„Irgendetwas stimmt nicht.“ Die Stimme des Badminton-Enthusiasten bebte. „Normalerweise wäre das hier der Punkt, an dem ich auf die Einstellung der deutschen Fassung von Gintama hinweisen würde, aber … ich spüre überhaupt keinen Drang, dies zu sagen.“
„Wenn es um die für heute angekündigten Finalfolgen von 'Wonderful Wormgirl' geht: Der Sender hat die ganze Zeit schon Chaos in seinem Programmplan. Stattdessen zeigen sie erneut Wiederholungen der alten Folgen in unterschiedlicher Reihenfolge.“
Aber das konnte doch nicht … konnte das … sollte es wirklich … ausgerechnet in Yamazaki? Hatte jemals irgendjemand im Fandom das geshippt? Würden sich Dojinshis mit diesem Pairing überhaupt verkaufen?
„Na na.“ Gintoki winkte ab. „Es ist doch Weihnachten. Da wollen wir doch alle nett zueinander sein. Leugne nicht, dass du nett sein kannst. Ich weiß schließlich, was du diesen Winter getan hast.“
„Guckt mal! Ich habe Schokoladenherzpralinen bekommen! Mit meiner Lieblingsfüllung!“
„Und ich einen Liebesbrief! Sogar das Papier duftet nach ihrem Parfüm!“ Glücklich schwenkte der junge Polizist der Shinsengumi der zweiten Einheit ein rosa Stück Papier vor der Nase des anderen
my first gintama ff, enjoy :)
Say, you know my feelings, don’t you? You have seen my gazes; you have surely felt them on your skin. You told me to stop following you, although you know what I wanted to tell you every now and then.
„Kamui.“
„Huh? Was?“
„Mein Name. Ich heiße Kamui. Ich glaube, ich muss dir dazu verhelfen meinen Namen zu merken. Immerhin bin ich derjenige, der dich töten wird.“
„Da vorne ist er!“ Toushirou Hijikata sprang mit einem Satz nach vorne, das Schwert fest in seiner rechten Hand. In der engen Gasse, in der er den Flüchtenden vermutete, war es dunkel und leer.
„Oi, Barmann. Gib mir noch ein Glas!“, forderte ihn der Mann mit den weiß-silbrigen Haaren unfreundlich auf.
Er konnte ihn immer noch spüren. Den Schmerz. Den Verlust. Sie noch immer sehen. Die Verzweiflung in ihren Augen. Ihn noch immer hören....
Wie aus dem Nichts hörte ich plötzlich eine Stimme eines Jungen. Ich blickte um mich, bis ich den kleinen Jungen mit den langen, schwarzen und kleinen Kulleraugen sah. Er guckte mich mit durchdringenden Augen an:
„Trete den Joi bei.“