Die Dunkelheit rief ihn. Doch er konnte noch nicht gehen. Er musste sein letztes Werk vollenden. Er war nicht nutzlos. Nicht wertlos. Er würde es schaffen. Bald. Nur noch ein wenig. Ein bisschen mehr Zeit. Er würde es schaffen. Bald...
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
//Wie langweilig diese Welt ist. Ich habe den Pharao besiegt. seine Grenzenlose Macht ist mein und was nun? Ich langweile mich auf einer menschenleeren Welt. Ich habe sie alle gequält und schließlich vernichtet und jetzt ist alles vorbei.
Es war heiß im alten Ägypten... sehr heiß. Doch es gab einen, dem die Hitze vollkommen egal war. Dieser jemand war traurig, so traurig, dass ihm kalt war. Dunkelheit umgab ihn, eine seltsame Dunkelheit.
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
Langsam hob sie ihren kopf und sah in das Gesicht eines verdreckten Jungen in ihrem Alter. Seine Haare hatten den Ton von Silber und Braune Augen musterten sie eingehend.
1918 - Kriegsheimkehrer Akefia und sein Liebster Ryou sehen sich mit den Vorurteilen gegenüber Schwulen in den frühen 1920er Jahren konfrontiert und leben ein gefährliches Leben im London des 20ten Jahrhunderts.
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
Es war eine dieser Nächte, in denen alles passieren konnte: während der Himmel klar war und den Vollmond neben all den Sternen beinahe schon blass erscheinen ließ, zog langsam dichter weißer Nebel auf und verschlang Stück für Stück das ganze Viertel...
Alles ist dunkel. Wobei ich nicht einmal weiß, ob es wirklich dunkel ist oder ich mir die Schatten nur mal wieder einbilde. Bakura hat das oft gesagt...
Auch wenn Mokuba die Dinger nicht sonderlich mochte, aber er bekam es von dem schüchternen Weißhaarigen angeboten, das war ein gutes Argument für die Sahnegefüllten Dinger.
[...]Langsam aber sicher riss bei Seto der Geduldsfaden. “Weißt du, wenn ich jemanden brauche, der dumm bei mir im Haus herumsteht, dann besorge ich mir einen Pappaufsteller von Wheeler! Wenn du nichts zu sagen hast, möchte ich dich bitten,[...]
Bei Akefia funktionierte es sogar so gut, dass Bakura irgendwann nach Hause wollte, halb erfroren klaute er Mariku noch die heiße Schokolade und schubste ihn auf das Eis, obwohl Mariku noch nicht einmal Schlittschuhe trug. Eine eindeutige Mitteilung, die