<<Leise knarrend öffnet sich die Tür. Dahinter ein Zimmer, aber nicht irgendeines, sondern deins...
Schleppend bewege ich mich voran, kann mich kaum mehr auf den Beinen halten...» So, ich hoff, das reicht zum reinschnuppern^^
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Leben
Mai rollte die Augen, als Zuko sie mit einem Blick ansah, der einem Goldfisch gar nicht unähnlich war.
“Ein Junge? Es wird ein Junge?“
“Ja, so etwas wie du“, antwortete sie schmunzelnd.
Memories
„Bleib bei mir“, flüsterte er kaum hörbar.
Sie lächelte nur traurig.
Ihre Augen glänzten verräterisch, doch noch immer lächelte sie.
Doch dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf.
Dies ist meine erste FF, also bitte seid nicht zu kritisch. Wenn ich sie komplett fertiggestellt habe, werde ich sie wahrscheinlich noch einmal ein bißchen überarbeiten in bezug auf Rechtschreibfehler etc.
Mit ihren olivfarbenen Augen und einem leichten Lächeln musterte Jin Zuko. Trotz ihres katastrophalen Dates, hatten sie wieder mit einander geredet und sie fragte tatsächlich nach einer neuen Verabredung.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
Sie versuchte seinem schmerzverzerrten Gesicht irgendeine Reaktion zu entnehmen, doch da war nichts. Er war blass und seine Hände zitterten. Katara legte den Kopf prüfend auf Zukos Brust. Sein Herzschlag war intensiv und schnell.
Am ersten Abend im Westlichen Lufttempel konnte Hakoda vom Südlichen Wasserstamm nicht wirklich behaupten, das er sich in der Anwesenheit von Zuko, dem Sohn seines größten Feindes, wohl fühlte ...
Er hasste diesen Ort. Diese Wände, die seine Ketten waren, ebenso wie er ihre Beschimpfungen verachtete. Warum nur, war Sokka hier? Sein Vater quälte sich förmlich ab, um ihm die Internatskosten bezahlen zu können. Dabei hatte er nicht einmal darum gebeten.
Das liebe kleine Mädchen aus Ba Sing Se kann den miesepetrigen Teekellner nach wie vor nicht vergessen. Wenn sie wüsste das ihm ihre grünen Augen ebensowenig aus dem Kopf gehen.
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
„Katara, gehst du bitte Feuerholz sammeln? Katara, bürstest du bitte Appa? Katara, kochst du uns etwas? Katara, rettest du Sokka bitte vor den Riesenbeuteltieren? Was glauben die eigentlich wer ich bin? Ihr Dienstmädchen?“, murmelte Katara wütend vor sich hin.
Katara schauderte, als seine Finger über ihre Wange und ihren Nacken strichen – ob zufällig oder nicht konnte sie dabei nicht sagen ... auch nicht, als seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten und er dabei sanfte aber bedrohliche Worte flüsterte. Doch sie v