Der Tag fing richtig gut an.
Mein Wecker klingelte mal nicht und ließ mich weiter schlafen. Allerdings wurde ich wenig später von meiner Mum aus dem Bett geschmissen, im wahrsten Sinne des Wortes.
„Mum, gib mir meine Decke wieder. Es ist Wochenende...
Langsam öffnete er seine Augen. Sein Blick war auf die Decke gerichtet.
Auf seinem Arm spürte er ein leichtes Gewicht. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war.
Ein seufzen drang aus seiner Kehle.
Schon wieder hatte er es getan. Er war so dumm.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
01. Kapitel
„Wenn du das noch einmal machst, dann bekommst du was von mir auf die Mütze, verstanden?!“, meckerte ein grünhaariger Sweeper.
„Man, reg dich ab. Es ist doch nichts passiert. Und den Typen haben wir auch fangen können“, wehrte sich ein braunhaariger Sweeper.
01. Kapitel 01. Dezember, Creed
Nicht jeder hatte von Anfang an ein schönes Leben. Manche mussten sich von Anfang an anstrengen, um etwas zu bekommen. Andere konnten so viel machen, wie sie wollten, und bekamen gar nichts.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Leben.
Prolog: Was anstrengend ist und hungrig macht
„Dante, das ist echt schlimm mit dir“, meinte ein braunhaariges Mädchen.
„Was ist echt schlimm?“
„Du frisst den ganzen Tag nur Pizza und nimmst nichts zu. Im Gegenteil: du bekommst sogar noch Muskeln.
„Ich muss zugeben, Heartnet, ich bin beeindruckt.“
„...und ich bin nur noch verwirrt“, gibt Train zurück. Er steht neben Saphiria und sieht auf den Haufen von Männern hinunter, die am Boden um sie herum verstreut liegen.
Gedankenverloren saß ich in einem Café und sah zum Fenster raus. Mein bester Freund dachte zwar, ich sah ihn an, weil er mir etwas erzählte, doch ich sah an ihm vorbei. Hing meinen Gedanken nach.
Woran ich dachte?
Ich dachte an sie. An ihr Lächeln. An ihre Art.
01. Kapitel 10 Dinge, die ich an Dir hasse
Mit den Gedanken bei Dir, saß ich in meinem Zimmer auf der Fensterbank. Die Beine angezogen und meine Arme darum gelegt.
Ich wollte nicht, doch ich konnte nicht anders. All meine Gedanken drehten sich um Dich.
„Es tut mir furchtbar Leid, was ich dir angetan habe. Ich weis nicht was mit mir los ist. Und bevor ich das nicht weis, werde ich mich erst einmal von euch fernhalten. Sucht nicht nach mir! Ich komme schon alleine zurecht. Verzeih mir. Nana.“