Es ist früh am Morgen und ich komme endlich nach gefühlt hundert Jahren von meiner Schicht zu Hause an. Als Küchenchef in einem 5 -Sterne-Restaurant bin ich dazu verpflichtet so lange in der Küche zu bleiben bis es wieder blitzt und blinkt, so sehe ich das persönlich.
Nami merkte augenblicklich den Umschwung im Wetter. Eine kühlere Brise, als zuvor, wehte ihnen entgegen und die wenigen Wolken am Himmel wurde immer dünner, bis alles über dem Schiff genauso blau war, wie das Wasser unter ihnen.
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Hastig zieht Nami den Kragen der gefütterten Jacke enger um ihren Hals, als ein eisiger Windzug an ihr vorbeiweht.
„Soll ich dich wärmen, Nami-san?“, flötet Sanji dicht an ihrem Ohr.
Sie schnauft und weiße Wölkchen nehmen ihr kurzzeitig die Sicht.
Der Duft von Tannengrün und frischen Schnee erreicht Namis Sinne, als sie mit ihren Freunden einen Platz findet, der als Rastplatz nach der langen Wanderung passend still und abgelegen ist. Mit Eis überzogen und von Nadelbäume umgeben, liegt der See direkt vor der Lichtung.
"Ich kann nicht mehr" ... "Ich hab hunger" ... "Können wir...." "NEIN!"
Ich seuftzte und sah zu Ruffy, der mürrich dann stehen blieb.
"Ich kann nicht mehr...", meckerte er und sah zu uns.
Nichts davon gehört mir, sondern Eichiro Oda. Außer die Idee.
„Weißt du, was ich nicht verstehe, Lysop?“
Der angesprochene Schiffskanonier blickte von seiner Erfindung auf und sah zu dem rauchenden Schiffskoch, der durch das Bullauge sah.
„Endlich...“, flüsterte er leise und nur für seine eigenen Ohren bestimmt. Und hätte ein Anderer diese Worte gehört, so wäre es ihm auch gleich gewesen, schließlich wusste doch ein jeder, wie sehr es ihn glücklich machte, endlich wieder nach Hause zurück
"Im Gegensatz zu dir ist meine Liebe für dich echt!... Das war sie schon immer! Von Anfang an, fand ich dich interessant und wollte mehr über dich erfahren. Aber warum erzähl ich dir das überhaupt?..."
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
„Nehmen wir an es gäbe ein Haus in dem vier junge Männer und ebenfalls Kindheitsfreunde wohnen, die aus diversen Gründen nach einem weiteren Mitbewohner suchen, was meinst du, würde diesen neuen Untermieter unter gegeben Umständen erwarten?“
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
- 3 Stunden vorher -
„ Du bist zu spät ” meinte mein Vater monoton ich nickte nur * Klatsch *. Ich hielt mir die Wange es tat zwar nicht weh da ich schlimmeres gewohnt bin, und wen ich sage schlimmeres meine ich sehr viel schlimmeres.
Ich heiße Monkey D. Ruffy und bin zurzeit 17. Ich halte mich zurzeit auf Amazon Lily auf und ich gestehe, ich liebe es hier zu sein. Ich habe meine Nakama schon vermisst, immerhin habe ich sie seit einem Jahr nicht gesehen, da mich meine Liebe hier hält.
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
„Sag mal... steht dir nicht auch ein gewisser... Anteil zu?“, nuschelte Nami gedankenverloren in die Stille der abendlichen Kombüse.
Noch hing der Duft des längst beendeten Abendessens in der warmen Luft.
„Habe ich dir jeweils übelgenommen, dass du etwas zu spät brachtest, Nami-Schätzchen?“, entgegnete ich auf meine übliche, charmante Art, „Aber als Wiedergutmachung kannst du mir gern deine Nummer geben.“
„Haha…“, scherzte sie gleich und verdrehte diese t
„Und seine Mutter ist bei der Geburt gestorben?“
„Ja. Der arme Kleine...“
Beide Frauen sahen auf das kleine quirlige Baby.
„Wer kümmert sich jetzt um ihn?“
„Sein Onkel. Der Bruder der Mutter. Auch wenn er nicht begeistert ist.
„Wenn du Käufer bist, trau deinen Augen, nicht deinen Ohren“
~ aus der Slowakei ~
„Ach, hör doch auf rumzuheulen, Lysop!“, wies die junge Navigatorin mit langen, leuchtend orangenen Haaren und luftig, weißen Sommerkleid das Gequengel des Mannes mit der
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)