Diego kahm schwer bepackt mit seinen Büchern aus einer Vorlesung und ging zu seinem Wohnheim in den er seit anfang seines Studiums lebte.
Sein Zimmer war nicht sonderlich groß, es war ein schmaler raum am ende des raumes war ein fenster und unter dem fen
Pulvergeknall, laute Stimmen, Unruhe und Sorgen.
Es war eine sehr unruhige Nacht im herannahenden Dezember. Tagsüber herrschten nette 20 Grad Celsius, des Nachts kalte 5 Grad. Sie fror in ihrem dünnen Nachthemd und zog sich die Decke höher bis ins Genick.
In der Stille der Nacht im Jahr 1812, vermochte kein Mucks ungehört zu bleiben. Leid klagendes Stöhnen in der Frühjahrshitze des Landes Kalifornien unterbrach die vorhandene Totenstille.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich, wirklich jetzt endlich war sie seine Frau. Bisher hatte sie kaum zu glauben gewagt, dass dieser Tag je kommen würde…
Wir plagten uns mit gar scheußlichen Dingen herum, wie der spanischen Armee. All dem Ärger zum Trotz den adelige junge Menschen stets einzuholen pflegte, hatten wir Träume und Wünsche, die es galt in die Tat umzusetzen. Eine von diesen Wünschen war ein fr
Anders als er selbst, wurde ihm im selben Moment schmerzlich bewusst. Selbst wenn er es schaffen würde, dass das Herz der jungen Frau für ihn schlug und nicht für den Helden Zorro oder irgendeinen anderen, so war sich Diego nicht sicher, ob er ihr das Leb
Sie verbrachten den restlichen Abend beim Candlelight Dinner und ließen den Tag Revue passieren.
Während Diego sprach, sah Lolita verträumt auf den leeren Teller vor sich.
Diego bemerkte, dass sie ihm nicht zu hörte. "Lolita?"
Ertappt schaute Lolit