In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
An einen schönen Nachmittag in Konoha war Sarutobi mit seinen neuen Schüler auf dem Training Platz der Schule. Der altere Heer saß unter einen Baum, im Schatten, entspannte sich ein wenig. Gleichzeitig behielt er seine Kleine Truppe im Auge.
Sachi Kurohara ist im Theater-Club, der an Männermangel leidet. Doch das Unerwartete passiert: Sasuke Uchiha will Mitglied des Clubs werden! Mal sehen, was das noch mit sich bringt.
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Sasuke ist bekanntermaßen alles andere als zugeknöpft. Doch was nützt es, dass Suigetsu und Karin sich um ihn streiten, wenn er jemand anderen vorzieht? Müssen sie ihn echt teilen, mit DEM?! Und wie kam es eigentlich zu diesem Foto?!
Du bist Naiv, wen du denkst du weißt alles
Du bist Naiv, wen du glaubst alle lieben dich
Du bist Naiv, wen du glaubst ohne Hilfe weiter zu kommen
Du bist Naiv, wen du denkst du brauchst keine gefühle
Du bist Naiv, wen du meinst du werst stärker als alle andren
Und du glaubst
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Sasuke und sein Team hatten das Hachibi eingefangen. Sie wussten allerdings nicht, dass es nur ein Doppelgänger war. Bis Killer Bee vor ihnen stand. Das geschwächte Team wurde von ihm überwältigt und ko geschlagen.
Hier in Konoha ist es schön? Die Familien und Clans sind glücklich? Das ich da nicht lache. Juugo ist im Heim und Kiba wird gemobbt Shino beging Selbstmord. Ich hasse Konoha, naja eigentlich ist Konoha ok, aber meine Familie nicht!
"SASUKE!", rief mich mein Vater.
<<Als die beiden das Büro des Hokagen betraten, wurden sie direkt zu gewiesen.
“Tsunade-sama du ha…”
“… eine Mission, Rang-A! Ihr werdet Sasuke wieder her bringen.”
Narutos Kinnlade klappte herunter.
“Sas.. Sasuke” stotterte er.»
Doch die Freundschaft, für die ich mein Leben gegeben hätte, war nur ein Trugbild. Ein vorgetäuschtes Freundschaftsspiel. Und zu welchem Preis? Macht, Stärke, Herrschaft und was weiß Gott noch alles.
Sasuke fühlte wie sich seine Hand durch das weiche Fleisch seines Gegners bohrte. Das weiße Chakra in seiner Hand fraß sich seinen Weg durch die Muskeln bis zum Herzen und auf der anderen Seite wieder hinaus.
Das Mädchen rannte.
Der Wald um sie herum schien sie zu verschlingen. Hilflos wimmerte sie als sie hinter sich das vertraute aufschlagen der Hundepfoten vernahm.
Für einen Moment konnte er lächeln.
Lächeln über sich selber. Weil er nur noch ein psychisches Wrack war. Sich sogar schon ritzte.
Wo zum Teufel war sein Stolz geblieben?
Wieso er?
Wieso musste er so leiden?
(3. Kapitel)