Da saß er wieder. So wie jeden Tag, immer am gleichen Platz. Ich, Caroline Salmon, konnte mal wieder nicht meinen Blick von ihm lassen. Schade, dass ich nur ein langweiliges Mädchen war, dem nur wenig Aufmerksamkeit galt.
Plötzlich schließen sich zwei Arme um mich.
Und nie hätte ich gedacht, dass sie zu Marcus Flint gehören würden.
Ich schlage ihm gegen die Brust, aber er hält mich nur noch fester in den Armen.
[...]
Aber er lässt nicht los.
"[...] ehe Sean ihr sanft durch ihr Haar strich und leise sagte: „Verlass diesen Nichtsnutz. Sei mit mir zusammen. Ich kann dir das bieten, wonach du dich sehnst.“ Auf einmal fiel der Braunhaarigen alles wieder ein."
"[...]Ich will etwas Wichtiges tun. Etwas, das die Welt bewegt und verändert. Ja, ich möchte diese Welt gerne verändern. Aber ich habe noch ein Jahr, um herauszufinden, wie ich es tun will, und den entsprechenden Plan zu schmieden.“
Das Leben würde nie wieder normal sein. Oliver stieg die Stufen zur Eingangshalle empor und sah dabei, die vielen trauernden Gesichter. Sie hatten gewonnen… doch auch verloren. Über fünfzig Menschen hatten ihr Leben für eine bessere Welt gelassen.
Jeder in Hogwarts wunderte sich über James Potter. Der sonst so lebenslustige und immer freundliche James war wie ausgewechselt. Selbst sein bester Freund Sirius konnte ihn nicht aufheitern. Viele machten sich schon Sorgen – vor allem die weiblichen Bewohner des Schlosses.
"Also, habt ihr mir auch zugehört und alles verstanden?" fragte der Mannschaftskapitän überschwinglich, vollkommen überzeugt von seiner Präzise ausgearbeiteten Strategie, welche den Gryffindors zum Sieg verhelfen sollte.
Ich versuch jetzt mal unauffällig mit dem Zaunpfahl zu winken, dass du mich dieses Jahr wieder einlädst. Deine Handschrift kann ich sicher unter tausenden finden, aber ob ich dein Gesicht noch wirklich erkennen würde?
„Nur, weil ich mich gerade mit Fred und George beschäftige, heißt das nicht...“
„... das wir eine Cafekränzchen veranstalten können. Wir haben verstanden.“ - „Das ist wirklich das einzige Muggelwort das er sich merken kann.“
Das Gedränge auf Gleis Neundreiviertel war kaum auszuhalten. Der elfjährige Albus Severus Potter versuchte verzweifelt, sich an den Unmengen älterer, grösserer Schüler vorbeizuquetschen, um noch einen guten Platz im Zug zu ergattern.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
- Mark Twain
Oliver Wood wusste, wenn er diesen Morgen auch nur einen Fuß aus den Bett setzen würde, passierte etwas Schreckliches.
„Katie..Was …?“, er wusste nicht genau was er sagen sollte, ob er überhaupt etwas sagen sollte.
„Bevor wir gehen, wollte ich noch etwas klarstellen“, ihre Stimme war sanft, sie hauchte ihm ihre Worte schon fast entgegen.
„Ich sabbere n i c h t , Wood
Quidditch ist für ihn das Wichtigste, doch nicht nur Oliver Wood, ist vernarrt darin zu siegen. Auch ein junges Mädchen, das alles für einen Sieg ihrer Mannschaft tut, ist begierig darauf zu gewinnen. Egal, welche Opfer es bringt. - Bleibt Quidditch nur e
A.N.Viel Spaß mit dem Prolog von Letters! Er beginnt am 01. Ferientag der Sommerferien.
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01.
„Nur zu deiner Information: Ich habe gerade zwei Bälle versenkt. Also hör auf dich zu beschweren.", zischte sie und fügte dann noch abfällig hinzu: „Oder fühlst du dich in deinem Stolz gekränkt, weil du nicht jeden meiner Bälle hast halten können?"
So und los gehts mit einer Songfic für Charlott.
So das Lied ist von Avril Lavigne "Alice- Underground". Die Hauptcharas sind Albus Severus Potter und Dominique Weasley.
Ich wünsche viel Spaß und hoffe es gefällt dir, Charlott.
Unermüdlich und erbarmungslos klingelte ihr Wecker und wieder einmal hätte sie dieses störende Hassobjekt gegen die Wand geschmissen. Warum mussten die Nächte auch so unglaublich kurz sein?
Meergrüne Augen trafen auf Karamellfarbene.
Die Luft schien plötzlich zu vibrieren.
Eine unangenehme Spannung lag in der Luft – drohte einen unbarmherzig zu erdrücken.
Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen.
„Ich mag die Sonne.“ Angelina streckte ihr Gesicht der Sonne entgegen.
„Da wird man schön braun.“ Fügte Alicia hinzu und tat es ihrer Freundin gleich.
Katie lachte. „Als hätte Lina das nötig.“
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Person: Oliver Wood
Gegenstand: Instant-Finsternispulver
Ort: Flourish&Blotts
„Dürfte ich um ein Autogramm bitten?“ Die Dame versuchte sich an einem Dackelblick, welcher die Faltenanzahl in ihrem Gesicht drastisch erhöhte.
Hallo! Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe die Fanfic gefällt euch.
Vorhang auf für den Prolog!
*~*
Prolog: Neuer Job, neue Stadt, alte Liebe?
‚Ich hab´s geschafft! ‘, dachte Katie nur, als sie im Büro ihres Chef für Megimagie stand.