"Hey, Takagi-kun, mach und komm jetzt!" brüllte eine Stimme ins Klassenzimmer hinein, gerade in dem Moment als die Schiebetür aufgerissen wurde. Derjenige bekam noch das Seufzen des Jungen, der wie ein Häufchen Elend da saß, mit.
Erneut ertappte ich mich dabei, wie mein Blick zu der kleinen Uhr über der Tür wanderte. Seid meiner Ankunft vor wenigen Stunden wanderte mein Blick gefühlt jede paar Minuten zu diesem nervig tickenden, kleinen Ding. Wer hatte sich auch ausgedacht, das Uh
Shiho betrat das provisorische Krankenzimmer, welches seit einigen Monaten ihren neuen Arbeitsplatz darstellte. „Guten Morgen“, sagte sie ohne eine Antwort zu erwarten. Wie immer gaben die Geräte den gleichen monotonen Ton von sich.
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Auf dieser Welt gibt es kein Rätsel, für das es nicht auch eine logische Erklärung gibt.
Aus diesem Grund gibt es nur eine Wahrheit und ich finde sie.
Es wird spannend und heikel in dieser Geschichte, seid gespannt!
„Shuichi, ich liebe dich“, noch immer hallten diese vier Worte durch den Gehörgang des jungen FBI Agenten.
Immer und immer wiederholte es sich. Er lag nachts im Bett und hörte ihre Stimme. Er arbeitete und hörte ihre Stimme. Er langweilte sich und hörte ihre Stimme.
Meine Liebe
Meine Liebe ist wundervoll, perfekt und mein Schneewittchen,
Traf sie als erstes in einem Krankenhaus,
Sie verriet mir ihren Name, er klang wie Musik in meinen Ohren,
Und ich, ich verriet ihr meinen Namen,
Es war, als ob ich sie schon sehr lange kannte.
Eine pechgefiederte Krähe, die mich mit ihren Blicken durchdrang.Wenn du fliehst, so gib Acht, dass du nicht hinfällst, denn sie bohren ihre Krallen in deine Wange und hacken dir die Augen aus…
„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
„Nicht reden!! Sonst klafft die Wunde noch weiter auf!“ Er stützt meinen sterbenden Körper. Ich muss heftig husten und schmecke erneut Blut. Die ganze Luft ist von einem metallischen Geruch verpestet. Es riecht nach Tod …[Kap.6]
Der Wind strich wie eine riesige Hand, drohend mit eiskalten Fingern durch meine kurzen Haare und brachte meine Frisur in Unordnung. Fröstelnd verschränkte ich die Arme vor der Brust und rieb mir die Oberarme, um wenigstens ein bisschen Wärme zu erzeugen.
„Dai?“ Er blickt auf. „Bringst du mir bei, wie man fliegt?“, fragt Akemi. „W-wie man fliegt?“, fragt Dai Moroboshi verwirrt und legt die Zeitung, die er bis eben noch konzentriert gelesen hat, beiseite.
Also, hier geht es um Ai die gelegendlich E-mails an die tote Akemi schreibt. Was sie nicht weiß, die Mails werden geöffnet und gelesen... Wer es ist müsst ihr schon selbst herausfinden!;)
Akemi,
gib deiner Schwester bitte diese Kassettenbänder, wenn sie alt genug ist. Bewahre sie sicher vor ihnen auf. Ich bin sicher, du verstehst. Danke.
Mama liebt dich.
Akemi starrte auf das zerknitterte Stück Papier.