"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
Lydia blieb stumm. Sie wollte nicht hinterfragen wie Malia darauf kam, dass ihr die Vorstellung von Parrish und einer festen Freundin nicht gefallen konnte und hoffte einfach darauf, Malia bemerkte in ihrer besonderen Art Dinge, die allen anderen gegenübe
Lydia schrie. Schrie, als würde sie all die Schmerzen damit von sich schütteln können. Als würde sie damit dieses beängstigende Bild dieses Flügelwesens mit den gefährlichen Augen wieder von ihrer Iris löschen und aus ihrem Kopf bannen können. [...]
Lydia atmete tief durch und setzte sich vor Parrishs Schreibtisch. Ihre Finger zitterten, als sie nervös den Verschluss ihrer brauen Tasche öffnete und drei große Briefumschläge hervorholte. Mit klopfendem Herzen legte sie die Umschläge vor ihn auf [...]
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“
„Lydia“, schrie Stiles sofort laut am anderen Ende der Leitung meinen Namen, so dass ich gezwungen war das Handy auf Abstand zu halten, damit ich keinen bleibenden Schaden davontrug. „Wir brauchen dich ganz dringend. Es geht um Leben und Tod!“