Trunks ist nachdem er seinen Freunden vom Tod der Cyborgs berichtet hatte ein für alle mal in seine Zeit zurückgekehrt und wollte nur Frieden und Freiheit.
„Sag mir, Onna, was mache ich falsch? Wieso“, Vegeta schluckte schwer, „wieso bleibe ich stets Zweiter?“ Wie konnte Bulma einer so grossen Frage gerecht werden? Was wollte, musste er hören?
Diese Bulma! Selbst jetzt ging ihm der Streit nicht aus dem Kopf. Wann begriff dieses Weib endlich, dass ihn diese irdischen Belange nicht interessierten? Weihnachten, ach ja? Ihr Gezeter nervte!
EIN verdammtes Jahr hat er sich nicht mehr blicken lassen, dachte Vegeta zornig, während er unter der Dusche im Badezimmer der Briefs stand. Und dann kommt er zurück und tut, als wäre nichts gewesen. Er schäumte unsanft seinen Körper ein und
Er hatte diese Augen viel weicher in Erinnerung. Im Prinzip war es ihm egal, aber dieser leere Ausdruck passte nicht zu Bulma.
Sie war eine Marionette.
Und das war etwas, was er gar nicht mochte.
Tatsächlich hatte es einen Augenblick lang den Effekt, den er hatte erzielen wollen. Zumindest bestätigte das Kurze, amüsierte aber dennoch in tränenerstickte Lachen seiner Tochter, dass sie sich gerne aufmuntern lassen wollte. Und das sie ihn brauchte.
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
Die Explosion des Raumschiffes, in dem Vegeta trainiert, befördert ihn ins Krankenhaus. Dort sinkt seine ohnehin schon angeknackste Selbstachtung noch weiter ins Bodenlose. Gelingt es Bulma, ihn aus diesem Tief wieder herauszuholen?
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Kam es so weil, das Schicksal es so gewollt hatte, oder?
War es damals doch ein Fehler gewesen? Hatte Alam doch Recht gehabt?
Dumpf erinnerte er sich an dessen Worte zurück: „Denn wer kein Herz besitzt… wird es niemals gegen euch verwenden können!“
Er drehte die Frau schnell um, und packte sie an ihren Oberarmen und zog sie unsanft an sich ran damit er in ihre Augen sehen konnte. Er spürte wie sie zitterte doch lies er nicht los. Was war es nur?
„Nein, ich bin es, Meister Kaio!“, erkannte er nun die männliche Stimme des Kaios, „Hör mir zu, es wird etwas Schreckliches passieren!“
Auch wenn Meister Kaio sehr aufgebracht klang, so wollte Vegeta ihm kein Gehör schenken und tat stattdessen so, als wü
Mit eher wackeligen Beinen trat er an das große Gittertor und suchte an einem Pfeiler links neben ihm diese eine besagte Klingel. Zögerlich betätigte er diese und wartete mit zitternden Händen auf eine Reaktion.
„Ich weiß wohin dieses Gespräch führt, “ sagte sie leicht traurig und wollte sich gerade wieder auf den Weg nach unten machen, als Vegeta ihre Hand festhielt und sie so vom Gehen abhielt. „Wo willst du denn hin, Puppe“, fragte er die Frau vor sich. „Ach V
Hier stand sie nun. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Das war vielleicht die dümmste Idee, die sie seit mindestens einem Jahr gehabt hatte, wenn nicht noch länger. Welcher Teufel hatte sie gestern nur geritten? Sie hatte absolut keine Ahnung.
„Verdammt, wie konnte es nur soweit kommen?!“, ging es Vegeta, dem Prinzen der Saiyajins, durch den Kopf, während er nur hilflos zusehen konnte, wie Kakarott eine immer größer werdende Energiekugel formte, die die gesamte Erde sprengen sollte.
„Dann wollen wir mal wieder ein Portal öffnen“, sagte er. Er murmelte ein paar Zauberworte und die zwei Kristalle fingen an zu glühen. Sie schwebten über der Tafel und öffneten Kōrurabi einen neuen Weg. „Irgendwann habe ich sie alle zusammen. Ganz bestimm