Als mir mein Vater das Gesicht verbrannte, dachte ich, dass mein Leben nun ein Ende hätte und mich in eine Flammenhölle stürzen würde, der ich niemals entkommen würde.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
Vor unserer Zeit,
Vor der Zeit als die Erde begann sich das erste Mal zu drehen,
Herrschten 4 Gottheiten in einem Reich, so rein dass es noch kein Mensch es zuvor betreten hat.
Der Wind fegt mild über den hellblauen Horizont, der eine angenehme Harmonie verbreitet. Keine Wolke verdunkelt die warme Sonne, die jedes Herz zu erhellen scheint.
Nur 2 Herzen scheint sie verfehlt zu haben…. Die des wichtigsten Menschen der Welt und seiner Geliebten.
„Wo ist meine Mutter?“, fragte Zuko, den Blick auf seinen Vater gerichtet, der vor ihm auf dem Boden lag und nur kalt grinsend zu seinem Sohn herauf sah.
„Keine Ahnung, Feuerlord!“, erwiderte dieser nur höhnisch und legte die Betonung besonders auf „Feuerlord“.
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
Was hatte ihr Vater da gerade gesagt… heiraten… Feuerlord… sie… „Wie bitte? Hab ich richtig gehört? Ich soll Zuko heiraten? Nie im Leben! AUF GAR KEINEN FALL!!!!!!“
„Aang hat Recht, wir haben keine Zeit dafür.“, mischte sich nun auch das blinde Mädchen ein.
„Hey, Toph, was bist du schon die ganze Zeit so schlecht gelaunt? Fast schon so wie ein gewisser Feuerbändiger.“
Mika war grade auf dem Weg von der Schule nach Hause als ihr Lola entgegen gerannt kam. Mika hatte keine Ahnung was los war Lola wedelte mit ihren Händen und kam auf sie zu gestolpert. Mika beeilte sich ihr entgegen zulaufen.
WAHRHEIT ODER PFLICHT
„TOPH!“, tönt es gleichzeitig aus drei Mündern.
Aang, Sokka und ich wollten die kleine, blinde Erdbändigerin wecken, jedoch hatte diese die Störenfriede schon lange zuvor bemerkt und eine Stein auf sie losgelassen.
Katara hatte mal wieder mit Toph gestrietten und um sich abzuregen wollte sie in die hauptstad um zu shoppen um sich abzulenken. Katara war begeister von dem was es da alles gab.
„Zuko, warum legst du immer deine Stirn in Falten?“
„Was? Wieso interessiert dich das?“
„Sei doch nicht gleich so gereizt.“
„Gereizt? Ich bin NICHT gereizt!“
Zuko war vor einer Woche 20 Jahre alt geworden, doch er war alles andere als glücklich, er musste daran denken wie seine erste große Liebe von ihrer ehemals besten Freundin vor seinen Augen umgebracht wurde.
Titel: Das Lächeln der Königin des Eises
Kapitel: Im Schatten der ewigen Dunkelheit
Autor: Honeycat
Anzahl: 1/(zwischen 3 und 7)
Genre: Darkfic, Romanze;
Pairing: ?Zuko/Katara?
Disclaimer: Leidergottes gehören die Avatar Charas nicht mir, sondern nur der Plot und mit di
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD