"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch...
„Kaiba und animalische Lust...“ pustet Taylor los und ich muss auch unwillkürlich grinsen. Dabei kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Stille Wasser sind tief, oder?
Twenty words that began forever
Wenn du an mir vorbeigegangen bist,
habe ich deinen Duft in mir aufgesogen,
mein Herz umschlossen und mich dir hingegeben.
Eine Nacht, wie sie in Kul Elna immer gleich war. Eine Nacht, in der die ruhelosen Bewohner auch heute wieder geisterten. Eine Nacht, wie jede andere, das war der Augenblick, in dem der König der Diebe einsam erwachte.
"EIN JAHR. EIN VERDAMMTES JAHR. UND JETZT? ALLES FÜR DEN ARSCH...", fast schon verzweifelt blickte Ryou den überraschten - und vor allem sprachlosen - Akefia an.
Plötzlich fiel einer der sechs Hohepriester mitten in der Opferzeremonie nach vorne und blieb regungslos am Boden liegen. Der gefiederte Schaft eines Pfeils ragte aus seinem Rücken.
„Pa!“ Bakura machte eine wegwischende Geste. „Ich bin dir doch keine Erklärung schuldig! Aber davon abgesehen kann ich dir nicht nur einen Grund nennen, sondern gleich… dreizehn!“
Ich habe die Liebe immer verachtet, wollte sie nie fühlen. Sie ist zu schnulzig, zu kitschig und einfach nur etwas für jene Menschen, die darauf standen weich und schwach zu sein.
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
„Ich glaube nicht, dass wir wirklich voran kommen“, meinte Tristan ängstlich. „Den Baum da sehe ich bestimmt schon zum elfundvierzigsten Mal.“ - YGO Abridged
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
Bakura war genervt von seinem Gedächtnis. Er hatte letzte Woche Geburtstag gehabt, aber konnte sich weiterhin an NICHTS erinnern. Das machte ihn fertig.
Diesmal war er ihm schon ganz nah. So nah, dass er ihn fast berühren konnte. Doch dann tat er es doch nicht. Weil das seinen Zauber zerstören würde. Er wollte ihn lieber noch ein Weilchen … ansehen …
Ein wirklich sehr klares Saphirblau.
Akefia mochte Saphirblau... nicht so sehr, wie Rot, aber doch schon sehr.
Nachdem er auch den zweiten Augapfel entfernt hatte, erhob er sich langsam und sah sich noch einmal um, ehe er sich zum Gehen wandte.
Er sah zurück zu dem goldenen Millenniumsring in seinen Händen. Das Metall war kühl, aber fühlte sich für ihn dennoch so an, als würde es brennen. Er wusste genau, warum. Der Ringgeist, der in diesem Gegenstand hauste, machte ihm das Leben zu einer einzig
Schon die Hitze am frühen Morgen war unerträglich. Zu dem Angstschweiß der Nacht gesellte sich der des Tages, ein unangenehmes Gefühl breitete sich über seinen Körper aus. Um dem Herr zu werden, nahm er schnell den Eimer und lehrte ihn über seinen Kop
„Oh, das ist der Hearthunter, ich meine bereits etwas von ihm gehört zu haben, aber ich bin mir da nicht so sicher…“
„Wäre zumindest nicht sehr unwahrscheinlich. Der Typ hat immerhin hier in Tokyo gewütet. Ist dein Bruder nicht Kommissar?“, harkte Touzok