Dean Winchester stand mitten auf einer einsamen Straße. Sie war breit und verlassen. In der Ferne konnte er eine Glocke läuten hören, immer im gleichen Rhythmus.
Es schüttete wie aus Eimern. Tonnen von Wasser kamen vom Himmel herab.
„Dean, hinter dir!” rief Sam entsetzt, doch zu spät. Der rachsüchtige Geist einer Köchin hatte Dean Winchester bereits mit der Pfanne eins übergebraten.
anhand von vier oder mehr Stichworten wird das Schicksal der beiden Brüder immer wieder aufs Neue ausgewürfelt.
einfach mal rein lesen und genießen! ^__^
Nach einem geglückten Auftrag stolpern die beiden Jäger in ihr Motel zurück. Bis Dean seine Gefühle nicht mehr zurückhalten kann und seinem Bruder plötzlich viel zu nahe kommt. Was hat es mit der Vision auf sich, die Sam kurz vor dem Schlafen gehen hatte?
All or Nothing
„Dean, geh endlich mit dem Baby in den Bunker!“, die Stimme von Samuel riss Dean aus seiner Starre. Er hielt Bobby-John an sich gedrückt, nachdem man ihm das Baby wieder in die Hand gedrückt hatte, die Hunde hatten angeschlagen. Er kam.
Meine erste Story in diesem Bereich, ich habe keine Ahnung, wie es ankommt, aber ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Kommentare wären nett, und ja, es wird hinterher noch... interessanter, was die Brüder angeht.
Dean lag auf weichem harten Polstern. Es war warm und zugleich doch kalt. Die Bequemlichkeit war falsch und die Wärme war trügerisch. Beim ersten Gefühl würde man sagen, dass es schön war, doch wenn man genauer hinschaute, konnte man das Gegenteil erkennen.
Laut schrie er den Namen seines Bruders. Einmal. Zweimal. Zu oft. Und zu oft kam keine Antwort.
Er begann wieder zu rennen. Er würde Sam zurückholen, um jeden Preis.
[...]Zur selben Zeit sitzt Castiel in einem Park und beobachtet einen seltsamen Bären der dauernd ruft: „Ich bin der Schlaubär!“ Castiel legt den Kopf leicht schief, nicht sicher was diese ständigen ausrufe bringen sollten.[...]
Prolog: Bobby Singer
Der zweite November 1983 war der Tag, der alles veränderte, ein Haus in Lawrence Kansas brannte nieder. John Winchester verlor bei diesem Brand seine Frau, Mary Winchester.
Sams Gesicht zierte nun jedoch ein gerührtes Lächeln. „Und deswegen machst du solch einen Aufstand?“ Ertappt verzog Dean, gespielt entnervt das Gesicht und rollte mit den Augen. „Sülz nicht rum! Helf mir lieber sie wieder zu finden!“
Meine Knie zitterten und drohten weg zu knicken! Mein Atem ging schwer und schleppend. Suchend blickte ich mich um, von wo würde er kommen? Der nächste Angriff, von wo?
Im eigentlichen war es ein perfekter Morgen.
Dean saß, eine Flasche Bier in der einen Hand, einen Cheeseburger in der anderen, auf einer kleinen Kaimauer und beobachtete, wie der Horizont sich langsam heller färbte.
Meine Gespräche mit Betty waren beendet, als ich vor dem Haus von Samuel anhielt. Er hatte eine nette Studentenverbindung mit einem netten Häuschen. Warum also keinen Besuch abstatten?
Schlaflos
Mitten in der Nacht erwachte Dean aus einem unruhigen Schlaf. Wie so oft in den letzten Monaten.
Er saß aufrecht in seinem Bett in irgendeinem Motelzimmer in irgendeiner einsamen Stadt an irgendeinem verlassenen, kaum befahrenen Highway und blickte sich um.
Hey!^^
Das ist mein erster Versuch an einem Fanfiction (bitte kein zu hartes Urteil ^^....)....ich hab keine Ahnung wo das ganze hinführt, bin aber hochmotiviert...