AU - Wir schreiben das Jahr 1933 als der Arzt und Schriftsteller Trafalgar Law Suizid begeht, aber nicht ohne einen Abschiedsbrief für seine Freundin Nami zu hinterlassen. Darin beschreibt er seine Begegnung mit dem Künstler Eustass Kid während des I. WK
Puraido spürte, wie sich Kids Arme um sie schlangen und sie durch das Portal gezogen wurde, als sie es durchschritt lastete binnen Sekunden ein gewaltiger Druck auf ihr. Es war, als würden tonnenschwere Gewichte auf ihr lasten.
Der Club war gerammelte voll, so voll, dass man sich kaum darin bewegen konnte. Trafalgar Law fragte sich, wie einige hier sogar noch tanzen konnten, wo die Bewegungsfreiheit doch sowieso schon vollkommen eingeschränkt war.
The Nightmare Returns
Es war eine kalte Nacht. Alle hatten ihre Türen und Fenster fest geschlossen und niemand war im Dorf zu sehen. Das einzige Geräusch, war das rauschen der Wellen. Eine einzige Person war drausen zu sehen, ein Mädchen von ungefähr 17 Jahren.
Es war ein komischer Morgen für Professor Doktor Lysop gewesen.
Er wachte mit der Gewissheit auf, dass er heute schreckliche Schmerzen leiden müsste. Aber warum nur?
Heute wollte er lediglich eine Vorlesung für junge... Autorinnen über Fanfictions halten.
„... ich bin Marco, zwar eine Klasse über dir, in der 12... aber ich glaube das spielt hier kaum eine Rolle, da die Klassen sich so und so mischen.“ Ist er auf Drogen? Verwirrt starre ich seine Hand an, während ich noch immer auf dem Bett liege.
Kennt ihr das auch?
Ihr seht euch Fanarts eurer liebsten Charaktere an und denkt: „Was soll der Mist!“
Was denkt ihr, wie diese Charaktere reagieren würden?
Finden wir es heraus!
Eine große Leinwand, gemütliche Sitzgelegenheiten, Essen, Rookies, von denen fast alle total
"Das Leben ist wie Wasser, wenn du es nicht im Zaum hältst fliesst es dir sofort davon. Aber genau dieses Risiko will ich unbedingt eingehen. Ich will raus aus diesem Gefängnis von Regeln und Einschränkungen. Ich will endlich frei sein."
Er kaufte sich die Kleine. Er hatte Geld, er war geil und er kaufte sie sich. So einfach und schmutzig war die Welt. Eine schöne, junge Sklavin wie sie besorgte er sich sicher nicht zum Reden.
Meine schmalen, langen Finger drücken sich ins Laken. Ich kralle mich hinein, fühle gar nichts mehr und doch zu viel. Ich brenne innerlich. Bin heiß und wund und bestimmt total rot. Eklig. Eklig. Ich will weg. Ich will hier raus.
Was ist eigentlich, wenn es mit dem Studium nicht klappt?
Was ist, wenn du das wirst, was du nie sein wolltest?
Was, wenn du auf der Straße landest?
Jung, verloren und durchnässt...
One Piece Lieder (Cover)
Kapitel 1:Ich bin so ein geiles Arsch (Heut ist so ein schöner Tag)
Hauptsänger: Law, Nebensänger: Kid (dick gedruckt und unterstrichen)
Ich steh an Bord und schau aufs Land hinaus.
Killers Sicht/ Am Schiff der Kid Piraten, in der Vorratskammer unter Deck:
„Killer wieso hast du uns hier zusammen gerufen und wieso hast du die Türe hinter uns zugesperrt?“ Fragt mich Heat verwirrt und Wire verschränkt mit gelangweiltem Blick seine Arme vor der Brust.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Yoko wartet nun jetzt nun schon vier lange Jahre auf ihre beiden Sandkastenfreunde, diese beiden sind einfach ohne ein auf wiedersehen und ohne sie einfach abgehauen, doch wie heißt es so schön "Man sieht sich immer Zweimal im Leben".
Schon fast auf seiner Höhe öffnete Bonney das blaue Bündel und etwas Kleines wurde an einem anderen stück Stoff hochgehoben. Kichernd und lachend schaukelte das rosa Ding in der Luft und freute sich seines Lebens, erfüllt von bester Gesundheit.
"Benimm dich diesmal in der Bar!" "Du solltest mich inzwischen gut genug kennen um zu wissen das ich keine Befehle von dir entgegen nehme." Ich sehe Kid grinsend an. "Naja ich will diesmal das Bier auch austrinken können bevor wir rausgeworfen werden."
Reichtum, Macht und Ruhm.
Der Mann der sich dies alles erkämpft hat war Gold Roger, der König der Piraten.
Als er hingerichtet wurde waren seine letzten Worte:
Ihr wollt meinen Schatz?
Denn könnt ihr haben.
Es war eine friedliche Zeit, die von den Bewohnern des schwarzen Landes sehr geschätzt wurde. Die Sonne schien hoch am Himmel und kaum eine Wolke war zu sehen. Vögel zogen ihre Kreise am Himmel und fröhliches Gezwitscher war zu hören.
Diese idiotische Idee war schon vor einem Jahr beschlossen und auch nicht die tollste gewesen aber er konnte seiner Schwester einfach nichts abschlagen. Sie musste ihn nur einmal mit ihren strahlend, blauen Augen fixieren und sein Herz war erweicht...
Alles um sie herum ist laut.
Menschen schreien aufgeregt und laufen wild durcheinander.
Ab und zu ist das donnern der Kanonenkugeln zu hören.
Langsam steht das dürre Mädchen auf und sieht sich um.
Sie befindet sich in einer kleinen Seitenstraße.