"Gibt's zu, du stalkst mich"; lachte sie während siech der Hase auf ihrem Bett nieder ließ. "Erwischt, Keule", grinste der Hase und ließ sich zurück fallen. Kaum zu glauben das sie ihm mal als riesig empfunden hatte.
Tränenspuren waren auf dem bleichem Gesicht zu sehen, als der Junge mit dem brauen Haar, den Kopf hob. Ein schwaches lächeln zierte seine roten Lippen, wärend er den Stift, den er die ganze Zeit schon in den Händen hielt, weglegte.
Der Frühling brachte jedes Jahr alles neu, das wusste jedes noch so kleine Kind.
Es ging immer mit Ostern los.
Sophie und ich waren schon lange keine kleinen Kinder mehr aber unser Glaube war geblieben und so sammelten wir im Garten unserer Eltern,
„Es gibt noch viel zu tun, Jack. Viel zu tun!“
Der Junge mit dem weißen Haar wechselte den knorrigen Holzstab zwischen seinen Händen und lehnte sich halb daran, eine Augenbraue hochgezogen.
„Ganz ehrlich, Nord. Ich fange an das zu bereuen.“
In Jacks Stimme schwang Witz mit.
Ich bin Tot.
Ich weiß nicht viel aber das, dass ich kein lebendiger Mensch mehr bin.
Meinen Namen habe ich vergessen aber das ist doch auch jetzt bedeutungslos.
Ich höre stimmen und sehe Licht obwohl meine Augen noch nicht ganz geöffnet sind.Ich fühle nichts mehr.
Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen. Etwas Süßes für die kühlen (kalt kann man nun wirklich nicht sagen) Wintertage. Jack ist 300 Jahre lang einsam gewesen, jetzt hat er Jamie. Shounen-ai nur annähernd angedeutet.
Jamie vermisst seinen besten Freund, doch er ahnt nicht, dass auch dieser viel dafür tun würde, Weihnachten mit Jamie verbringen zu können. Sogar den Mann im Mond um Hilfe fragen...