“Magnus… dein heißgeliebter Kater ist auf dich losgegangen als wärst du der Teufel persönlich. Hast du wieder versucht, ihn kastrieren zu lassen?” Magnus hatte ihm erzählt, was das für ein absoluter Reinfall gewesen und dass der Kater danach zwei Wochen v
„Darling, ich habe dir schon zehnmal gesagt, dass wir dringend einkaufen gehen müssen.“
„Lass es lieber. Eine Modeverirrung reicht in der Familie vollkommen“, murrte Jace.
„Mich nennst du eine Modeverirrung? Ihr Nephilim müsst alle farbenblind sein...“
„Izzy…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, damit Isabelle verstand. Ein qualvoller Schrei entrann ihrer Kehler, worauf hin Jace sie in den Arm nahm. Wie aus einem Mund flüsterten die Geschwister, die letzten Worte zu ehren eines in der Schlacht gefallenen S
Jace stand auf, warf sein durchgeschwitztes T-Shirt in den Wäschekorb und zog ein frisches aus dem Schrank, ehe er barfuß das Zimmer verließ. Er konnte sich nicht erklären womit das zusammenhing, aber es gab ein einziges Ereignis, das in der letzten Zeit
Immer wieder halten die letzten Worte von Magnus durch Alecs Kopf.
„Natürlich liebe ich dich. Mehr als ich jemals für möglich gehalten hätte. Aber wir sind trotzdem fertig miteinander.“
Der Tag an den Magnus ihn verlassen hatte war nun schon vier Tage her.
Alec war es inzwischen schon gewohnt, dass im Institut niemand zu schlafen schien, daher schenkte er dem Licht in der Bibliothek keine weitere Aufmerksamkeit, als er mitten in der Nacht nach Hause kam.
Paris
„Nun komm schon. Du willst doch nicht direkt am Anfang unserer Reise mit mir streiten, oder? Alexander das kann nicht dein Ernst sein!“, fluchte Magnus beinahe. Man konnte die Enttäuschung in seinen leuchtenden Katzenaugen deutlich erkennen. „Nein.. aber..
>>CLARISSA MORGENSTERN, WENN DU NICHT IN ZWEI MINUTEN HIER UNTEN BIST, SEHE ICH MICH WOHL GEZWUNGEN ZU DIR NACH OBEN ZU KOMMEN!«, schrie Jocelyn nach dem vierten Versuch ihre Tochter zu wecken.
Warum hatte er sich auch Magnus Bane, [...], eingelassen? Schon bei ihrer ersten Begegnung hätte er wissen müssen, dass es NICHT gut sein konnte, länger als drei Minuten mit dieser Person in einem Raum zu sein. Und nun hatte er die Quittung.
Er war sich nicht ganz sicher, ob diese Nacht wirklich so erfolgreich gewesen war, wie es auf den ersten Blick schien.
Auf der Haben-Seite stand immerhin eindeutig und ganz fett, dass er, Izzy und Jace es irgendwie geschafft hatten, am Leben zu bleiben.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
Alec hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, wenn Magnus Bane ihn dringend um Hilfe bat. Er wusste nicht, was ihn erwartete, als er sich auf den Weg zum High Warlock of Brooklyn machte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass er es bereuen würde.
hope is the thing with feathers
that perches in the soul
and sings the tune without the words
and never stops -at all-
(Emily Dickinson)
The institute was not a place Magnus particularly liked to visit.
> plötzlihc einem ekelhaften, großen und nicht freundlch aussehnedem Viech gegenüber stand.<
Magnus: *tilt* X_______X
Alec: Oh. Systemabsturz.
Jace: Dann probiers mit ner Mund zu Mund Beatmung oo
Magnus: Au jaaa ^_______^
Alec: Eher nicht...
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
Okay, ehrlich gesagt ist dieser One-Shot aus purer Not entstanden, da ich gerade mein "City of Ashes" verliehen hatte und daher nicht an meiner ursprünglichen FF weiterschreiben konnte.
So, ihr Lieben.
Disclaimer vorne weg: Die Charas sind alle nicht mein (warum niiiicht? ;__; ), alle gehören sie Cassandra Clare und stammen aus der Reihe Mortal Instruments.
Wenn ihr das hier zuerst lest, dann husch zurück.