Wieder einer dieser Briefe. Lange schlanke Finger streichen über das glatte Papier, bevor sich einer der zu lang geratenen klauenartigen Nägel unter die Lasche am oberen Ende des Umschlages schiebt und mit einem geraden Riss das Schreiben darin befreit. S
Es war der Wind, der das Schicksal der jungen Sterblichen einleiten sollte, wie eine Ouvertüre ein Musikstück. Er pfiff durch die Wälder, ließ die Fensterscheiben des düsteren Schlosses klirren und dröhnte durch den Innenhof. Ja es war, als würde ein Orch
Breda nahm einen tiefen Atemzug. Was er im Begriff war zu tun, würde Herbert ihm wohl lange nicht verzeihen. Und er sich selbst vermutlich auch nicht. Mit zitternden Fingern schrieb er weiter.
Sarah hatte schon seit gut einer Woche ein schlechtes Gefühl, woher es kam wusste sie nicht aber heute war es fast unerträglich und nun musste ihr Gemahl sie auch noch verlassen um einen alten Freund zu besuchen, es behagte ihr so gar nicht.
Es war ein kalter Tag im Dezember.
In Königsberg lag eine dünne Schneeschicht auf den Straßen.
In den Häusern war es angenehm warm.
Die Dunkelheit legte sich langsam über die Stadt.
Und am Himmel konnte man den Mond schon erkennen.
Skeptisch und die Beine übereinander geschlagen beobachtete ich meinen Steuer und Finanzminister der beschäftigt und etwas nervös vor mir stand. „Es tut mir wirklich Leid das zu sagen Herr Graf aber ... wie formuliere ich das jetzt in aller Feinfühligkeit. ...
Es war bereits Abend geworden, als die Dämmerung einsetzte und sich eine junge Frau auf dem Weh nach draußen machte.
„Pass auf dich auf Rebecca“, meinte ihre Mitbewohnerin, die sich mehr als Mutter aufspielte als Mitbewohnerin.
Der Graf stand im Schatten, keine zehn Meter von ihr entfernt. Lautlos hatte er sich an sie heran geschlichen. Er betrachtete sie genau.
Ihr rotes Haar, das auf ihre Schultern fiel, die zarte weiße Haut, durch die er beinahe hindurchsehen konnte...
Es war eine kalte Nacht in einem kleinen Dorf irgendwo in den Bergen Transilvaniens. Zu dieser späten Stunde war niemand mehr draußen unterwegs, hier gab es es schließlich Vampire, und das schon solange, wie die Dorfbewohner denken konnten.
Dann kehrte die Stille wieder ein. Die Stille, die so schmerzvoll war wie nie zuvor. Was war nur mit diesem Menschen passiert, diesem Wesen, diesem Tier, zu welchem er geworden war?
Leicht klopfte sie an das riesige Tor. Der Kleine in ihren Armen zitterte. „Alles wird gut….“, versuchte die Mutter ihr Kind zu beruhigen, während sie ihn sanft streichelte, „wir sind ja schon da.“
Plötzlich öffnete jemand die Tür.
Alle Hoffnung war vergebens. Jeder Herberts Versuche scheiterte kläglich. Was sollte er nur tun? Er musste doch irgendwie das bekommen was er wollte und das war spielen, die Welt anschauen von der die großen immer redeten.
»Wo sind eigentlich meine Koffer? »Na ja, du hast geschrieen, da hab ich sie fallen gelassen und - «
»Du hast WAS? «, sie sprintete los um ihre kostbaren Schätze zu retten und ließ Lucien allein im riesigen Raum stehen.
Nun war es also so weit; Meine Frau, Sarah, sollte nun endlich ihr Kind gebären…
Moment mal, bitte was?
Mir war just in dem Augenblick, in dem mein Sohn Herbert es mir mitgeteilt hatte, also dass Sarah ihre Wehen bekommen hatte, der Gedanke gekommen, dass ich Sarah besser nie k
Da war sie. Meine Geliebte, meine Sarah...
In den Armen eines anderen...
Ich hätte schreien können, doch Professor Abronsius hielt mich zurück. Ich solle warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen sei, sagte er.
In einer Uni saß ein junger hübscher Mann im zarten Alter von 18 jahren und büffelte für die nächste Klausur. Er hatte ein ziemliches Junges Freundliches Gesicht mit paar kleinen Pikeln die ihm jedoch kein Gräul waren. Der Name von diesen Jungen war Alfred.