Allein der Gedanke, dass ein Funken Wahrheit in diesem Traum gesteckt haben könnte, brachte ihn innerlich zur Weißglut.
Alles…wirklich alles würde er ertragen…aber nicht das!
Er senkte kurz die Lider, sah dann wieder auf; es führte kein Weg daran vorbei...er wollte nicht länger zögern, also nahm er das Messer zur Hand, löste sich von den weichen Lippen...und stach zu.
So sah er nun in dem Spiegel und musste entsetzt feststellen, dass er nun tatsächlich eine Frau war. Was war nur passiert? Er wusste nur noch, dass Orochimaru ihm ein neues Jutsu zeigen wollte.
Ganz Lyon war in Aufruhr, wegen des derzeit gefürchtetsten Serienkillers Frankreichs, welcher seit geraumer Zeit sein Unwesen trieb. Auch im Hauptsitz von Interpol beschäftigte man sich mit diesem Thema.
Irritiert verhaarte er in der Bewegung und hob seinen Kopf. Sasuke konnte er spüren, aber seine Eltern konnte er nicht wahrnehmen. Selbst wenn sie schliefen, müsste er ein schwaches, verräterisches Signal empfangen.
Doch da war nichts.
Hallöchen ^.^
Hier ist der Prolog zu "Eine Nacht kann alles ändern" und keiner der hier vorkommenden Charaktere, genauso wie die Serie "Naruto", gehören mir, sondern Masashi Kishimoto.
„Hier im Schrein nicht.“, sagte Sasuke, als er die siebte Tatami-Matte von rechts hinten bei Seite schob und darunter eine Treppe freilegte. „Aber niemand sagte etwas von darunter, oder.“, jetzt lächelte er.
Sakura stand vor dem Spiegel ihres Schlafzimmerspiegels. Das was sie in ihm sah gefiel ihr nicht.
Ein Mädchen, schlank, klein, riesige Stirn, kleine Titten, rosa Schal, ne braune Jacke, blaue Jeans und rosa Haare.
Du stößt mich zur Seite. Bevor ich begreif was geschieht gehst du zu Boden
Ich fall auf die Knie, nehm dich in den Arm und schrei dich an.
„Warum hast du das getan?“ Ich habe Angst Zum ersten mal in meinem Leben habe ich richtige Angst.
"Itachi tötete seine Freunde, seine Vorgesetzten, seinen Vater, seine Mutter und seine Freundin..." Dies sprach Madara, doch was hat es mit Itachis Freundin auf sich? (Oneshot)
Aufmerksam blickte er zum Ausgang, als sich in diesem Moment eine Gestalt aus dem Schatten löste. Das Letzte was Itachi sah war das verschmitzte Lächeln des Unbekannten im roten Licht der aufgehenden Sonne.
Sein Blick brannte auf meiner Haut wie die Stiche von tausenden kleinster Nadeln. Ich wusste, dass er mich beobachtete. Seine stechenden Augen verfolgten mich. [ItaSaku]
...Sie würden so schnell wohl nicht wieder verschwinden.
"Was ist denn jetzt schon wieder?",fragte Itachi.
"Sasori hat..."
Nein ich will es gar nicht wissen", sagte...
. Ich wurde prompt noch röter, weil ich abermals Itachis Hand auf meinem Hintern spüren konnte. Als meine Mutter dann auch noch dachte ich hätte Fieber, konnte Itachi sich ein Grinsen nicht verkneifen.