Also lief ich, meine Straßenschuhe hallten die fast leere Gasse hinab..tut-tuut. „Nun geh doch ans Telefon, geh ran, verdammt!“...
Und der Knirps wird wohl auch nicht in einer Lebensgefährlichen Situation stecken,oder Ran?“
Wütend trat der Junge in einen dicken Schneehaufen am Straßenrand. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, während er beobachtete, wie abertausende von Schneeflocken auseinanderstoben
und an anderer Stelle wieder zu Boden rieselten.
Es war jetzt 15:43 Uhr. Fast alle zehn Sekunden schaute Ran auf ihre Uhr, konnte es kaum abwarten, dass er endlich kam. Ungefähr genauso oft wie sie auf die Uhr sah, blickte sie sich um, ob schon irgendetwas von ihm zu sehen war.
„Raaaan!“
Die Organisation ist zerschlagen und Conan endlich wieder er selbst. Doch auch für Shinichi Kudo bringt das Leben die unterschiedlichsten Herausforderung.
Conan Enthüllungen
(Leiche im Keller; Kapitel 2)
Kurze Zeit nach dem Mord an Hiromi Takaja wurde eine bisher geheime Organisation entdeckt und festgenommen, während sie ein Treffen in dem Architekturbüro abhielt, in dem auch Hiromi arbeitete.
Hey
ich dachte mir mal ich mache mal wieder eine FF zu Detektiv Conan
hoffe sie gefällt euch. bitte hinterlasst kommis
viel spaß eure Dina
Was passiert ist:
Ran und Shinichi waren verlobt gewesen.
Es war wieder einer dieser "Keine Lust auf Garnichts Tage" wie ich fand. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so unmotiviert gefühlt. Es war aber auch rein gar nichts los auf den Straßen von Osaka. Ich saß auf einer Bank vor einem großen Einkaufszentrum
Hai J diese FF, ist mir auf einmal eingefallen als ich auf dem Weg zu Arbeit musste am frühen morgen.
Da ich ein ziemlicher Morgenmuffel und daher auch noch vor mich hin träume, ist sie mir spontan eingefallen.
„Eine junge Frau ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden“, antwortete Ran. „Sie wurde mit einem schweren Gegenstand erschlagen, aber die Mordwaffe befand sich nicht in der Wohnung und auch sonst gab es wohl keine Anhaltspunkte."
Draußen herrschten noch immer kühle Temperaturen. Immer wieder schien kurzfristig die Sonne, wärmte für eine Weile angenehm die Luft und ließ die Welt nicht so grau erscheinen. Auf den Straßen herrschte meist das Chaos.
Auch wenn er als Conan, eigentlich sogar als Shinichi, bei ihr war, wusste er, dass dieser Abschied möglicherweise für immer gewesen war. Shinichi würde so bald nicht wieder in Rans Leben auftauchen.
Disclamer:
Die Charakter gehören nicht mir, ich benutze sie nur für meinen Ideenreichtum!
Ich kenne mich mit diesem Thema, was angeschrieben wird, persönlich, aus.
Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte und werde sie auch nicht weiter veröffentlichen als wie auf www.
Hi Leuts!!^^
Vielen Dank dass ihr meiner FF bis jetzt treu geblieben seid!!^-^
Ich hoffe doch, dass euch der dritte Teil auch so gut gefällt? Schreibt mir doch eure Meinungen dazu!
Ich musste leider feststellen, dass meine FF immer dramatischer wird...heul...
Diese Geschichte ist aus der Sicht von Ran geschrieben!
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Ich habe mich jetzt auch einmal entschlossen in einem Tagebuch zu schreiben.
Ich dankte Gott, dass ich eine Maske tragen durfte. Ansonsten hätte jeder gesehen, wie feuerrot Shinichi Kudo, der sonst die personifizierte Coolness darstellte, bei dem letzten Satz geworden wäre.
Er hätte sie halten sollen, nicht gehen lassen dürfen. Er war dumm, so unendlich dumm. Wie konnte er bloß denken, er könnte ohne sie weiterleben? Dumm, dumm dumm dumm. Einfach nur so unendlich dumm. Niemals könnte er ohne sie leben.
Ai alias Shiho Miyano hat es endlich geschafft, ein Gegenmittel gegen das Schrumpfgift zu entwickeln. Doch wie werden die Männer in Schwarz reagieren, wenn sie herausfinden, dass Shiho und Shinichi wieder da sind? RanxShi
Guten Tag und Auf Wiedersehen
Autor: Sirastar
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Da es sich hierbei wirklich nur um einen kurzen One Shot handelt bitte ich einfach zu lesen. Jegliche Zusammenfassung würde schon zu viel verraten.
Als Ran an der Kreuzung eine andere Richtung einschlug als sonst, um zum Supermarkt zu gelangen, bemerkte sie die kleine Gestalt, die an der Straßenecke stand und sie unverhohlen anstarrte.