Die Dunkelheit umschlingt mich.
Sie lässt meinen Körper zittern.
Mich überkommt ein Gefühl eisiger Kälte.
Meine Hände, so klamm.
Meine Beine, sie tragen mich kaum noch.
Meine Füße, ich merke sie nicht.
Ich gehe auf den Boden, mach mich so klein wie möglich.
Das braune lange Haar weht im sanften Nachtwind. Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte den Weg nur schwach.
„Kaname?“, fragte die junge Frau den Mann, der am Rosenbeet stand. „Warum bist du noch wach?“
„Ich kann nicht schlafen.
Vor sehr langer Zeit lebten einst viele verschiedene Arten von Lebewesen im Meer. Diese Wesen kannte man unter den Namen Meerjungfrauen. Doch gab es noch andere Wesen die den Meerjungfrauen nur zu sehr gleichten, aber nicht so waren wie sie.
Panflam ist draußen vor dem Haus und trainiert mit ihrem Doppelgänger. Kaname steht vor dem Haus und verschränkt die Arme vor der Brust. Er lehnt sich an der Hauswand an und denkt über Yuki nach. Dabei ruht sein Blick auf Panflam.
Die Sonne ging über die Cross Academy unter, die Guardian musste die Day Class Schülerinnen zurück halten, da die Night Class Schüler zum Unterricht gingen.
Das ist mein erste Vampire Knight FF, ich hoffe es gefällt euch bis jetzt
Viel Spaß
Kapitel 1
Ankommen und Kennenlernen
Ich sitzt gerade in mein Zimmer und packe die restlichen Sachen zusammen ab morgen werde ich auf eine neue Schule gehen. Ich war in Gedanken.
Der Vater lag mit einer Hälfte auf der Couch und der Rest des Körpers unter den Tisch. Er wurde in zwei Hälften gerissen. Ihr Bruder lag auf den Tisch drauf. Mafuyu blickte noch einmal zur ihr, bevor eine Hand durch sein Körper ging.
Hi^^
das hier ist meine erste Vampire Knight geschichte^^
also die geschichte hat sich etwas verändert^^
lest selbst^^
werd versuchen jede woche ein kapi hochzuladen^^
PS: es werden ca 6 Kapitel werden^^
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Unwetter
Ein Unwetter wütete schon seit Stunden und hatte schon von Anfang an die friedliche Stille zerstört, die ihn die ganze Nacht lang ruhig gehalten hatte.
„Du solltest nicht so mit Mädchen umgehen Kaito und schon gar nicht wenn sie die Tochter des Präsidenten ist.“ Zeros Stimme war wie immer abweisend und eiskalt. Er beschützte mich.
SOOO hier ist das erste Kapi^^
Viel Spaß beim lesen
"Hey Havering … Hey Havering..“ sagte jemand und tippte Alice auf die Schulter. Verschlafen hob Alice den Kopf und schaute direkt in das Gesicht des Lehrers. "Na endlich bist du aufgewacht. Wurde aber auch langsam Zeit.
"Yuki! Komm herunter, wir müssen mit dir reden.", rief ihre Mutter. Yuki schloss das Buch, in dem sie gerade lass und ging langsam hinunter in die Küche.
Ketten wurden über den Boden geschleift, verursachten ein unangenehmen klirrenden Laut in der fast gänzlichen Dunkelheit. Schreie. Jemand schrie, laut, wütend, als hätte man ihm bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. (Auszug aus dem 2.Kapitel)
>>Sie griff die Hand die er ihr entgegenstreckte und er zog sie ohne Anstrengungen auf die Füße. „Du bist neu hier stimmts?“ ..... „Äh…ja…heute ist mein erster Tag hier…schon komisch…mir sind heute schon eine menge verrückter dinge passiert.“ <<
°Perspektive Zero°
„Uhh…“ seufzent lief ich die große Treppe runter die zu der Cross Akademie führt. Warum muss ich immer die Neuen vor der Schule abholen? fragte ich mich. Kurz bevor ich unten ankam sah ich, dass unten schon jemand wartet.
Es war einmal in einem weit entfernten Bauerndorf.
Dort lebte eine arme Familie mit 2 frechen Kindern.
Der ältere Bruder hieß Kaname und die jüngere Schwester Zero.
Sie stelten nur Unfug an, weshalb die Eltern eines Tages einfach zu genervt waren.
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.
„Zero. Ich verstehe nicht warum du Kaname-senpai so angiftest. Er hat dir nichts getan. Auch wenn du so was wie ihn hasst musst du ihm nicht gleich an die Gurgel gehen, wenn er nur vorbei läuft.“, sagte Yuuki aufgebracht.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.