Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Inmitten von Nebel stand sie irgendwo im Nirgendwo. Ihre Sicht war durch den dichten Schleier getrübt- und sie wusste nicht, wo sie hin sollte. Dennoch lief sie langsam, Schritt für Schritt, in eine ihr ungewisse Richtung, hoffend, dass sich der Nebel bald verzog.