Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Temari wirkte unzufrieden. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihren Bruder an wie ein dickköpfiges Kleinkind. "Wie ihr meint.", schnaubte sie: "Aber wenn er irgendwelche miesen Tricks versucht, werde ich ihn eigenhändig beseitigen." Mit diese
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Die klassische Geschichte: Sakura,Ino,Tenten und Hinata sind beste Freundinnen<3
Sie wechseln auch zusammen die Schule,da sie von ihre alten Schule rausgeflogen sind...
Auf ihrer Schule treffen sie die arroganten aber zugleich sehr attraktiven Playboys
Sachi Kurohara ist im Theater-Club, der an Männermangel leidet. Doch das Unerwartete passiert: Sasuke Uchiha will Mitglied des Clubs werden! Mal sehen, was das noch mit sich bringt.
»Andererseits… Würde ich wohl doch eher gar keine von euch beiden nehmen.«
Das ›Frauen sind mühsam‹ verkniff er sich bedacht.
»Dich würde eh niemand haben wollen!«, zischte sie. »Sasuke ist tausend Mal scharfsinniger wie du!«
Der Vorhof der Hölle
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel.
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Ino griff nach dem Spucknapf und donnerte das Metallgefäss mit aller Gewalt gegen Shikamarus Schädel. Dieser ging mit einem lauten Schmerzensschrei in die Knie. Gerade hatte er das Gefühl, als würde der Little Drummerboy bereits für Weihnachten üben.
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
„Gnah, wieso nur habe ich mich von Choji dazu überreden lassen? Wie lästig...“ Ein langgezogenes, etwas unleidliches Seufzen drang über die Lippen von Shikamaru Nara, während er langsam, und wie immer etwas lustlos, den Weg zum Haus seines besten Freundes entlang schlurfte.
...Nicht nur in seinem Kopf, nein, diese Art Frage kann der Kopf allein nicht bewältigen. Diese Art Frage geht weit über das rationale Denken hinaus:
Ist Vertrauen wirklich genug?...
Die vier Mädchen begannen sich angeregt zu unterhalten, bis ein lauter Schrei durch die Halle ging. Alle Blicke wendeten sich zum Eingang. Dieser füllte sich rasend schnell mit kreischenden Mädchen. Was genau gesagt wurde, konnte man schon gar nicht mehr
„Also was steht an und wer seit ihr beide eigentlich?“
„Wir toben unsere Künstlerischen Adern mit einem bunten Beschichtungswerkstoff für Kinder an einer noch völlig unschuldigen Wand aus. Weißt du? Ich bin übrigens Ino und das ist Hinata.“
Die 16-jährige Ino ist seit einiger Zeit mit dem Mädchen Schwarm Sasuke zusammen. Doch bei mehreren Situationen trifft sie auf ihren Kindheitsfreund Shikamaru, der seit kurzem wieder in Konoha lebt.
S C H W E R E L O S
wie eine Seifenblase.
♦♦♦
»Wie kann man Menschen beweinen, die gestorben sind?
Diejenigen sind zu beklagen, die sie geliebt und verloren haben.