Ruiza: Wenn sie doch unsterblich sind, warum haben sie sie dann damals töten können? Und warum brauchen sie 200 Jahre um zurück zu kommen? o.o““ *verwirrt blinzel*
Asagi: Auch ein Vampir braucht mal Urlaub vor diesen lästigen mickrigen Menschen owo“
»Spürst du die Good Vibrations~?«, bekam er als Antwort von Hide-zou gesäuselt, der plötzlich sehr, sehr nahe vor ihm stand und ihn verführerisch angrinste, ein Zucken mit der Augenbraue folgte und sein freches Grinsen wuchs noch weiter in die Breite.
Ts
Ich kam aus dem Zug und wurde auch sofort von den Menschenmassen mitgerissen. Das einzig Gute daran war, dass ich schneller aus dem Hauptbahnhof kam.
Der eiskalte Wind schlug mir entgegen und sofort hatte ich das Gefühl, dass meine Nase und die Ohren einfroren.
Titel: boku wa honto ni dono yo ni shite no otoko no hito, dono yo ni shite no onna no hito, dono yo ni shite no otoko no hito, kanjiru!
Teil: 12
Autor: Shinigami
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
About Riots & Mavericks
Chapter 1 – About a new Life
Die großen Schiebetüren waren weit geöffnet und lauwarme Mailuft wehte aus dem Garten herein. Die beiden Brüder saßen im Zimmer des Älteren auf dem Fußboden, umgeben von unausgepackten Umzugskartons.
Ruiza ist ein Stricher - und es scheint keinen Ausweg aus seiner ganz persönlichen Hölle zu geben. Doch dann kommt alles ganz anders und sein Leben erscheint ihm plötzlich als gar nicht so schlecht, wie er anfangs dachte...
Ruiza hat sein Gedächtnis verloren. Nach und nach kommen die Erinnerungen wieder, doch kann es sein, dass dabei etwas fehlt? Hat etwa noch jemand außer ihm in seiner Wohnung gelebt? Ruiza stellt Nachforschungen an...
Immer von Menschen umringt zu sein, immer gefragt zu sein, immer im Mittelpunkt zu stehen, kann auf Dauer sehr anstrengend sein. Vor allem, wenn man gerade eigentlich völlig andere Dinge im Kopf hat.
Die Luft war stickig und abgestanden. Geschwängert von Rauch und Schweiß. Kein angenehmer Ort für einen bildhübschen jungen Mann, von vielleicht gerade 19 Jahren.
Auch Ruiza musste lächeln. Er liebte Asagis Lachen, die Art wie seine Augen dabei funkelten. Die dunklen Haare wehten im morgendlichen Wind, umspielten sein Gesicht.