Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
Mit schreckgeweiteten Augen sah ich was da gerade passiert.
„Nein“, hauchte ich leise.
Das durfte nicht wahr sein!
Nein!
Das geschah nicht wirklich!
Es war nicht echt!
Ich träumte bloß einen meiner zahlreichen Alpträume.
„Vicky hat die Stadt verlassen. Sie wird nie wieder zurückkehren, aber das ist in Ordnung so. Du musst sie nicht suchen, dich nicht sorgen, denn es ist gut so, wie es ist. Vermiss sie und akzeptiere die Tatsachen.“
Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
"Nathalie! Steh auf! Es ist schon nach sechs!", hörte ich die Stimme meines Bruders. Ich schlug die Augen auf und schielte zum Wecker. Verdammt! Ich hatte vergessen ihn zu stellen!
Ich hätte gestern nicht so lange feiern sollen.
Gähnend setzte ich mich auf.
Prolog: Der Spiegel
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Im Laufe meiner Reise hab ich mich verändert
Und es steht außer Zweifel, dass ich mich weiter verändern werde
Wieso auch nicht?
Ich wachse, an mich selbst, an meinen Aufgaben
Das is
„Ich habe keine Psychosen!“, behauptete sie lautstark und energisch. „Anfall, Blockaden, Blackouts, Aussetzer, Zeitpausen, kurzzeitige Störung in deinem Bewusstsein. Ist mir egal wie wir es benennen."
Besucher
„Stille ist so verdammt laut.“ (Sarah Dessen)
Elenas Sicht:
Beladen mit so einigen Einkaufstüten versuchte ich mir den Weg zum Auto zu erkämpfen, was gar nicht so einfach war, wie diese Banalität eigentlich klang.
Autofahrt
„Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann klein zu kriegen.“ (Voltaire)
Jeremys Sicht:
Mit Argusaugen beobachtete ich meine Schwester und Klaus, wartete wahrscheinlich nur darauf, dass er irgendeinen Fehler machte.
Wiedersehen
„Das wahre Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen du atmest, sondern aus denen, die dir dem Atem rauben.“ (Autor unbekannt)
Elijahs Sicht:
Noch bevor ich vor ihrem Haus stand hörte ich die lauten Stimmen.
Prolog: Alte Zeiten
Ich hab nicht dran geglaubt
Hab es verleugnet und dagegen gekämpft
Doch nun holt es mich ein
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwimmen
Ich weiß nicht wo ich hin gehör
Ich weiß nicht was ich tun soll
Ich weiß nicht wen ich wählen s
„Weißt du, da war dieses Messer und es hat mich auf einmal so gefesselt. Ich konnte einfach nicht anders. Verstehst du was ich meine? Es fühlte sich so richtig an, wenn ich es auf meine Haut legte und jetzt ist da all das Blut."
Bruderliebe
„Kommen Sie, mein Pferd ist wohl doch schneller als das Ihre Stefan Salvatore.“, Katherine galoppierte mit ihrem Pferd einfach Stefan davon.
Liebes Tagebuch
Das Leben kommt mir manchmal wie eine Farce vor. Noch dazu aus einen ultra- schlechten Theaterstück, dass man am liebsten vergessen möchte.
Tyler grinste infolge dessen nur noch selbstgefälliger und zwei Sekunden später fand sich Jeremy gegen den Baum gedrückt wieder, Tylers Hände an seinen Hüften, bald auch schon unter seinem Pulli.
Vampire Diaries
Der Kampf gegen Klaus
Kapitel: 1. Stefan wo bist du?
Als Elena’ s Geburtstagsfeier vorbei war, ging sie ins Stefan’ s Schlafzimmer.
Sie nahm sich ein Hemd von ihm und legte sich damit fest in ihren Armen in sein Bett.
Elena lebt seit dem alleine in einer kleinen Wohnung und das ist für sie auch voll kommen okay. Sie lebt in der Nähe von ihrer Familie denn sie wollte immer bei ihnen in der Nähe sein denn sie hatte einfach Angst sie zu verlieren und wollte immer bei ihnen sein.
Mystic Falls war nicht gerade mein Traum von Stadt, wo ich leben wollte, aber jetzt da auch meine Mutter nicht mehr am Leben war blieb mir einfach nichts anderes übrig als zu meinem Onkel, Alaric Saltzman, zu ziehen.
Never say never
Serie: Vampire Diaries
Title: Never say never
Character/Paaring: Damon Salvatore, Jeremy Gilbert / Daremy
Chapter: 1/1
The first time, they did it, bectause they were lonly and drunk.
The second one, they did it, because they´re angry and hurt.
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
Prolog: Tagebücher
Ein Mensch schreibt in seinem leben viele Tagebücher. Die einen mehr, die anderen weniger. Tagebücher enthalten den Charakter, die Gefühle, die Gedanken, Wünsche und Träume eines Menschen. Sie bleiben noch erhalten, wenn man schon gestorben ist.