„Das hier ist eine Spur zu krass, um es unter den Tisch fallen zu lassen“, beharrte Christian. „Wenn demnächst im LEDGER zu lesen ist, dass ich von einer aufgebrachten Klassenkameradin umgebracht wurde, war´s die falsche Entscheidung“, spottete Chloe.
war, oder was eben nicht geschehen war.
Dass die ganze Geschichte hier ein bloßer Jugendstreich war. Grade ging er auf die Tür zu, da machte es Ping und als er erschrocken den Kopf hob, hatte er nach unten gesehen, da erblickte er die Aufzugtüren die sic
Die sechzehnjährige Lizzy Drew wohnte in einer Großstadt. Doch eines Tages sagte ihre Mutter, dass sie plötzlich umziehen müssen.
“Mom, wieso tust du mir so etwas an? Was ist mit meinen ganzen Freunden?”
“Lizzy denk doch auch mal an mich.
Clark und Lex saßen gemütlich in der Küche der Kents, als Clark plötzlich etwas interessantes von sich gab. "Lex, es kommz mir irgendwie so vor als wäre ich dein einziger Freund." Lex ersarrte in seiner Bewegung und sah CLark irritiert an.
Man sollte Clark mit einer Promillezahl beschriften! Irgendwas mit ganz vielen Umdrehungen, 40% oder etwas vergleichbares. Mit einer Warnung auf dem Etikett: Kann bei Lex Luthor zu leichtem Delirieren führen.
Es war ein ungewöhnlich warmer Frühling in diesem Jahr. Anfang April und schon 28 Grad. Die Sonne schien gnadenlos auf die Erde nieder. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Jeder der die Möglichkeit hatte, blieb im Schatten. Seit Wochen hatte es nicht geregnet.
Prolog
In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um Chloe. Die Geschichte knüpft an meine vorherige FF “In eine neue Welt” an. Dazu muss ich kurz erläutern, für die die sie nicht gelesen haben, worum es geht. Hier eine kurze Zusammenfassung meiner vorhergehenden FF.
Die Bässe hämmerten in seiner Brust als er sich durch die apathisch tanzende Menge zur Bar bewegte und dort auf einem der rot belederten Hocker Platz nahm. Nachdem er einen Apfelmartini geordert hatte blickte Lex sich das erste mal genauer um.
Regen und Meer
Songfic von M.I.R (Nicht Men in red - ne von mir...Eumel!)
Thema: Smallville
Genre: Romace, Shonen Ai
Paare: Clex
Vorsicht: schnulzig?
Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.
Clark hatte für heute genug von Stress, definitiv. Um so ironischer schien es, dass das erste, was er nach ein paar Schritten aufs Grundstück erblickte, sein rückwärts vom Dach fallender Freund war.
Er bereute es beinahe, nicht in unmittelbarer Nähe der Bombe gestanden und sofort zerfetzt worden zu sein, um stattdessen hier herumliegen zu müssen; weder richtig tot noch richtig lebendig.
Mit großen Schritten betrat Lionel Luthor das Büro seines Sohnes in der obersten Etage des Bürohauses von Luthor Corp. Heute hatte er keine Zeit, den wundervollen Panoramablick über die Skyline von Metropolis zu genießen.
Ich liege hier in einem beheizten Zimmer unter einer warmen Decke, doch genau hier, in dieser Wärme komme ich dem seelischen Kältetod unaufhaltsam immer näher.
Die junge Frau saß auf der Wiese und schaute der untergehenden Sonne zu, wie sie hinter den satt grünen Hügeln verschwand.
Lana hatte sich an die alte Eiche gelehnt, bei der sie ihr Leben lang so viel Zeit verbracht hatte.
Ich bin nicht glücklich. Ich habe Angst, ich bin verwirrt, ich will hier einfach nur weg. Aber ich kann nicht. Ich bin gefangen. Gefangen in einem goldenen Käfig und in den Fängen der Luthors.
Lana und Clark saßen da und sahen sich nur an.
Lana fragte sich zum tausendsten Mal, warum er niemals ehrlich mit ihr war. Wieder saß er ihr gegenüber und schwieg sich aus. Sagte nichts. Wich ihr aus.
War sie ihm nicht gut genug?