Eine Hand schoss aus der Dunkelheit ihrer Wohnung hervor, legte sich fest über ihren Mund und erstickte den entsetzten Schrei, der über ihre Lippen kroch. Ein zweiter Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie in den Raum. [Kapitel 2]
„Ein weiterer grausamer Morgen und das ohne Kaffee!“, schnauzte Hidan und warf die leere Dose jemandem gegen den Kopf. Dieser jemand war niemand geringeres als Kisame. „Au!“,er drehte sich zu dem grauhaarigen um, „Was sollte das?“ „Irgendein Vollidiot hat
„Blubb blubb blub“
Itachi legte sein Heft zur Seite.
„Ich will dich ja nicht stören, aber was machst du da?“
„Ich rede mit meinen Fischen.“, sagte Kisame und widmete sich wieder seinen Fischen.
„Ahja, und was sagen sie?“
Der blau haarige drehte sich
Nachdem Sasuke Konoha verlassen hatte, um zu Orochimaru zu gehen, verließ auch Naruto das Dorf um stärker zu werden. Nach einem qualvollen halben Jahr kam Sakura zu dem Schluss, dass es für sie sinnlos war zu bleiben, und so verließ und verriet somit das
"Deine Freundin hier kann dir ja nicht allzu wichtig sein, wenn du ihr Leben derart riskierst." höhnte sie (Konan). "Himmel, du hast gerade ihr Todesurteil unterschrieben!"
Diese Story entstand im Eilverfahren für SeralityBlack.
Leider merkt man den Zeitdruck dem mittleren Teil des Werkes ziemlich an, irgendwie hinkt das Ganze zwischenzeitlich verdammt, und das Ende will auch nicht so recht passen.
Na ja...
Ort: Kagoshima, Japan.
Jahr: 2012.
Kapitel 1: Mörder gesucht.
Noch immer schlich sich das Bild dieser blassen Leiche in ihren Kopf und verursachte in ihr ein unangenehmes und beängstigendes Gefühl aus.
Ihm war klar, dass er Fehler gemacht hatte. Aber musste sie ihn immer wenn sie sich sahen so missbilligend angucken? Er konnte es sich nicht erklären, aber es versetze ihm jedesmal einen Stich. Vielleicht liegt es daran, dass sie ihm früher blind vertraut
Du hast mir die Unschuld geraubt... Ohne dass ich etwas davon mitbekam. Meine reine Seele... blutbefleckt im Dunkel der Nacht. Sasukecentric. WARNUNG: UCHIHACEST... dont like, then just dont read.
Sie waren mal beste Freunde gewesen. Freunde, die Seite an Seite gekämpft hatten. Freunde, die sich gegenseitig den Rücken gestärkt hatten. Freunde, die gemeinsam jede Schwierigkeit gemeistert hatten.
Ab welchem Moment ihres Lebens hatte sie die Kontrolle verloren? Ihre ganze Laufbahn wurde ihr doch schon in die Wiege gelegt. Wann hatte sie den falschen Weg gewählt? - Auszug aus Kapitel 1
" Sasuke Uchia, Konohagakure " murmelte Sasuke, dann erklang eine Frauenstimme im Raum "Sakura Haruno, ebenfalls Konohagakure! " dann zog Sakura denn Mantel aus und warf ihn bei seite. [Auszug aus Kapitel 1]
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
„Lass dein altes Leben hinter dir. Lass es nicht von der Vergangenheit leiten. Seh in die Zukunft und du weißt das dein neues Leben wunderschön ist. Blick nicht zurück und wenn du es tust dann Lächle dabei.“
>Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder muss ich noch einmal an dir vorbeigehen?<
>Tss, verschwinde Idiot. Ich warte auf jemanden.<
Er hatte eine tiefe, raue Stimme, irgendwie gefiel sie mir. Aber ich sah den Typen nicht mal an, selbst wenn er he
„Schade, Schönheit“, sagte er und grinste ein Halb- Grinsen. Er lehnte sich nach hinten und stützte sich mit seinen Armen ab. „Ich hätte gerne mit dir getanzt.“
-Auszug Kapitel 2-
Hätte mir das jemand heute Morgen gesagt, hätte ich denjenigen nur ausgelacht und ihm den Vogel gezeigt. Jedoch…er stand wahrhaftig hier. In meinem Flur. So, als wäre nie etwas passiert.