"Ga-reki ..." Nai konnte es kaum glauben. Nach so langer Zeit stand er vor ihm, fast unverändert. Nur seine Gesichtszüge verrieten, dass einige Jahre vergangen waren. Mit Tränen in den Augen lief der kleine Niji auf seinen schwarzhaarigen Freund zu...
Es war Dezember und es begann schon allmählich zu schneien. Yogi saß dick eingemummelt in seine Lieblingsnyanperonadecke auf dem Bett und las wie an jedem seiner freien Tage (an denen er nicht mit Nai, Tsukumo oder Gareki spielte) in seinen Lieblingsmanga.
„Wenn Yogi zurück ist, schläft Gareki wieder... Weißt du, jede Nacht, in der Yogi nicht da ist, kann Gareki nicht schlafen oder hat unruhige Träume. Und dann verlässt Gareki das Zimmer und geht zum Eingang.“ Kurz blickt Nai traurig auf den Boden.
Wie hatte es so weit kommen können?
Warum war das geschehen?
Und warum gerade heute?
...an seinem Geburtstag?
Yogi wollte dem Jüngeren doch einfach nur eine Freude bereiten!
Yogi was strong. Very strong. Strong enough to protect those dear to him. Strong enough to carry everyone around in the air as if he'd be carrying a glass full of feathers. Strong enough to tame the raven haired one from time to time. Strong enough to kee
Er wurde von dem sanften Licht der flackernden Flammen genau beleuchtet.Die Nasse Kleidung klebte überall eng an seinem Körper....
YogixAkari | HiratoxTsukumo | GarekixNai (angedeutet mehr oder weniger) | Tsukitachi x... angedeutet. Einfach angedeutet!
Als der Arzt gerade empört auf sich aufmerksam machen wollte, starrte er zu seiner Linken auf einen Goldblonden Schopf hinunter. Yogi. Seine Brust hob und senkte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus.
"Get lost!" "Gareki-kun, please, wait!"
He was pissed. Gareki stomped through the alley, trying to get as far away from Yogi as possible. "Gareki-kun!"
What happened to upset the raven haired boy that much can be summarized in one word: woman.
Ev
In der kurzen Zeit auf dem Zweiten Schiff hatte Gareki etwas Wichtiges begriffen: Dieser Mann war grausam! Seine Art sich zu kleiden, seine Vorliebe für helle Farben, seine fröhliche Stimme, sein Zimmer, seine Gangart – alles an diesem Mann war grausam!
„Nai, pass' auf!“
Yogi sprang auf und legte seine Hand an seine Tasche, der nächste Schritt wäre wohl gewesen, seinen Degen zu beschwören und anzugreifen...
Aber das Erste, was Yogi auffiel, war, dass er sich auf einmal in einer völlig fremden Umgebung befand.
Mit einem Gesichtsausdruck, der die Krankenschwestern schon auf zehn Meter Entfernung abzuschrecken vermochte, stampfte Akari durch die Gänge des Laborturms. »So... heiß...« stöhnte der Blonde.
„Herr Doktor, kann er hier bleiben?“ [...] „Sehr ungern, junges Fräulein… Der Patient hat wirklich schwere Verletzungen durch den Stromschlag davon getragen…“ – „WER SAGT DENN DASS ICH IRGENDETWAS TUN WÜRDE UM SEINEN ZUSTAND ZU VERSCHLECHTERN WENN ICH HIE
Dennoch wehrte er sich nicht, als der er langsam aufstand, sich auf der Liege mit den Händen jeweils rechts und links von ihm abstüzte und ihm weiterhin mit diesen brennenden Augen tief in seine eigenen sah. Ganz im Gegenteil.