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Dead Society - Nebensequenzen

Die kleine Verarsche zwischendurch (Outtakes ^.^)
von

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Der Schwamm

Diese kleine FF ist ein Geschenk an meine Leser für meine längere Abwesenheit (drei Wochen sind eine lange Zeit, Leute… man wird um viele Erfahrungen reicher ^.^). Da mir im Urlaub die ein oder anderen Dinge passiert sind, hatte ich einige Inspirationsschübe. Diese Geschichte entspringt einer geplatzten Milchtüte, die im oberen Kühlschrank stand (wir haben zwei kleinere übereinander). Und während meine Eltern Essen gingen, durfte ich den Kühlschrank putzen – um beim Rausholen meines Essens zu bemerken, dass die Milch bis in den unteren Kühlschrank gelaufen war (fragt mich ja nicht, wie das geht). Also habe ich beide Kühlschränke ausgeräumt, ausgewaschen und selbst die Sachen alle geputzt. Und genau dabei kam mir diese Idee.

Diese kleine FF spielt am ersten Sonntag von Dead Society an Stelle der eigentlichen Geschichte und sollte daher bitte NICHT ernst genommen werden. Ich fand es einfach recht lustig, meine beiden Hauptcharaktere in diese Situation zu versetzen (und das bei einer FF, die hauptsächlich eine Darkfic ist… ich denke, das hier kann man als Parodie bezeichnen).

Diese kleine FF soll euch viel Spaß bereiten, den ich euch hiermit wünsche – und nun genug gelabert, es soll endlich losgehen.
 

_____________________________________________________________________________
 

Katsuya streckte sich auf seiner Matratze, blinzelte unter dem einfallenden Sonnenlicht und warf einen Blick auf seine Uhr – Sonntag morgens, kurz nach Neun.

Was für ein perfekter Tag!

Nach seiner morgendlichen Dusche und einem Blick ins Wohnzimmer, der ihm verriet, dass sein Vater im Vollrausch schlief, ging er in die Küche. Mit der rechten Hand fischte er sich eine Schale aus dem Schrank, mit der linken griff er nach der fünfhundert Gramm-Packung Cornflakes. Die Schüssel voll mit dem Frühstück in der rechten Hand balancierend, öffnete er den Kühlschrank und zog den halbvollen fünf Liter-Kanister heraus. Während er mit einem Fuß die Tür wieder schloss, versuchte er mit den Zähnen die Kappe des Kanisters abzuziehen, doch das passierte mit solcher Wucht, dass das Gefäß zur Seite schlug und ihn aufgrund seines Gewichtes mitzog.

Als er sich wieder aufrappelte, klebten seine Haare wieder vor Nässe und auch die Kleidung haftete an seinem Körper. Er lag in einer riesigen Lache Milch, neben den Scherben seiner Schüssel und den im ganzen Raum verteilten Cornflakes. So ein verdammte-

„Scheiße!“, fluchte er laut.

Knapp eine Viertelstunde später betrat er den Raum wieder, frisch geduscht und in sauberen Klamotten. Doch was er sah, gefiel ihm definitiv nicht. Die ganze Küche stand unter Milch! Wenn sein Vater das sah-

Nein, das wollte er sich gar nicht erst ausmalen.

Seufzend zog er seine Socken aus und seine Hose hoch, stapfte durch die Scherben und herum schwimmenden Cornflakes zum anderen Ende der Küche und schnappte sich einem Eimer und einen Schwamm. Zuallererst sammelte er die Scherben ein und warf sie in den Müll, dann nahm er seine neuen Hilfsgeräte und begann, systematisch die Küche zu schrubben. Was blieb ihm schon anderes übrig?

„Wieso muss so was eigentlich immer mir passieren?“, fragte er sich laut, „Ich meine, da hab’ ich mal einen guten Tag und dann so was! Ich meine – muss das sein?“

Seine Hände arbeiteten schon mechanisch, Schwamm voll saugen lassen, über dem Eimer auswringen, alles von vorne. Mit einem Seufzen blickte er auf den Fetzen in seiner Hand.

„Du hast es auch nicht leicht, was? Aber da siehst du mal, wie es mir so geht. Wenn du als Waschlappen nichts mehr taugst, dann wirst du von anderen in die Mangel genommen. Man nutzt dich aus, ohne jede Gegenleistung. Und dann soll man auch noch die Kraft aufbringen, sich wieder hoch zu kämpfen! Die Welt verlangt echt viel von einem.“

Er setzte seine Arbeit fort, aufsaugen, auswringen, aufsaugen, auswringen.

„Jedes Mal derselbe Scheiß, wie ein Teufelskreis, dem man nicht entkommen kann… du kannst nichts anderes tun, als dich immer wieder voll laufen zu lassen. Man kann sich nicht gegen so etwas wehren! Das ist wie ein Naturgesetz.“

Er sammelte ein paar Flakes vom Boden.

„Und dem zu entkommen, ist echt schwer. Man muss hart dafür arbeiten. Yami hat’s geschafft! Aber der hat sechs Jahre dafür gebraucht.“, er hielt den Lappen auf seine Augenhöhe, „Ich wette, du würdest so lange gar nicht durchhalten. So etwas ist Knochenarbeit und die hast du schließlich nicht.“

Das Gespräch mit dem Schwamm ging noch gut eine halbe Stunde weiter, bis Katsuya fertig war. Denn nachdem der Boden wieder sauber war, hatte er begonnen, auch den Rest der Küche sauber zu machen.

„…und dann meinte der Typ zu mir, ich würde mein Leben verschandeln, wenn ich mich nicht mehr um meine Bildung kümmere. Ich finde das ziemlich arrogant! Ich meine, was hat der schon in meinem Leben zu suchen? Er hat ja nicht einmal eine Ahnung davon, wie es mir geht! Und da mischt er sich einfach ein…“

Er schüttelte den Kopf und sah das Ding in seiner Hand genau an.

„Du würdest dich freuen, wenn sich mal einer für dich einsetzt, nicht? Ich meine, du wirst den Rest deines Daseins als ein Gebrauchsgegenstand verbringen, völlig ohne eigenen Willen. Das ist wie Sklaverei… eigentlich sollte ich ja froh sein, dass er sich um mich kümmert, nicht? Ich meine… das hat noch nie jemand gemacht. Und er tut es sogar ohne irgendeine Gegenleistung zu fordern…“

Er seufzte und ließ den Schwamm sinken.

„Ich glaube, ich sollte mich entschuldigen…“
 

Gesagt, geplant, durchgeführt.

Hiroto erlaubte es Katsuya, sein Diensthandy zu benutzen und suchte sogar für ihn die Nummer Kaibas aus dem Telefonbuch. Er baute den jungen Mann sogar auf, als dieser plötzlich Zweifel an seinem Unternehmen hegte. Natürlich war es anormal, dass ein Schläger und Punk sonntags mittags seinen Lehrer anrief, aber was war an ihm schon nicht ungewöhnlich? Also Augen zu und durch – er musste ja nur reden.

„Kaiba.“, meldete sich eine kühle Stimme am anderen Ende.

„Äh… hi… ich bin’s, Katsuya. Ähm… ihr Schüler…“

„Ich weiß noch, wer du bist, keine Sorge. Dich vergisst man nicht so einfach.“, unterbrach Kaiba ihn in einem so gehässigem Ton, dass seine Worte sich sicher nicht auf positive Eigenschaften Katsuyas bezogen, „Wie kommst du an meine Nummer?“

„Steht im Telefonbuch.“, antwortete der Blonde knapp.

„Ich glaube, ich sollte die Telefongesellschaft verklagen… und, warum rufst du an?“

„Äh…“, er suchte nach Worten, „Störe ich sie irgendwie?“

„Ja, ich bin Muslim und muss zum Mittagsgebet.“, erwiderte Kaiba sarkastisch, „Würdest du es tun, dann hätte ich längst aufgelegt.“

„Nun ja, äh… ich…“

„Ich reiße dir nicht den Hals ab. So sehr du mich auch verärgerst, dir kann erst morgen etwas geschehen. Hast du etwas ausgefressen?“

Täuschte er sich oder war die Stimme eine Spur freundlicher? Nein, eher belustigt. Kaiba amüsierte sich sicher köstlich über seine plötzliche Stotterei.

„Ich wollte mich entschuldigen!“, rief Katsuya gereizt.

Die Stimme am anderen Ende blieb still.

„Noch da?“

„Ja, ich höre dir zu. Für was wolltest du dich entschuldigen?“, Kaiba war wieder ernst geworden.

„Nun ja… dass ich erst so gemein zu ihnen war… ich meine…“

„Ja?“, jetzt war sie sanft… das war definitiv mal etwas anderes. Einem Eisklotz wie ihm musste das wohl wie Öl runtergehen.

„Danke für ihre Hilfe.“

„Immer gern.“, er klang wirklich freundlich, „Und wie kommst du zu der Erkenntnis, dass ich dir doch nur helfen will?“

Okay, jetzt amüsierte er sich wieder. Es wäre auch zu schön, wenn sie mal normal miteinander reden könnten.
 

„Wissen sie, ich hatte heute ein längeres Gespräch mit meinem Schwamm.“

Am anderen Ende der Leitung war es einige Sekunden still, bis Kaiba mit einem zweifelndem Unterton fragte: „Mit einem… Schwamm?“

„Ja, mit unserem Hausschwamm.“

„A… ha…“

„Er ist ein sehr guter Zuhörer. Und seine eigene Stellung, die ja noch niederer als meine ist, gab mit einige Aufschlüsse über mein eigenes Leben.“

„Was für eine… Stellung?“

„Als Schwamm. Eigentlich ist er ja schon sehr abgenutzt, aber seine Saugkraft ist unglaublich. Also kann er bleiben.“

„Er ist… abgenutzt?“

„Na ja, sie wissen ja sicher, wie das ist, wenn man jahrelang denselben benutzt.“

„Sag, Katsuya…“, Kaiba atmete einmal tief durch, „Wo genau wohnst du eigentlich?“

„In einer ziemlich abgewrackten Kaschemme, direkt über einem Bordell. Von denen hab ich den Schwamm ja auch.“

„Und…“, er schien nach Worten zu suchen, „Für was genau gebrauchst du diesen… Schwamm?“

„Tja, wofür man Schwämme eben so benutzt – zum Saugen und zum Saubermachen natürlich. Klar kann man noch andere Sachen mit ihnen machen, aber ich glaube, das ist ihre Hauptaufgabe. Aber was soll die Frage? Hatten sie noch nie einen Schwamm?“

„Äh… nein?“, Kaiba klang verunsichert.

„Dann sollten sie unbedingt mal einen ausprobieren. Da geht echt nichts drüber! Es macht richtig Spaß, ihn zu gebrauchen. Besonders wenn man dabei auch noch mit ihm spricht, dann legt er so richtig los.“

„Sag… tut er dir nicht Leid?“

„Na ja, manchmal schon, aber man kann wohl nichts an seiner Lage ändern. Das macht sein Dasein ja gerade so tragisch. Aber ich denke, er hat sich mit seinem Schicksal abgefunden.“, meinte Katsuya sicher.
 

Okay, das war nicht das normalste aller Gespräche, aber Kaiba schien das ja zu interessieren.

„Wieso sollte man nichts an seiner Lage ändern können?“, seine Worte klangen abgehackt, als müsste er sich stark zusammenreißen.

„Na ja, bisher gibt es da ja noch keine Gesetze. Schließlich gilt er ja auch als Gebrauchsgegenstand.“

„Ich glaube, darüber sollten wir noch einmal in Ruhe reden…“, meinte Kaiba und sein Ton war so komisch, als würde er gerade um die Fassung ringen.

„Viel zu bereden gibt es da ja eigentlich nicht. Er gehört uns und wir gebrauchen ihn, dafür haben wir ihn schließlich gekauft.“

„Was bedeutet dieses… wir?“

„Mein Vater und ich. Wir wohnen zusammen.“

„Mit dem Schwamm?“

„Zwangsläufig, ja.“

Kaiba atmete heftig. „Und wie oft… gebraucht… ihr ihn?“

„Ein- oder zweimal die Woche würde ich schätzen.“

„Zusammen?“

„Ne, nur der, der ihn gerade braucht. Aber wir gehen gut mit ihm um, bei uns geht es ihm eigentlich ganz gut. Er hat seinen festen Platz in der Küche und er wird gebraucht. Mehr kann er als Schwamm nicht erwarten.“

„Er wohnt… in der Küche?“

„Ja, da wird er am meisten gebraucht. Wie eben vorhin. Das war ganz schön viel Arbeit…“

„Was ist denn bitte passiert?“, seine Stimme schien schockiert.

„Na ja, ich hatte einen kleinen Unfall. Diese blöde Verpackung hat nicht gehalten und die Milch ist über den ganzen Boden gespritzt. Dieses Gummizeugs ist auch nicht mehr das, was es mal war…“

„Meinst du die Verhütungsmittel?“

„Wenn sie das so bezeichnen wollen, ja. Auf jeden Fall war das eine Menge Arbeit, bis der Schwamm das alles aufgesogen hatte.“

„Er hat alles… aufgesogen?“

„Ja, unser Schwamm- Hiroto, halt die Klappe!“, fuhr Katsuya seinen Freund an, der sich vor Lachen auf dem Boden kugelte.

„Ähm… der Schwamm?“, fragte Kaiba unsicher.

„Entschuldige, er stört mal wieder. Ich wollte sagen, dass unser Schwamm sehr leistungsfähig ist.“

„Sein Name ist Hiroto?“, er klang mittlerweile verstört.

„Ja, ist eine ziemliche Nervensäge. Er hört sich schon das ganze Telefonat an und hat mittlerweile scheinbar Krämpfe.“

„Er hat Krämpfe?“, fragte Kaiba geschockt.

„Ja… er hat wohl was Falsches in die Hals gekriegt. Ich kann mir das auch nicht ganz erklären. Anbei, wir führen schon ein ziemlich komisches Telefonat, nicht? Normalerweise redet man ja nicht über Schwämme.“

„Ja…“, Kaibas Stimme war mittlerweile hoch und piepsig, „Hör zu, Katsuya! Wir reden morgen weiter, ja? Ich muss das erstmal verdauern.“

„Was verdauen?“

„Das von gerade.“

„Haben sie etwas Falsches gegessen?“

„Ich leg jetzt auf, ja?“

„Ist wohl besser, sie klingen nicht gut. Bis morgen dann.“

Darauf folgte nur noch Piepsen. Auch Katsuya legte auf.
 

„Kannst du mir mal sagen, was das soll, Alter?“, fragte der Blonde leicht gereizt.

Hiroto lag noch immer auf dem Boden, hielt sich den Bauch und wischte mit einer Hand die Tränen aus seinen Augen.

„Was zur Hölle ist mit dir los?“

Ein paar Augenblicke später hatte der Brünette sich wieder im Griff, ließ sich in einen Sessel fallen und atmete tief durch. Er sah so aus, als hätte er mehrere Minuten keine Luft mehr bekommen.

„Antwortest du mir jetzt?“

„Lass mich das… erstmal… verdauen…“

„Nicht du auch noch…“, Katsuya verdrehte die Augen.

„Das, Alter… war das Beste… was ich je erlebt hab’!“, stieß Hiroto aus.

„Es war doch nur ein Gespräch über Schwämme!“

Er lachte noch einmal leise, hustete dann und schnappte wieder nach Luft.

„Erklär endlich.“, dränge Katsuya.

„Also…“, begann Hiroto und hielt sich noch einmal den Bauch, „Wie bring’ ich dir das bei?“

Der Blonde trommelte mit den Fingern auf die Sessellehne.

„Ich glaube nicht, dass Kaiba das mit den Schwämmen verstanden hat.“

Katsuya legte die Stirn in Falten.

„Zumindest nicht so wie du. Ich denke, dass er denkt, du würdest unter dem Begriff Schwamm etwas anderes verstehen.“

Er warf einen Blick aus dem Fenster, zur Tür und zurück zu dem Brünetten. Mit einem Seufzer ließ er sich zu Boden gleiten und meinte nachdenklich: „Das würde zumindest sein Verhalten erklären… zugegeben, er benahm sich echt komisch. Und was glaubst du, hat er verstanden?“

„Nun ja, wenn ich deine Rede zusammenfassen darf…“, Hiroto räusperte sich, „Dann lebt bei euch jemand namens Hiroto in der Küche, den ihr dem Bordell abgekauft habt. Er hat eine sehr große Saugkraft und ist sehr leistungsfähig, weswegen ihr ihn bei euch behaltet, obwohl er schon abgenutzt ist. Ihr gebraucht ihn ein- bis zweimal die Woche, je nach Bedarf.“

Katsuya klappte langsam der Mund auf.

„Er ist für dieses Leben geboren und sollte sich mit seiner Stellung zufrieden geben. Es gibt keine Gesetze, die ihm helfen könnten, sich aus seiner Lage zu befreien. Außerdem hast du erzählt, wie viel Spaß dieser „Schwamm“ macht, besonders wenn man dabei mit ihm redet. Und bei genau so einem Gespräch hast du heute die Erkenntnis bekommen, dass du Kaiba danken solltest. Was du sonst noch gesagt, fällt mir gerade nicht mehr ein…“

Der Blonde starrte den Älteren an, als hätte er ihm gerade erklärt, dass er kein Mensch sondern ein Alien wäre. Sein Mund klappte unkontrolliert auf und zu, bevor er schließlich nur noch regungslos dasaß. Fast eine Minute verging, bis er wieder aus seiner Starre erwachte mit den Worten:

„Heilige Scheiße!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Souffrances
2008-05-22T13:20:39+00:00 22.05.2008 15:20
xDDDDD
-lachend am boden lieg-
ya kaiba kann ich gut verstehn das musste ich auch erst verdauen xD
ich les gleichmal weiter muhihi~xD._.'
Von:  Blackdragonstar
2008-05-13T14:24:57+00:00 13.05.2008 16:24
Heilige Scheiße



Das Triffts!!!
Von: abgemeldet
2008-04-29T20:24:33+00:00 29.04.2008 22:24
ich gebs nur ungern zu
ich hab das kapitel in der chemie stunde nach der arbeit gelesen und war noch in der klasse, als ich raus durfte und mir ein lachen unterdrückte, dachte die lerhrerin, ich lache über meine ach so gute arbeit und sah mich verständnislos an

sau hama kapi
allein die idee ist geil

Von:  undertaker_
2008-04-19T12:40:22+00:00 19.04.2008 14:40
LOL ich kann nicht mehr ich hab tränen gelacht mein gott wie geil den tu ich in die favos

Von: abgemeldet
2008-03-22T22:02:09+00:00 22.03.2008 23:02
ooh mein gott xDD
"„Na ja, ich hatte einen kleinen Unfall. Diese blöde Verpackung hat nicht gehalten und die Milch ist über den ganzen Boden gespritzt. Dieses Gummizeugs ist auch nicht mehr das, was es mal war…“
„Meinst du die Verhütungsmittel?“"
ich krieg mich nichtmehr ein vor lachen xDDD
ich werde nie wieder einen Schwamm normal angucken können xD
naja .. schwamm drüber höhöhö xD
tolle FF :D
lg <3
Von:  trinithy
2007-12-18T19:04:54+00:00 18.12.2007 20:04
wow, ich bin gerade hier drauf gestoßen....
ich kann echt nicht mehr *prust* das war ja einfach nur geil...*immer noch am boden kringel vor lachen*

dieses missverständnis war ja einfach nur zu gut^^


Von: abgemeldet
2007-08-13T06:31:16+00:00 13.08.2007 08:31
Zuerst hab ich gedacht: Der redet mit einem Schwamm -.- *mit käse diskutier*
Aber dann als er Kaiba angerufen hat... Ich: Wieso reden die jetzt über Schwämme? HÄ?
...
Und dann *am Boden lieg* Das war einfach nur genial ** Vor allem weil in Japan ja die menschen (mehr oder weniger) nach Gegenständen benannt sind ist es schon nachvollziehbar XD
Von:  feuerregen
2007-07-25T22:22:14+00:00 26.07.2007 00:22
*auf boden rumroll*

wie schaffst du es nur, aus einem so harmlosen gespräch etwas so fieses zu produzieren?? xD
ich glaub, ich hab in dir meinen meister gefunden! *verneig*

ps: meine bauchmuskeln tun weh und mein zwerchfell steht kurz vorm krampf, alles deine schuld! *lachtränen wegwisch* *bauch halt*
Von:  kuestenfee1
2007-07-03T08:16:37+00:00 03.07.2007 10:16
Gröhl!!!

Kann mich mal bitte jemand wieder vom Boden aufheben?
Aus eigener Kraft schaff ich es nicht mehr. Ich bin nur noch am Lachen.

Kats - Schwamm - Kaiba
Einfach genial.
Von: abgemeldet
2007-06-04T20:13:03+00:00 04.06.2007 22:13
Echt zum umkippen!
Ich bin bei der Gescuichte mit dem SChwamm fast vom Sessel gefallen. Und Bauchschmerzen habe ich auch bekommen...
das war echt komisch. ein kapitel war besser als das andere, wobei ich deoch dass erste und irgendeines dezwischen (hab vergessen welches) am bessten fand... obwohl man ja am Ende nicht so genz herausgefunden hat, ob Kaiba es nun falsch verstanden hat oder nicht...
Freu mich scon auf das nächste kapitel (mein bauch nicht, aber seine Mainung ist mir gerade egal!!!)
Ciao
L-8
Ciao


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