Vier starke Frauen und ihre Geschichten, ihr Alltag und ihre scheinbar ganz alltäglichen Probleme mit Männern oder ohne, wenn das starke Geschlecht mit Abwesenheit glänzt.
#OneShot #Ran #Kazuha #Aoko #Akako
Ran zuckte mit den Schultern und sah wieder zum Fenster hinaus. Doch so sehr sie ihren Krimispinner zu verstehen versuchte, sie konnte seine starke Leidenschaft für das Kriminelle und die Fallauflösung nicht teilen.
,,Du willst also wissen Wer ich bin?" Conan nickte und sah keinen Moment von mir weg.,, Was denkst du erwartet dich ... Schinichi Kudo.",als ich dies sagte , wiederholte er ,,Wer bist du?" ,,Willst du es von Anfang wissen von wo an mein Leben diesen Lauf
„Hattori also, wer war denn dein erster Kuss?“, hörte sie Shinichi fragen, der scheinbar keine Lust mehr auf die Auswahl zwischen Wahrheit oder Pflicht hatte. Ihr Herz blieb jedoch bei seiner Frage stehen, denn sie wusste, dass sie selber es nicht war, fa
Wie sie schon festgestellt hatte: Sie waren sich vertraut wie Geschwister. Und doch auch wieder nicht. Die geschwisterliche Beziehung war vielleicht früher einmal präsent gewesen, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich ... ja, zu Liebe entwickelt.
»Tut mir leid; ich hatte viel um die Ohren gehabt. Wie geht es dir, Ran?«, fragte er sie und versuchte, so unbeschwert wie immer zu klingen. Alles Andere wäre verdächtig gewesen. Doch was er nun von ihr zu hören bekam, kam für ihn so unerwartet, dass ...
Jegliche Farbe wich Ran aus dem Gesicht, als sie direkt in das Antlitz einer ihr allzu vertrauten Person blickte. Das Gesicht ihres fast verschollenen Freundes. Grinsend stand er vor ihr.
Ich dankte Gott, dass ich eine Maske tragen durfte. Ansonsten hätte jeder gesehen, wie feuerrot Shinichi Kudo, der sonst die personifizierte Coolness darstellte, bei dem letzten Satz geworden wäre.
Ran wacht in einer Fabrik auf und weiß nicht wo sie ist und wie sie dort hin gekommen ist. Sie kann sich nur noch an zwei schwarz gekleidete Männer erinnern, die jemanden umgebracht haben.
»Aber er hat doch gebeten, dass du auf ihn warten sollst ... Er hat versprochen, zu dir zurückzukehren. Und wenn es das Letzte ist, was er in seinem Leben noch tun wird ...«, Conans Stimme wurde am Ende nur noch ein Hauchen.
Überwältigt von ihren Gefühlen zog sie ihn in ihre Arme und drückte ihn ganz fest an sich. »Ich hab dich furchtbar lieb, mein Schatz. Pass gut auf dich auf und komm heil wieder zurück, ja?«, hauchte sie leise und wäre beinahe wieder in Tränen ausgebrochen
Draußen herrschten noch immer kühle Temperaturen. Immer wieder schien kurzfristig die Sonne, wärmte für eine Weile angenehm die Luft und ließ die Welt nicht so grau erscheinen. Auf den Straßen herrschte meist das Chaos.
Heute war es soweit. Heute war ihr Hochzeitstag. Wie lange hatte sie von diesem Tag geträumt? Eigentlich schon, seit sie denken konnte, denn fast genauso lange kannte sie ja auch schon ihren Bräutigam.
Sie schmunzelte in sich hinein.
Ich spüre ... nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.
Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.
»Du Vollidiot!«, brüllte sie wutentbrannt und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bevor er überhaupt irgendwie darauf reagieren konnte, rannte sie davon. Jedoch konnte er noch kurz einen Blick in ihre Augen erhaschen, die endlose Enttäuschung und Wut
Sie legte gleich ihre Hände wieder an seine Schultern und er legte seine um sie und sachte rutschte sie an ihm herunter. Beide sahen sich an. Ohne Lächeln, ohne etwas zu sagen. Ihre Herzen klopften wild und Ran wusste nicht was es war, aber am liebsten wü
Dieser sonnige Tag im April war einer der wenigen, an denen man nur zu gerne dem Büro entfliehen wollte. Dennoch arbeiteten viele im Polizeipräsidium im Büro, statt die Frühlingssonne zu genießen.
Frühling – Zeit der Verliebten.
Zwar betrachtete er das Rätsel des Romans als so gut wie gelöst, dennoch hielt es ihn nicht davon ab, das Buch begierig zu verschlingen. Einzig seine Müdigkeit hielt ihn davon ab, schnell in die Wohnung zu rennen und den Roman auf dem Sofa zu lesen.
Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio.
So machte es ihr auch nichts aus, dass sie den Vorweihnachtsabend mit ihrem Vater und seinen Freunden verbrachte, da sich Conan bereits für eine anderweitige Feier von ihnen verabschiedet hatte.
"Oh stimmt.", begann Kaito Kid und hielt eine Tablette hoch. "Kennst du die hier noch?"
"APTX 4869 ... woher ..."
Conan stockte fast der Atem. War sie das wirklich oder nur eine täuschend echte Fälschung?
„Aber nein, Dummerchen, du bist überhaupt nicht zu spät“, sagte Sonoko und hob ihren linken Arm, wodurch ihr Ärmel verrutschte und Ran einen freien Blick auf deren kleinen Armbanduhr gab.
Die 17-jährige Ran Mori führte bis vor einem Jahr das ganz normale Leben eines Teenagers,bis sie bei einem Ausflug die Liebe ihres Lebens fast zum letzten mal sieht und auf mysteriöse Weise verschwindet,als sie plötzlich einen Jungen namens Conan Edogawa
In eine dunkelen Gasse, im Schutz der Schatten, stehen zwei grausame MSTer...
Sie sind bekannt als Todesengel der Fanfic, oder auch ... ChickenMcNugget...
Nicht weit vom nächsten McDonalds nähert sich eine Gestalt, langsam, aber unaufhaltsam...