Trotzdem hätte er es nie für möglich gehalten, dass sein Team es schaffen könnte … Doch sie haben ihm das Gegenteil bewiesen.
Er wird das, was sich dort in dieser Gasse vor seinen Augen ereignet hatte nie wieder vergessen.
Eingezwängt in die lästigen Feierlichkeiten muss Shikamaru erkennen, dass Geburtstage Menschen nicht nur zusammenbringen oder fort stoßen. Manchmal bringen sie bestimmte Menschen zurück - und ziehen dabei die Vergangenheit mit sich.
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
Neji hatte sich stets unter Kontrolle. Aber es gibt ein Problem, das ihn schleichend umbringt. Nur Shikamaru kann es erkennen. Doch manchmal ist es genauso gefährlich, jemanden vor dem Abgrund zu bewahren, wie ihn dorthin zu drängen...
Das Start-Up Unternehmen NY7 konnte erneut ein Großbauprojekt für sich gewinnen. Nach Informationen von involvierten Geschäftspartnern wird der Bau eines neuen Luxushotels im Herzen von Mannhatten bereits in wenigen Wochen beginnen. Es ist das bisher größ
Alternatives Universum: Naruto und seine Generation gehen auf die Senior Highschool. Eine Fanfiction mit Hauptthema Pairings und deren alltäglichen Dramen.
Achtung: Yaoi inklusiv.
Hauptpairings: SasuSaku, NaruHina
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Niemand kann die Risse und Narben sehen, die unser Herz trägt, wenn jemand uns verletzt. Aber sie sind da und wir spüren sie, ebenso wie den Schmerz, den sie mit sich bringen.
Traditionen
Zusammen lagen sie am Strand. Die einen sonnten sich einfach nur, während die anderen lasen oder einfach nur vor sich hindösten. Wieder andere spielten Karten oder genossen das kühle Seewasser.
Das war der Vorteil, wenn Frieden zwischen den verschiedenen Shinobidörfern herrschte. Es war kein Abschied für immer. Dieser Gedanke war es, der es ihr den Tag erleichterte, an dem sie von ihren Brüdern auf die Reise nach Konohagakure geschickt wurde.
Seine Erscheinung reichte, um selbst den hartgestottensten Horrorfan viele schlaflose Nächte zu bescheren. Auf den ersten Blick schien es sich um eine Leiche zu handeln, aber Ino wusste es besser. Er durfte sie auf keinen Fall hören!
Hätte Namira jemand vor einem Jahr gesagt, dass kaum würde Naruto nach Konoha zurück kommen ihr ganzes Leben plötzlich noch einmal auf den Kopf gestellt werden, sie auf Rettungsmissionen und mit Suchtrupps durch die Gegend ziehen würde dann hätte sie dies
Unruhig wanderte sie im Zimmer herum und fixierte die Tür mit ihrem kalten Blick. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, öffnete sie sich nicht. Niemand kam herein gehechtet mit reuevollem Blick und einem Strauß Rosen in der Hand. Sowie in den letzten Nä
Uchihas regieren die Feuernation. Die Hyugas sind ein sturer Clan im Wasserstamm und Naruto wird zum Luftbändiger Lehrer des neues Avatars Sayomi. Was kann da nur schief gehen?
Kakashi schüttelte theatralisch den Kopf. „Sasuke, Sasuke. So wird man aber kein Chuunin.“
„Kein, was?“, murmelte Naruto verdutzt und sprang vom Ast, auf dem er nutzlos herumgelegen hatte, um jetzt nutzlos herumzustehen.
„Ich komme bald wieder“, versprach Temari leise und kam einen Schritt auf Gaara zu.
Er rührte sich nicht von der Stelle. Shikamarus Hand lag auf Temaris Schulter.
Gaara sah ihn ausdruckslos an. „Vor mir musst du sie nicht beschützen.“
„Du bist ein Idiot!“, brüllte eine temperamentvolle, sehr erzürnte Stimme durch den gesamten Korridor. „Was sagst du da?“, zischte eine zweite Stimme gefährlich.
Zwei Menschen, zwei Jugendliche, zwei Liebende - und zwei verschiedene Ansichten.
Temari liebt ihren Job als KFZ-Meisterin. Nicht nur, dass ihr das Schrauben Spaß macht, oft findet sie sich in amüsanten Situationen wieder, weil Männer ihr nicht das zu trauen, was sie eben täglich macht. Und so spielt sie gerne ihr Spiel...
Man konnte seine Reflexe und Ängste nicht einfach ablegen, den Blick über die Schulter, nicht einfach sein lassen. Egal wie sehr ich es auch versuche, ich hatte meine Probleme damit, auch Heute noch.