Hier meine neue Fanfiction, überarbeitet und neu hochgeladen.
Viel Spaß ^-^
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Seufzend schloss die junge Frau die Akte und lehnte sich in dem schwarzen Drehstuhl zurück.
Der Wind wehte, es war kalt draußen.
Die Nacht war ruhig. Nur das leise zirpen der Grillen war zu hören. Der Mond strahlte hell und schön, über das Land.
Ein kleiner See reflektierte die Mondstrahlen und leuchtete in einem wunderschönen Schimmer.
Was passiert wenn der beste Freund eines kleinen Mädchens ein zweiköpfiger Drache ist? Der Babysitter eine Kröte und das Kinderzimmer die freie Natur? Und wenn dann auch noch die Bezugsperson ein Daiyokai ist…, na dann ist mein Chaos perfekt!
Er stockte kurz. Ein Katana durchbohrte die Brust des Mannes, ehe er leblos zusammensackte. „Es ist ziemlich Feige, jemanden von hinten angreifen zu wollen.“, sagte Rin kalt zu dem bereits Toten Mann, ehe sie sich angewidert abwendete und unverwandt in Se
Hallo Ihr Lieben,
da es bereits ca. 5 Jahre her ist, dass ich die FF angefangen habe, habe ich mich nun daran gemacht die FF zu überarbeiten, weil ich mich so einfach nicht mehr in die FF einfinden konnte.
Rin
<Seit unserem Kuss vor einigen Tagen redet Meister Sesshoumaru kein Wort mehr mit mir. Und selbst mit Jaken spricht er noch weniger als sonst> dachte sich Rin als sie gerade durch einen Wald liefen.
"Rin, komm endlich. Du wirst immer langsamer.
"Ich fürchte euch nicht Dämonenjägerin. Außerdem seid ihr viel zu schwach. Obwohl...", hier machte er absichtlich eine Pause. "Vielleicht habe ich doch gerade einen Fehler gemacht.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
(Rins Sicht)
Wie benommen lief Rin hinter Sesshoumaru her. Allerdings sah man ihr die Benommenheit nicht an. Ihr Gesicht strahlte vor Wärme und Freundlichkeit nur so. Aber in Wirklichkeit war ihr Lachen in den letzten Jahren zu einer Fassade geworden.
Da gab es die fröhliche bunte Seite, die sich einfach nur freute ihn zu sehen. Aber da war noch die andere Seite. Sie war dunkel, voller Verzweiflung und vor allem Hass.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
Sie war nun ebenfalls aufgestanden, und nahm das nasse Tuch aus ihrem Nacken, „Weißt du denn wohin wir gehen sollen?“ Ihr Bruder ging unbeirrt weiter, „Ja.“, entgegnete er knapp, „Wir gehen dorthin, wo alles angefangen hat!“
Warm trafen die Sonnenstrahlen auf das Gras und die frisch aufgeworfene Erde.
Die Wärme drang kaum zu der Person auf der Wiese durch.
Stumm stand sie vor dem Grab, starrte darauf und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.
Sie lief mir Jahre lang hinterher. Jahrelang hatte ich ihr lachen in meinen feinen Ohren, Jahre lang wuchs sie und erlebte den letzten Kampf gegen Naraku mit mir. Ich verlor sie zweimal aber warum.. Warum rettete ich sie beim ersten mal und dann noch ein
Kagome findet einen seltsamen Bogen und wird von Rin wieder ins Mittelalter gerufen. Dort bauen die beiden einen Tempel auf und treffen auch wieder auf Sesshoumaru.
(Sess x Kag) (Rin x Jinenji)
Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Inu und Sesshy begegnen sich und es kommt wie immer zu einem Kampf aus dem beide nicht gerade sehr lebendig rauskommen. Naraku macht auch nach seinem Tod noch Probleme und keiner weiß, ob Inu Yasha seine schweren Verletzungen in der Neumondnacht überlebt
Sie geht durch den Wald. Dan hört sie ein schrei und ging in der Richtung von de, der Schrei kamm. Als sie dort an kamm sah sie ein Mädchen und ein Dämon.
„kannst du nicht aufpassen, dummes Gör?“ fuhr sie eine ältere Dame an und hob schimpfend einen Finger. Sie knurrte und sah die alte an. Ach halt doch den Mund! Doch das sagte sie natürlich nicht. Das wäre dann doch etwas unverschämt.
Rin setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. <Ich bin zu Hause!> dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde.