„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
"...Kid!“ Die letzten Worte kamen nur noch gekrächzt aus Laws Kehle. Die Augen des Arztes suchten die des zum Leben erweckten und fanden in jenen nichts mehr, das auch nur ansatzweise auf den Mann hindeute, der dieser einst gewesen war.
Schwerfällig steckte sie das Schwert zurück in seine Scheide. Ein klackendes Geräusch ertönte, als die Klinge vollständig verschwunden war und Magellans Blut spritzte weiterhin auf die Planken. [Ausschnitt: Kapitel 2]
Das Geräusch von klappernden
Hufen hallte durch die Gänge...
Das kann selbstverständlich nur einer sein, Chopper, der Schiffsarzt.
Wie so oft auch, war sein Ziel das Krankenzimmer.
Draußen angekommen, sah sie mich kritisch an. „Sag schon, was ist los? Dein Blick war vorhin auf einmal so traurig.“ „Was sollten euch meine Probleme interessieren? Ich kenne euch doch gar nicht.“ Robin lächelte. „Wir sind eine Crew, die sich für die Prob
Sie machte einen furchtbaren, herzzerreißenden Laut und blickte ängstlich aus ihren großen, dunklen Augen drein. Schweiß rann dem Rentier das Gesicht herunter. In der Hoffnung, dass sie nicht zu schwach sein würde.
Der Tag beginnt eigentlich ziemlich normal. Doch in der Neuen Welt bleibt nichts lange normal. Die Strohhutpiraten segeln gelangweilt und in nerviger Hitze weiter. Doch plötzlich hören sie Schreie. Ein kleines Boot zeigt sich auf dem blauen Ozean...
Robin
Wer bin ich?
Die Menschen sagen, ich sei ein Kind des Teufels – Devils Child. Ich agiere aus dem Hinterhalt und töte aus dem Schatten der Nacht heraus. Bedauern oder Mitleid sind Gefühle, die ich mir nicht leisten kann und will.
Zusammen sprinten die Strohhüte durch den Unterwassertunnel zum Tor der Gerechtigkeit. Mechanische Geräusche lassen das schlimmste Befürchten. Oben angekommen ist es auch so. Der letzte Spalt schließt sich. Ein dumpfer Knall. Es ist geschlossen.
„General!“, er sah auf. „Wir haben Piraten“, sagte der junge Soldat schwer atmend. Der General nickte, legte seinen Stift neben das Formular auf den schweren Schreibtisch und stand auf. Er folgte dem Soldaten hinaus aus dem Schloss hinunter zum Schlosshof.
Das One Piece, der größte Schatz von Gol D. Roger auch als Gold Roger bekannt. Er versteckte ihn irgendwo auf der Grand Line.
Mit der Hinrichtung vom König der Piraten brach das große Piratenzeitalter an.
Ausschnitt Prolog
...Ich war mit Blut überströhmt, aber nicht nur mit meinem eigenem, denn an meinen Händen klebte das Blut einiger Soldaten. Neben mir lag mein blutverschmiertes Messer... Meine Glieder wurden immer schwerer, mein Schmerz immer schlimmer
Das ist unsere erste FanFiktion. Wir werden bei Buggy anfangen und wollen sie so lange machen, bis wir die aktuelle Story eingeholt haben. Hier unsere Kurzbeschreibung: Auf der Suche nach einer geeigneten Mannschaft machen sich Ruffy und Zorro auf den Weg
Alles war schwarz. War er tot? Was war passiert?
Ach ja, es gab einen Sturm. Das Schiff wurde immer hin und her geworfen und dann fiel er über Deck. Daran erinnerte sich Sanji. Er konnte sich auch daran erinnern, dass der Mooskopf versucht hatte, seine H
Als die Strohhutpiraten plötzlich einen Jungen an Bord finden, fängt für sie ein neues Abenteuer an. Der kleine Akito ist nämlich kein normales Kind. Mit seiner Teufelskraft bereitet er den Piraten immer wieder Schwierigkeiten...
Die Orangehaarige lauschte dem Meer. Sie genoss die Ruhe und das gleichmäßige Rauschen der Wellen. Es war bereits dunkel und ihre Freunde waren schon längst am schlafen. Sie würde am liebsten jetzt auch schlafen, aber sie hatte seit langem wieder einmal Nachtschicht.
Lorenor Zorro wurde von Ruffy, eines schönen Tages, aus Versehen mit einer Super-Kanone in das Sperrgebiet einer Insel geschleudert. Dort kam er in eine Stadt in der er frische Leichen und Blut in Hülle und Fülle vorfand.
„Was denn? Nur weil du mir nicht vertrauen kannst und ich der Meinung bin, dass du mir auch nicht vertrauen solltest, heißt das nicht, dass ich nicht neugierig bin“, rechtfertigte er sein Verhalten vor dem Kleineren.
[Kapitel 3] Doch dann passierte das, wovor Nami Angst gehabt hatte. Bei der ‚Red Force’ riss bei dem starken Sturm ein Segel vom Mast und flog davon. Dabei hätte es auch fast noch ein paar Mannschaftsmitglieder mit gerissen. So schnell konnte aber niemand
Der Himmel über mir leuchtet hellblau und der Wind strich mir um das Gesicht. Meine Beine stießen sich vom Boden ab und ich landete auf dem Ast eines Baumes. Das Meer glitzerte von der Klippe aus und vom weitem sah ich ein Schiff. Langsam kahm das Schiff auf mich zu.