Das war doch er selbst…!
Schnell sah er an sich hinab.
Aber er war doch hier. Gänzlich und sauber bekleidet, ohne auch nur eine Schramme am ganzen Körper! Fit und munter und nicht so… nass und leblos am Boden liegend wie der da, der ihm so verdammt ähnl
"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Ihm flatterten die Augen zu, während er aufgeregt den Worten des Blonden über ihm lauschte und dessen Muskelspiel an seinem eigenen Körper genoss, da Cloud sich mit jedem seiner Worte immer enger an ihn geschmiegt hatte.
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
Oh, er würde ShinRa umbringen, ganz langsam und qualvoll. Er war doch nicht aus dem Labor geflohen, hatte Cloud nicht bis nach Midgar geschleppt, nur um ihn wegen so jemanden wieder zu verlieren!
BAM! Und da war er wieder! Der komplette Zaun... Mitten im Gesicht. Cloud war doch wirklich nicht mehr zu helfen, oder? Ob er das mit Absicht machte? Jeder andere hätte das doch verstanden aber nicht Cloud. Nein, der durchsuchte lieber seine Wohnung.
Gold Saucer. Tifa hatte mit angesehen wie Cloud sich mit Aerith traf. Gewartet bis Er sein Zimmer wieder betreten hatte. In der Zwischenzeit hatte sie sich selbst eigentlich für die Nacht hergerichtet. Eigentlich.
Cloud und die Freunde sind in grosser Sorge um die junge Tifa, ihr geht es von Tag zu Tag schlechter, wird alles ein böses Ende nehmen, gerade jetzt wo Cloud.....
„Projekt N existiert also noch? Nun das erklärt einiges… Als ein Mensch, der den anderen weit überlegen ist, siehst du es wohl nun, durch Nemesis… Entschuldige Millenia, als deine Pflicht dich Fortzupflanzen.“ Genesis runzelte die Stirn.
When I first saw you standing there
You know it was a little hard not to stare
“Mensch, Zack! Mach dieses Gejaule aus! Seit Tagen hörst du das nun schon in Dauerschleife und langsam kann ich es nicht mehr hören!”
„Ach sei still! Das Lied ist super und das ist mein A
In einem grossen Haus lebten Cloud und Tifa mit ihren Freunden Barret, Yuffie, Cid und die jüngeren Denzel und Marlene. Heute ging Tifa zum letzten Mal in ihre Bar. Sie hatte den Laden verkauft, weil sie mit ihren Freunden weggezogen war.
Schien jeden einzelnen mit seinem Blick durchbohren zu wollen. Er war ungewöhnlich ernst. "Ihr wollt alle zu SOLIDER. Noch seit ihr Infanteristen. Bestrebt höher zu kommen.... Tragt träume im Herzen...
Cloud ist Kadett bei Shinra. An sich ja der Traum eines jeden Kindes/ Jugendlichen. Aber nicht, wenn man in Niebelheim lebte und dann nach Midgar kam. Cloud findet einfach keinen Platz für sich. Und Zack ist auch nur noch selten da... aber alleine will Cl
"Wie geht es dir?", fragte er mich sanft. Da war er wieder, dieser sanfte, junge Mann, dem der Rest meines noch normal denkenden Geistes so verfallen war. Ich konnte nicht sprechen, nur eine kleine Geste sollte ihm zeigen, dass es mir schlechter.....
„Und das bedeutet was?“, mittlerweile hatte er seine Stimme zu einem unheilvollen Flüstern gedämpft, während er Cloud immer noch fest in die Augen schaute und den Kontakt zu seinen Lippen aufrecht hielt.
Vor seinem geistlichen Auge manifestierten sich die Konturen eines, ihm bekannten Gesichtes. Ein schwarzhaariger junger Mann mit Augen, wie die Farbe des Himmels und dämlichen Dauergrinsen, eine penetrante Frohnatur.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Prolog – Alles hat einen Anfang!!
Es war ein Tag wie jeder andere auch Kira und Lilith saßen in einer der vielen langweiligen Vorlesungen über Gott und die Welt. Um genauer zu sein in einer über Nanowissenschaft.