Naruto sitzt auf dem Steg und denkt nach, hier denkt es sich erstaunlich gut. Er kann verstehen, warum Sasuke häufig hier gesessen war und höchstwahrscheinlich nachgedacht hatte.
Sasuke und sein Bruder Itachi befinden sich zum großen Clantreffen sämtlicher Uchiha in Ägypten. Ob Sasuke trotz seiner typisch abweisenden Art dort wohl Freunde findet? Wir werden es sehen...
Noch immer ist sein Blick gen Himmel gerichtet, den Blick auf die erhellten Fensterrahmen gerichtet, hinter welchen, irgendwo, sie noch immer wohnt. Aber vermutlich nicht mehr auf ihn wartet und das ist auch okay so, er kann es ja verstehen.
Es tut mir wahnsinnig Leid, dass diese Woche kein Kapitel erschienen ist. Leider fand ich in dem ganzen Weihnachtsstress keine Zeit und auf meiner Arbeit ist zur Zeit Land unter. Ich bemühe mich, schnellstmöglich in den gewohnten Rhythmus zurückzufinden.
Neji schloss die Haustür auf und stieß Hinata unsanft hinein, hastig streifte sie ihre Schuhe von ihren Füßen, presste Narutos Weihnachtsgeschenk fest gegen ihre Brust und rannte los. „Hey!! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Sasuke: Naruto zieht seltsame Fratzen und versucht mir klar zu machen, dass er der Bessere von uns beiden ist, in einigen Punkten ist er tatsächlich besser. Er ist besser darin, schlechter in allem zu sein, in dem ich gut bin.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
...jede Zelle seines Körpers lechzte nach dem Blut des Engels vor ihm. Er konnte spüren wie seine Augen zu glühen begannen und seiner Eckzähne an länge zunahmen, ohne dass er irgendwas dagegen ändern konnte. Er war kurz davor das letzte bisschen Kontrolle
Er hatte sich nicht ausgesucht, diesen Weg zu gehen. Aber hätte er ihre Hand niemals berührt, wäre er innerlich mehr und mehr gestorben. Ohne sie wäre vielleicht so manches einfacher gewesen, aber manche Versprechen lösen Kettenreaktionen unvorstellbaren
So sehr es in meinem Herzen danach schrie wegzulaufen, wusste ich, dass genau dies gerade die falsche Reaktion war. Als Lockvogel stand mir Panik besonders schlecht. Das Midnight Hotel wimmelte nämlich voller Vampire.
"Ich verstehe es immernoch nicht. Warum zum Teufel soll ich mit diesem Verräter zusammen arbeiten?" Der junge Mann dessen Blick voller Hass auf einen Älteren Mann gerichtet war, war
zornig. Sein Haar war pechschwarz, seine Augen hingegen waren rötlich.
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Prolog
Es war ein regnerischer Tag in Konoha als meine Eltern mit mir Hand in Hand die matschigen Wege entlang gingen. Der Regen prasselte ununterbrochen auf meine Regenkaputze und ich musste mir immer mal wieder die nassen Harre aus der Stirn wischen.
Es war spät Abends als Uchiha Itachi nach Hause zurück kam. Er war müde und geschafft, weswegen er ausnahmsweise mal nicht auf Ordnung achte und seinen Schlüssel einfach auf der Kommode im Eingangsbereich fallen ließ.
In einer weiten Welt wie diese verliert man leicht die Dinge aus den Augen. Doch wenn man die Suche nicht aufgibt wird sie früher oder später erfolgreich sein. Wenn Wünsche zu Gebeten werden kann ihnen nicht einmal das Schicksal wiederstehen.
Die vier Mädchen begannen sich angeregt zu unterhalten, bis ein lauter Schrei durch die Halle ging. Alle Blicke wendeten sich zum Eingang. Dieser füllte sich rasend schnell mit kreischenden Mädchen. Was genau gesagt wurde, konnte man schon gar nicht mehr
Zwei Königreiche. Zwei Völker, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Die einen voller Verständnis, Wärme und Herz. Die anderen gesegnet mit der Unsterblichkeit, Schönheit und Stärke. Die einen verkörperten das Licht, die anderen die Dunkelheit. Zwei Kö