Dunkelheit. Alles war schwarz. Sie wollte schreien...alles herauslassen. Die Angst, den Schmerz, die Pein, die Wut und die Trauer. Doch ihre Stimme gehorchte nicht. Nur ein Krächzen kam aus ihrer Kehle. Eine Träne rann über ihre Wange..nein, keine Träne. Ein Tropfen Blut.
1. Es waren zwei Königskinder,
die hatten einander so lieb,
sie konnten zusammen nicht kommen,
|: das Wasser war viel zu tief. :|
Ich stehe auf der einen Seite des Wassers und blicke herüber zu dir, Rutil. Du bist so weit weg und wäre so gern bei dir.
Ich höre deine wunderschöne Stimme und ein Lächeln spielt sich auf mein Gesicht. Ein goldener Käfig und du, Rutil, sitzt darin. Wie ein Kanarienvogel singst du endlich nur für mich. Du gehörst mir.
Rutil und seine Orchester Mitglieder reisen in eine mysteriöse Stadt :)) Ist jetzt nicht mehr Adult (Fehler meinerseits sorry) Und bis auf weiteres Pausiert habe aber schon neue Ideen.
Ihn widerte die Art an, wie sie beide betrachtet wurden, zwei Randfiguren, die eigentlich die Könige der Welt hätten sein sollen, da sie den Schmeißfliegen, die sie bevölkerten, so unendlich weit voraus waren.
Lächerlicher Narr der er war, ertrug die Konsequenzen seiner eigenen Feigheit nicht, konnte dem, was er angerichtet hatte, kaum mehr entgegentreten, obwohl es ihn selbst vor dem gleichen Schicksal bewahrt hatte.
In ihr wuchs das Bedürfnis, ihn zu schlagen. Die Finger zur Faust zu ballen und ihn immer und immer wieder zu schlagen, damit er wenigstens einen kleinen Bruchteil des Schmerzes äußerlich teilen konnte, den er ihrer Seele zufügte.
„Sein Name wird heißen Tod ...“
Die schweißnasse Haut unter seinen Fingern scheint ihm immer wieder zu entgleiten und doch … ist sie ihm so nah. So verbrennend nah. Dunkles Haar kitzelt seine Schulter, als sich eine erhitzte Stirn darauf presst.
Es war ein regnerischer Tag in einem Kaff in dem wir uns für eine kurze Zeit niedergelassen hatten,heute genau vor 1 Jahr starb mein Bruder...Eles...Seitdem tat ich so als sei ich mein Bruder.Nur ein paar wussten davon...was auch gut war.
