(Es war eine stürmische, unruhige Nacht und das dunkle Grollen von Donner erfüllte die unbehagliche Stille des großen Zimmers, in dem lediglich ein Kaminfeuer etwas Licht und Wärme spendete.
Doch Lord Voldemord ist mir in die Quere gekommen und wollte einen Kampf gegen mich!“, / Harry: ó.o „Da sind so Zahlen und Zeichen …“ / Sas-_- >Vielleicht wurde da was zensiert … / Harry: „Dann kommt das zu spät.“ -.-
Als Harry, Ron und Hermione im Zugabteil nach Hogwarts auf Orsay Banner und ihre beiden Freunde, die Zwillinge Jillian und Tylor treffen, wissen sie noch nicht, dass sie bald in die Intrigen und Tragödien der Slytherins gezogen werden...
Hermine lief den Bahnsteig Kings Cross entlang und hielt nach Harry und Ron ausschau. Sie hatte die beiden ja so vermisst! Sie hatte ihnen zwar Briefe geschrieben und sie hatten auch geantwortet,( das überraschte sie sehr) , aber trotzdem war sie froh nun
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Im Schnee von Schottland
Hermine Granger hatte die schottischen Highlands schon immer geliebt, sogar bevor sie ihren Brief aus Hogwarts erhalten hatte.
Auszug Kapitel 1: „Ich möchte auch ein Bier.“ Sage ich worauf Ben mich entschuldigend, aber auch leicht grinsend, ansieht. „Was?“ frage ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Sorry Kleines, aber hier bekommst du Bier erst ab 18.“ „WAS!?“
"Es ist eine Mission bei der wir verdeckt arbeiten sollen", sagte er während er Naruto intensiv ansah. "Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht?", fragte Naruto aufgebracht.
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Menschen erzählen von Augenblick die ihr Leben veränderte. Mitmenschen die das Leben oder Situation veränderten. Liebe, Trauer und Verlustängste sind Tagesordnung, während auch andere Emotionen auf der Speißekarte stehen. Niemand kennt das Schicksal.
So das ist mein erstes Drabble. Hoffe es gefällt euch. :D
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Hermine fuchtelte mit dem harten Ding hin und her.
"Bist du sicher das es so funktioniert?" Ron sah seine Freundin verwirrt an.
Das Finale der Quidditchsaison stand vor der Tür. Das war eine Tatsache, die Hermione Granger nicht übersehen konnte, so sehr sie es sich mittlerweile durchaus gewünscht hätte.
Eigentlich wollte Draco heute früh schlafen, aber seine eigene Unruhe hat ihm da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Fast zwei volle Stunden hat er sich ohne Ergebnis im Bett herumgewälzt. Nichts hat geholfen endlich ins Land der Träume zu gelangen.
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
Es war verrückt. Zauberer, Hexen, eine magische Welt im Verborgenen. Verrückt, aber nicht unglaubhaft. Dafür war zu viel passiert. Außerdem hatte Draco immer gewusst, dass irgendwo noch etwas sein musste, etwas, das er nicht kannte.
Das war es.
AUSZUG 3 KAPITEL: „Wir haben uns fast geküsst. Nein, falsch. Er hat mich fast geküsst, aber Snape stand dann plötzlich in der Tür.“ Aus Freds Gesicht waren alle Emotionen verschwunden. „Fred, nein. Ich wollte es nicht. Ich hasse ihn doch…“
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
Harry atmete tief durch, doch es brachte nichts. Noch immer bohrte dieser nagende Schmerz in seinem Magen. Wie konnte man nur so nervös sein? Scheinbar konnte zumindest er so nervös sein, dabei war es doch wirklich nur eine Kleinigkeit. Eine kleine Kleinigkeit.