Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch und Inu Yasha, Kagome, Shippō, Miroku, Sango und Kirara waren wieder einmal auf der Suche nach den Splittern des Juwels der vier Seelen, als sie an einem kleinem Dorf vorbei kamen.
Vielleicht war es falsch, sich seines eigenen Wesens treu zu bleiben und deshalb nicht umzukehren. Und vielleicht hatte Sesshomaru sie aus genau diesem Grund zurückgelassen.
„ Ey du ..du.. du ... Hirnverbranntes Eichhörnchen, was stehst du mir im Weg rum? Mach das du Land gewinnst!!“
Jetzt machte sich der Lord des Westens doch bemerkbar.
„Weib das ist ein Baum!“
Tatsächlich fuhr Chiyo fort: „Man sagt sich auch, dass dieser Bastard eng mit dir verwandt ist – zu eng“
Jetzt verengte der Inuyôkai doch die Augen.
Warf seine Mutter ihm da gerade durch die Blume vor, er habe ein halbdämonisches Kind?
Kami wohnt in Tokio der Neuzeit als ihr ihre Eltern kurz vor ihrem 18 Geburtstag die frohe Mitteilung machen das ihre Familie eigentlich aus dem Mittelalter kommt, Youkais sind und sie in den nächsten zwei Monaten zurück gehen, in ein Zeitalter der Dämone
Man nehme ein paar Inuyasha Charaktere, gibt Sesshomaru nicht nur ein Schwester sondern gleich eine ganze Clique an seine Seite. Zusammen mit Inuyasha und seinen Freunden stopft man schließlich alle zusammen in ein Internat, welches von dem Vater geleitet
Ich wusste es ich hätte mich nie auf die Liebe einlassen sollen, denn am ende geht es einen immer nur schlecht so wie mir gerade. Doch ihr meint jetzt bestimmt so schlimm ist sie nicht oder bei mir war es schlimmer naja vieleicht ändert ihr eure meinung w
Reika, eine Freundin von Kagome, kommt ins Mittelalter. Dort trifft sie Inuyashas und Sesshomarus Gruppen. Sie verliebt sich in Sesshomaru, hat aber noch einen Verehrer. Ausserdem müssen sie sich um den immer stärker werdenden Naraku kümmern.
Hier meine neue Fanfiction, überarbeitet und neu hochgeladen.
Viel Spaß ^-^
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Seufzend schloss die junge Frau die Akte und lehnte sich in dem schwarzen Drehstuhl zurück.
Inu Yasha und seine Freunde werden in den Krieg zweier Länder hineingezogen. Sie versuchen zu helfen, schließlich geht es um das Leben vieler Halbdämonen, doch dieses Ziel zu erreichen ist gar nicht so leicht wie gedacht. Wie also beendet man einen Krieg?
"Warum sollte ich aufhören? Schmeißt du mich sonst in den nächsten See oder Fluss?!" schon sah sie sich im nächsten Fluss wieder."Ja ich schmeiß dich sonst in den nächsten Fluss!"
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
"Mein verehrter Gemahl, der edle Fürst wird ganz sicher nicht erfreut sein das ihr das Leben seiner Gemahlin gerade bedroht."
Damit erzielte die braunhaarige Frau den gewünschten Effekt. Der Schmetterling zuckte zurück, erbleichte und wusste genau, so gl
Die enttäuschte Braut klammerte sich an den neuen Halt, verbarg ihr Gesicht an der Brust des Fremden, während ihr Herz vor Angst laut klopfte. Es dauerte, bis sie den Schock ihres beinahe Tods überwand.
Hallo meine Liebe. Also, ich habe schon mal eine Fanfic mit dem Titel "Blutmonddämonen" geschrieben, diese allerdings wieder gelöscht, da mir zum schreiben nichts mehr eingefallen ist.
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.
Der Wind wehte, es war kalt draußen.
Die Nacht war ruhig. Nur das leise zirpen der Grillen war zu hören. Der Mond strahlte hell und schön, über das Land.
Ein kleiner See reflektierte die Mondstrahlen und leuchtete in einem wunderschönen Schimmer.