Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
„Womit habe ich diesen klugen Rat von dir verdient? Heute scheint ja wirklich mein Glückstag zu sein.“ Ein Zucken der Mundwinkel verriet auch dem letzten das Vanitas auf Ärger aus war.
Überrascht blinzelte ich als ich die kalte Stimme meines Retters hörte. Irgendwie kam diese Stimme mir mehr als nur bekannt vor. Als ich auf den Arm sah, der an meiner Hüfte lag, weiteten sich meine Augen.
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Nein, vielleicht würde man ihn auch in eine Klinik schicken und eine Therapie durchführen lassen.
Schließlich ging nicht jeder so weit, ein Haus anzuzünden, das gefüllt war mit Mitgliedern der eigenen Familie.
Der Anfang
Es ist genau ein Jahr her als Ventus gegen Vanitas kämpfte und gewann.
Weit weg strahlte die Sonne in einem Fenster, dort lag auf dem Boden ein blondhaariger Junge.
Die Sonne strahlte in das Gesicht von dem blondharigen, dadurch öffnete er seine Augen.
Schweigend stand Vanitas im Zimmer seines besten Freundes Ventus und sah sich stirnrunzelnd das DVD-Cover eines Pornos, den er unter dem Bett gefunden hatte an, während dessen Besitzer mit scharlachrotem Gesicht wie versteinert auf dem Bett saß und kein Wort herausbrachte.
//Kapitel 1//
)Roxas POV(
Schweigend saß ich auf den Rücksitz des Wagens meiner Mutter und schmollte vor mich hin.
„Roxas, jetzt hör endlich auf so ein Gesicht zu ziehen. Ich bin mir sicher dir wird unser neues zu Hause gefallen.
He wondered, how his light part was doing. He sure didn't had to practice his moves on a hard training. That lucky bastard. He had friends. And a nice master. Vanitas growled and layed down on the ground, watching the clouds. Time for a break...
„Ich gebe die Hoffnung nicht auf........ eines Tages wird der Tag kommen.
Eines Tages ….... werde ich euch wiedersehen und euch in meine Arme schließen.....
aber dazu …. brauche ich sicher Hilfe......... Hilfe wieder ganz zu mir selbst zu finden....“
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
Es ist ein strahlend schöner Morgen und obwohl es erst sieben uhr morgens ist sind die Straßen der Stadt sehr lebendig. "Brrrrrrrrr" Ein wecker ertönt und ein Junge mit stacheligen Braunen Haaren tastete sich mit seiner Hand zum Wecker und schaltete ihn ab.
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
Er war genauso wie seine Kleidung es ausstrahlte, dunkel im Inneren, gefühlskalt in seinen Handlungen und ohne Herz. Die freie Hand ertastete die eigene Brust und festigte sich an dieser.
Er sah zuerst nur verschwommen. Dann wieder klarer.Sah eine dunkle Gestalt vor sich.Er realisierte,dass diese dunkle Gestalt Vanitas war.Ventus weitete die Augen vor Schreck und bekam nur noch ein ersticktes "Vanitas...?!" von sich.
//Prolog//
Obwohl es schon weit nach Mitternacht war, saß Sora immer noch in seinem Arbeitszimmer, an seinem Schreibtisch und las sich Berichte durch, die ihm zur Überprüfung aus den verschiedensten Welten geschickt worden waren.
Prolog
Ein weiterer Schultag fängt an. Ein Schultag, an dem er sich wieder allein fühlte. Er wusste schon gar nicht mehr, warum er überhaupt noch hier war. Ein Sinn für sein Leben kannte er nicht mehr, seit ‚er‘ sich für ihn geopfert hatte.
Yo!
Fragt mich bitte nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich hatte urplötzlich vor gut einer halben bis dreiviertel Stunde den Drang, das hier zu schreiben.