Fushimi Saruhiko stieg aus dem Truck und sah sich um.
"Nur Wildnis... was soll hier einen so hohen Weißmann-Level erzeugt haben...?"
"Sir, wir haben soeben Satelliten-Daten erhalten, scheinbar gibt es oben auf dem Hügel dort ein altes Gebäude, die Koord
Das was eben noch da war verschwand in einem schwarzen Schleier und im nächsten Augenblick rauschte der Wind in ihren Ohren und sie fiel....
Erste Fanfic die ich je schreibe/ geschrieben habe :D
Einen Menschen zu kennen, ist leicht. Im Leben begegnet man vielen Menschen, hunderten womöglich. Bis zum Ende eines Menschenlebens vergehen etliche Jahre und in jeder Woche, an jedem Tag, sehen wir neue Gesichter.
Jedes ist anders, mal rund, mal länglich.
Seit den Ereignissen auf der Schulinsel sind ein paar Wochen vergangen. Mikoto steht nicht mehr zwischen Misaki und Saruhiko, der seit langem eine echte Chance sieht, dass alles wie früher werden könnte. Doch es gilt noch ein Problem zu beseitigen
Yata Misaki & Fushimi Saruhiko sind schon lange beste Freunde und besuchen die gleiche High School. Niemand kann die Beiden auseinanderbringen, bis Yata eines Tages am falschen Ort und zur falschen Zeit ist und etwas erfährt, was er niemals erfahren wollt
Es war ein Tag wie jeder anderer in der Bar Namens HOMRA, die Clanmitglieder alberten miteinander herum, während der König mit der kleinen Anna auf dem Sofa saß und sich das Schauspiel mit ansah.
Fast schon zwei Jahre ging Suoh auf diese Schule, jede Woche herrschte der gleiche Ablauf und jeden Tag sah er die gleichen Leute, für ihn war es schon reine Routine einfach nur im Unterricht dazusitzen und halbwegs zuzuhören.
"Reisi-chaaaan.", zog der Rothaarige den Namen seines Rivalen mit Absicht in die länge und stand genau diesem gegenüber.
Beide waren schon mehrere Stunden verbittert am kämpfen und es konnte einfach kein Gewinner festgestellt werden, vor allem war auch kein Ende in Sicht.
Stille.
Doch nicht in meinem Kopf.
Seit Stunden schon durchdringt die Kälte meine Glieder. Der Schnee, der anfangs noch geschmolzen ist, bleibt längst auf der kühlen Oberfläche meiner Kleidung liegen.
Und selbst wenn ein Kampf mit ihm bedeutete, ihm diesen Teil meines Selbst auf dem Silbertablett zu präsentieren, so war ein Rückzug eine noch viel größere Schmach.