Hallo mein Name ist Aoi. Ich bin Gitarrist in der J-Rock Band theGazettE. Und unsterblich verknallt in den süßen Basissten der J-Rock Band An Cafe. Bis jetzt weiß niemand davon.
Die Tränen laufen wieder über und ich falle zurück auf mein Bett. Warum? Warum hat er das getan?
„Akira. Bitte.“ Yuu klingt so enttäuscht. Aber ich will, kann ihm jetzt nicht öffnen.
Hallo ihr Lieben!
Ohje, es ist so lange her, dass ich etwas veröffentlicht habe, dass ihr euch sicherlich nicht mehr an mich erinnern könnt oder? XD
(zur Gedankenstütze, schaut doch mal in meine anderen FF's *Schleichwerbung*)
Ich habe mich entschlossen mich an etwas Neues
„War's so schlimm?“, fragte Kanon, als sich ihre Lippen trennten. „Nein“, flüsterte Bou. „Wie hat es sich für dich angefühlt? War es eklig?“ „Nein. Es war... warm.“
Lachen schallte über den Strand, als ein Junge mit braunen Haaren barfuß durch den Sand lief, in der stillen Hoffnung, seinen schwarzhaarigen Verfolger abzuhängen.
„Takuya hör auf zu kratzen...“, ermahnt mich Teruki leise in mein Ohr nahm meine Hand von meinem vernarbten Unterarm und zog mir den Pulloverärmel wieder über.
Die Sprache der Blumen
Kapitel 1 Flower Power
„Wie? Sie wollen 3 Dutzend Rosen? Sind Sie sicher? Und 2 Dutzend Lilien? Ähm nein nein… Das ist gar kein Problem… Nur habe ich noch nie so eine riesige Blumenbestellung entgegen genommen, da wir ja eigentlich ein re
Innerlich seufzend versuchte er sich zu verstecken,wollte in der Wand versinken,wie als wäre sie aus Wasser oder Wackelpudding. Ja,Wackelpudding… Toll bei dem Gedanken bekam Bou mal wieder Lust auf sein Lieblingshobby: ESSEN!
...
Aber ich hatte ja auch nichts anderes erwartet. Schließlich konnte ich ja schlecht darauf hoffen, dass vielleicht ein babyblauer Panda durch das offene Fenster sprang und mitten auf Miku landete. Schade eigentlich.
......
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
Heimliche Liebe
Kanon schlenderte gemütlich durch den Wald Richtung Stadt. Dort spielte er jeden Tag ein paar Stunden Gitarre um etwas Geld für sich und seine Mutter aufzutreiben. Der Wind raschelte durch die Bäume und die Vögel zwitscherten. Es war ein sehr warmer Tag.
Beschwipst vom Alkohol wagte Mashiro nun einen zweiten Versuch, durch die Katzentür nach draußen zu gelangen. Als dieser jedoch scheiterte, setzte er sich schließlich auf den Fußboden und brach in Tränen aus.
Akiharu ließ sich schließlich dazu herab, seiner nervenden Schwester die Meinung zu sagen. "Ok..Mit Blau siehst du aus wie ein Blauwahl, weil es deine Speckröllchen betont...und mit Rot siehst du aus wie eine Tomate."
Kichernd hockte Yukke vor seinem Laptop und betrachtete das Video, dass er von einem seiner Bandkollegen geschickt bekommen hatte. es war doch wirklich interessant, was sein Schatz nicht alles vor der Kamera machte. Und dann auch noch bewusst.
Tja, was soll ich schon sagen? Ich bin eben eher der schüchterne und zurückhaltende Typ, der alles hinterfragt, bevor er handelt. Und sei es das Öffnen einer Tür.
„Mein Gott. Wenn ich den noch einmal in die Finger bekomme, dann kann er was erleben! Er ist schließlich Schuld daran, dass du seit zwei Jahren nicht mehr so bist, wie vorher.“
...Und plötzlich wollte ich nur noch weg. Einfach weg von hier. Ich wollte Takuya jetzt nicht mehr sehen. Es war alles zu viel. Die Erkenntnis hämmerte auf mich ein. Mir ging alles noch mal durch den Kopf... Takuyas Verhalten... Nein, ich musste weg.
„Du hast mich mit Kanon betrogen?! Wieso hast du es getan?!“, auf Knien standest du vor mir und flenntest um eine Erklärung.
Ja, ich war dumm, doch in dem Moment war es mir nicht Bewusst, nicht bewusst welche Folgen mein Seitensprung haben könnte.
„Ich glaube, du ... brauchst einfach jemanden, der ... dich ab und an auffängt, der dich streichelt, der ... dich gut behandelt ...“ So was konnte auch nur Miku sagen, ohne dass es albern klang ... Und Kanon musste sich eingestehen: Er hatte Recht.
„Ich kenne ihn, es beruhigt ihn ungemein, wenn er weiß, dass es jemanden in seiner Nähe gibt, der ihn wirklich liebt…“ Kanon verschränkte die Arme. „Woher wollen Sie wissen, dass ich ihn liebe und nicht nur auf Sex aus bin?“