„Ich hasse dich“.
Immer und immer wieder hatte Envy diesen Satz gesagt. Schon mehrere Tage hatte der Homunkuli seinen Erzfeind beobachtet.
Er verzog wütend das Gesicht als er die beiden zusammen sah.
Laut grollte der Donner den Himmel herab und versetzte manche Leute in Angst und Schrecken.
Ich hasste Gewitter und hatte mich am späten Abend in mein Bett verzogen und las ein Buch. Kurz vor Mitternacht gähnte ich dann müde und entschloss mich schlafen zu gehen.
Feel it for you
Es war spät in der Nacht in Central City. Der Halbmond stand hoch am Himmel so wie duzende von Sternen. In einem kleinen Hotel nahe des Hauptgebäudes in Central hat es sich der Blonde Alchemist Edward bequem gemacht.
Wie ließ sich jetzt noch die Idee des äquivalenten Tausches erklären? Gab es auch nur irgendeine Erklärung dafür, warum ein so reiner Mensch wie dieses Mädchen so früh sterben musste? Wo war da die Gerechtigkeit im Leben? (Aus: Trauer)
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
Du hast gesagt, dass ich der Liebe keine Chance gebe. Aber ich bin ehrlich, über Hoffnungen und Erwartungen hinweg. Ich erwarte nichts und halte mich nur an das eine Versprechen: Ich mache es so gut, wie ich es kann.
In Schwierigkeiten
Ed ist mal wieder in Resembool. Eigentlich ist er nicht freiwillig hier. Es wurde ihm aufgezwungen. Und das ausgerechnet von Scar, der seinen Arm zu Kleinholz verarbeitet hat.
Schon von außen erinnerte das Gebäude an das Klischeebild eines Internates. Es war ein großes Schloss und an den Steinwänden rankte sich Efeu hoch. Umgeben war das Schloss von einer weitläufigen Rasenfläche, auf der vereinzelt Schüler saßen.
Auch nach der Krönung, die heute Mittag in der Cafeteria zur allgemeinen Belustigung stattgefunden hat, ist der Käse NICHT König. Verdammt, Heller! Wie wenig Gehirn hast du eigentlich?
Gezeichnet: Generalleutnant Olivier Mira Armstrong
„Er ist von einem Stahlträger durchbohrt worden. Er hat die Wunde notdürftig mit Alchemie verschlossen, nachdem wir ihm das Ding aus dem Bauch gezogen haben.“
Die beiden starrten ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Memories
“Nii-San!“, rief die lachende Stimme des Jüngeren. Das Lachen klang klar und unbeschwert, als gäbe es in der Welt keine Sorgen, kein Leid, keine Lügen. Nichts Negatives.
„Ach ihr kennt euch?“, fragte mich Hughes mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ehm, nein aber ich eh…“, stammelte ich hervor da ich nicht genau wusste was ich sagen soll.
Alles wird anders... Wird Ed mit dem Schock klar kommen?... Wird Lupin seine animalischen "Instinkte" kontrolieren können?... Wird Naruto jeh irgendwas von dem Kauderwälsch verstehen?...
Titel: Coming Home
Fandom: Fullmetal Alchemist
Autor: Siberianchan
Comment: Um hier durchzusteigen, beachtet – die Idee kam mir im Movie, als Ed sich von Al verabschiedet hat… und da das ein wirklich lästiges Plotbunny war, MUSSTE ich schreiben.
Die Wolken zogen über den bleichen Himmel. Langsam bewegten sie sich von der einen zur anderen Seite. Es war fast schon hypnotisierend.
Seine unechte Hand, deren Farbe nicht seiner richtigen Hauptfarbe entsprach,
bildete einen Kontrast zwischen den schwebenden Wolken.
Heyhooo!
Endlich mal wieder etwas geschrieben. Hatte ein - wie es mir vorkommt - ewiges KreaTief und bin froh, nun endlich wieder etwas zustande gebracht zu haben.
Es wird logischerweise genau vier Teile geben, dieser hier behandelt die Jahreszeit Frühling.
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
“Ed… nhhh… Edward!”
Er liebte es wenn sie seinen Namen lustvoll aussprach. Er kam einfach nicht genug davon. Und ihr Blick wenn sie Ihn ansah, jedes mal aufs neue wenn sie beide sich ihrer Liebe hingaben.
~*---*~
Es war Herbst, aber dennoch fiel seit einiger Zeit Schnee.