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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Gebetsstunde

Nun, als ich sagte, die Vorabiklausuren seien Stress, da wusste ich noch nicht, wie viel Stress die Vorbereitung von Lehrergeschenken, Abi-Gag, Abi-Woche, Abi-Zeitung, Abi-Motto, Abi-Rede, Abiball, Abi-etc. einnehmen X.X Und derzeit bricht alles auf mich ein @.@ Demnach entschuldige ich mich gestern kein Kapitel gebracht zu haben, aber ich entwerfe derzeit Firmenwerbungen, T-Shirt-Designs und noch vieles mehr - und ich muss es bis Freitag fertig haben.

Also noch mehr Stress, weniger Antworten und wie es der Zufall will: Auch meine Ferien sind vollständig verplant. Ich bin nur glücklich bereits so viele Kapitel zu haben, denn zum Schreiben komme ich derzeit definitiv auch nicht v.v
 

_________________________________________________________________________________
 

„Du siehst nicht so schlimm aus wie sonst, aber diese Augenringe geben mir zu denken…“

Katsuya zuckte zusammen. Was? Wo? Wie? Er blinzelte. Ach, das war nur Marik… er hatte schon befürchtet, Herr Umura hatte ihn bei seinen Tagträumen erwischt.

„Lass mich…“, murrte der Blonde leise und legte seinen Kopf wieder auf seine verschränkten Arme, die er mitten auf dem Tresen platziert hatte, „Ich bin erst um drei Uhr ins Bett gekommen…“

Eine Runde schweigend durch den Park, zurück nach Hause, da noch etwas essen – irgendwie hielt er sich nicht ganz an seinen Ernährungsplan – und ins Bett. Und er sollte sich nie wieder mitten in der Nacht von Seto etwas in Physik erklären lassen. Er hatte keine Ahnung mehr, was er ihm gestern oder eher heute Morgen noch erzählt hatte.

„Na und, dann dürftest du auch sechs oder sieben Stunden Schlaf gehabt haben, oder?“, unverständliches Brummeln seitens Katsuyas, „Aber mich würde doch mal interessieren, was dich so spät ins Bett gebracht hat… warst du bei Yami?“

„Freut es dich, wenn ich ja sage?“, wenn du Fragen ausweichen wolltest, solltest du Gegenfragen stellen. Sehr schöne Technik, Seto.

„Was?“, zischte der Ältere wie entsetzt und versetzte dem Anderen eine leichte Kopfnuss, „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede: Hast du die letzte Nacht mit Yami verbracht?“

„Ja?“, Katsuya blinzelte, während er den Kopf hob, „Den Abend.“

„Und die Nacht?“

„Mit Seto…“, sein Haupt sackte wieder hinab.

„Es ist doch echt nicht wahr.“, der leichte Absatz von Mariks Schuhen hinterließ ein Klackern, während er sich um umdrehte, „Jeder hat Sex, nur ich nicht! Und wieso hat er gleich zwei und ich keinen? Wer zur Hölle sorgt für so ein Schicksal?“, er hob den Kopf in Richtung des schweren Alkohols, „Was hat Gott eigentlich gegen mich?“, er drehte sich ruckartig zu Katsuya, „Kannst du mir das mal sagen, du Frischling?“

„Marik… Yami ist mein bes-“

„Sagte da jemand was von Sex?“, die ältere Blonde streckte den Kopf hinter der Tür des Bedienstetenzimmers hervor.

„Katsuya hat zwei Typen!“, kam der Sandblonde Marik zuvor, „Und was habe ich?“, er zeigte mit beiden Händen auf sich selbst, „Ich habe gar nichts! Diese Welt geht echt vor die Hunde.“, er hob sie wie zum Gebet, „Ist ein bisschen Sex denn zu viel verlangt?“

„Männer…“, Mai verdrehte die Augen, „Nur Sex im Kopf.“

„Ach, nun reg’ dich nicht auf.“, Anzu griff mit beiden Händen in ihr Haar und plusterte es mit einer schnellen Bewegung derer etwas auf, während sie hinter der Anderen hervor stöckelte, „Als hätten wir irgendetwas anderes im Hirn. Wir sind nun mal jung.“

„Das muss ich mir von einer sechs Jahre jüngeren Ische nicht sagen lassen.“, die Ältere wedelte mit einer Hand in der Luft als wollte sie eine Fliege vertreiben, „Katsuya, hilf mir mal mit meinen Haaren.“

„Was?“, er schreckte wieder hoch, „Wieso ich?“

„Weil ich dich drum bitte.“, sie hob die Augenbrauen, „Und nun schwing’ deinen süßen Arsch hier rüber.“, na, was blieb ihm anderes übrig bei der freundlichen Bitte…
 

„Hi, Yami.“, der Blonde schnappte sich den gerade Hereinkommenden und zerrte ihn zum Bedienstetenzimmer. Nebenbei, was für Schuhe trug der eigentlich? Klang schon fast nach Stöckelschuhen. Okay, es waren gut acht Zentimeter Absatz, klar, dass die so klangen. Schon klar, dass Seto denen Namen gab.

„Katsuya, vergiss nicht, dass wir gleich auch Schichtschluss haben! Also beeilt euch!“, rief Marik ihnen hinterher, nachdem sie an der Bar vorbei zogen. Konnte der Typ eigentlich einmal nicht an Sex denken? Hilfe!

„Och, ’ne schnelle Nummer wär’ doch was…“, zwitscherte der Rothaarige, bevor er recht gnadenlos in das Zimmer geschleift wurde und Katsuya die Tür hinter ihnen zuschlug.

„Wie geht es Seto? War er da?“

„Jupp.“, ein Lächeln breitete sich auf den Lippen des Älteren aus, „Wir hatten ein langes Gespräch und es geht ihm gut. Er steht übrigens noch draußen und telefoniert.“

Katsuya seufzte erleichtert und ließ sich auf die Bank der Umkleide sinken.

„Und wo wir gerade dabei waren.“, Yami setzte sich breitbeinig auf den Schoß des Blonden und legte die Arme um seine Schultern, „Analsex – und zwar jetzt.“

„Was?“, zischte der Untere entsetzt und zog den Kopf zurück, „Was zur Hölle ist jetzt in dich gefahren?“

Er wollte doch nicht… hier… jetzt… also… mit ihm? Was… ?

„Wir sind gestern nicht mehr dazu gekommen, dass du deine Lektion in Analsex kriegst und die ist dringend fällig. Dieses andauernde Aufschieben gefällt mir ganz und gar nicht.“, eröffnete der Ältere ihm mit einem leichten Schmollmund.

„Ach so…“, die Luft wich aus Katsuya, „Schock mich nicht so…“

„Wieso? Was hast du denn gedacht?“

„Ich habe den Tag mit Marik verbracht. Was glaubst du, was ich denke?“, fragte er zurück.

„Okay…“, Yami nickte mitfühlend, „Das ist… prägend.“

„Aber hallo.“, der Blonde schnaubte und richtete den Blick zur Tür, „Der Typ ist Dirty-Talk in Endlosspule.“

„Ich könnte ihm ja mal ’ne Chance geben.“, der Ältere zuckte mit den Schultern, „Hiroto hat jetzt eine Freundin. Noch weniger Sex für mich. Das ist echt nervig. Erst Seto, dann Hiroto… all’ die bösen Leute mit dem To im Namen.“

„Aber sonst hast du keine Probleme?“, fragte der Blonde mal dezent nach.

„Ich habe dich.“, Yami lächelte breit – na ganz toll, danke, sehr nett, „So, Analsex, ich will das durch kriegen, bis Seto mit seinem Telefonat fertig ist, der muss mich dabei nämlich nicht erwischen.“

„Wieso?“, was war denn jetzt schon wieder los?

„Ach, du weißt schon… das eigene Küken und Sex, das sind so Sachen…“

„Seto ist nicht mein Vater.“, warf Katsuya ein.

„Aber er spielt sich gern dazu auf, schließlich ist er bald dein Pflegevater. Oder so etwas in der Art zumindest. Und jetzt Mund zu und Ohren auf.“

„Yami… ich werde das nicht von heute auf morgen brauchen.“

„Du kennst Marik und du arbeitest in diesem Club, wer weiß, wie schnell du das brauchen kannst. Und jetzt Ruhe.“

„Ja, ja, schon gut…“, dann eben eine Lektion Analsex.
 

„Wo fang’ ich an?“, fragte der Ältere sich selbst, „Du hattest den Aufklärungsunterricht bezüglich Sex mit Frauen?“

„Äh… grob.“, eher kaum, so wie ihr Lehrer drauf gewesen war, „Ich habe Pornos gesehen. Außerdem komm ich aus der Gosse. Ich habe sogar schon dich in einer Vergewaltigung gesehen.“

Yami schluckte, wandte den Blick zur Seite und sprach etwas leiser weiter: „Stimmt… Vergewaltigungen kommen bei Männern so ziemlich immer von hinten. Das wird Hunde- oder Bankstellung genannt.“, er schloss die Augen und seufzte leise, „Zumindest… nun ja. Auch ungewollt kann man es wohl so nennen. Eine andere übliche Stellung unter homo- wie auch heterosexuellen Paaren ist die Missionarsstellung, also einer auf dem Rücken liegend, der andere darüber. Es gibt natürlich noch ein paar Millionen andere Namen, aber das sind die üblichen. Man kann sich dabei aufrichten, also einer auf dem anderen sitzend oder beide sitzend. Das sind eigentlich alle üblichen Stellungen – auf einer ebenen, waagerechten Fläche zumindest.“

Auf einer waagerechten Fläche? Wie machte man das mit einer ver- ah… okay, an einer Wand. Alles klar. Wände, Tische, Stühle, Schränke, Sofas… das ging wohl über die Grundlagen hinaus. Katsuya spürte eine leichte Röte auf seinen Wangen.

„Zur Vorbereitung wird entweder in der Missionars-, Bank- oder 69-Stellung gearbeitet. Bei 69 liegt einer unten, der andere genau anders herum darüber, sodass beide an den Unterleib des anderen mit dem Oralbereich kommen.“, danke für die Fachtermini, Yami…

„Für Analsex sollte zumindest in der ersten Zeit der passive Part sehr gründlich geweitet werden. Man benutzt dafür die Finger-“

„Halt.“, unterbrach der Blonde ihn, „Bedeutet das, dass nach einiger Zeit das Weiten nicht mehr nötig ist?“

„Ja, die Anusmuskeln leiern aus, wenn man sie viel beansprucht. Deswegen muss man Passive irgendwann nicht mehr weiten. Ich meine… es gibt Passive, in die kann man seinen ganzen Unterarm stecken. Das nennt man Fisting. Ist aber nicht so beliebt, wie du dir denken kannst. Und es braucht ungefähr ein bis anderthalb Jahre, bis jemand so angepasst ist.“

Katsuya schluckte, während er die Mundwinkel herunter und die Augenbrauchen zusammen zog. Mit einem ganzen Unterarm? Irgh…

„Nun, zum Weiten benutzt man die Finger oder die Zunge. Wobei auch Zunge eher weniger beliebt ist, ist schließlich der Analbereich.“, Yami… was hatte er in seinem Job bloß schon alles machen müssen? „Ein Finger tut nie weh, wenn er nicht trocken und man selbst entspannt ist. Ein bisschen Gleitgel oder Spucke ist da völlig ausreichend. Obwohl in letzter Zeit auch parfümierte Öle beliebt werden.“

Spucke musste irgendwie nicht sein… da kamen ein paar zu viele Körpersekrete zusammen.

„Zwei Finger spannen, aber der Körper gewöhnt sich schnell daran. Bei drei Fingern kann’s wehtun. Aber auch daran gewöhnt man sich eigentlich. Man muss nur völlig entspannt sein. Das ist auch wichtig bei Vergewaltigungen: Völlig entspannen, sonst kommt es zu inneren Verletzungen und die können tödlich sein.“
 

Hatte es einen bestimmten Grund, dass Yami ihm die Tipps für Vergewaltigungen gleich mit gab? Was genau war in dem Gespräch mit Seto raus gekommen? Dass er ein irrer Triebtäter war? So schlimm sollte es doch eigentlich nicht kommen, oder?

„Wenn es schnell gehen soll, kann man auch nach zwei Fingern penetrieren, aber ich empfehle immer drei.“, penetrieren? Interessantes Wort. „Man sollte aber immer und auf jeden Fall viel Gleitmittel nehmen, sonst schmerzt das echt wie Hölle. Wenn nicht beim Sex, dann danach. Und man sollte nicht auf Teppichen Sex haben, das gibt hässliche Schürfwunden.“

Alltagstipps für Sex… also… irgendwie war das hier eine komische Situation.

„Der so genannte männliche G-Punkt, die Prostata, ist das, auf was die meisten Aktiven zielen. Das Treffen der Prostata täuscht dem Körper einen kleineren Orgasmus vor, wodurch sowohl die Glückshormone als auch einige Schlafhormone ausgeschüttet werden, sich die Anusmuskeln kurz zusammen ziehen und der Aktive so auch weiter stimuliert wird. Man sollte es aber nicht zu oft tun, weil das sonst zum einen wehtut, zum anderen die Prostatafunktion Schaden nimmt und drittens der Passive sehr schnell durch die Schlafhormone erschöpft. Stundenlang besinnungslos Rammeln ist also nicht drin.“, war wohl auch besser so, sonst würden einige Männer ja nur noch Sex haben.

„Übrigens heißt passiv sein nicht blöd rum liegen, man kann sich dem Rhythmus des Aktiven anpassen und mitmachen. Außerdem kann man sich selbst stimulieren, wenn man das nicht dem Aktiven überlässt. Und wenn man dran kommt, kann man auch den Aktiven anal stimulieren.“, Yami schien an seinen Fingern etwas abzuzählen, „Orgasmus kann noch im Passiven passieren, wenn sich bei dessen Orgasmus die Muskeln zusammenziehen. Kann auch noch nachher passieren, wenn der Passive das zulässt. Oder man macht das außerhalb, dort meistens mit der Hand. Aber es geht natürlich auch oral.“, oral, nachdem das Ding… das war was für Furchtlose. „Ein paar langsame Stöße nach dem Orgasmus sind übrigens ’ne ganz schöne Sache. Empfinde ich persönlich als angenehm.“

Yami hatte auch Ahnung davon. Hm… nun ja, er war wahrscheinlich eh passiv, sollte der andere sich darum kümmern.

„Wenn man das ohne Kondom macht, was ich definitiv nicht empfehle, weil wirklich jede ansteckende Krankheit dadurch übertragen werden kann, sollte man sich auch noch um die Bereinigung kümmern. Sperma im After läuft nämlich über Nacht raus, so gut sind die Schließmuskeln nicht. Und das ist morgens… unangenehm.“, wie überaus scharfsinnig, das hätte sogar er sich denken können, dass das nicht schön war, „Man kann also kurz auf Toilette gehen oder sonst was in die Richtung. Ich für meinen Teil mache nichts ohne Kondom, also betrifft mich das wenig.“

„Und wenn der andere nicht will?“

„Dann gibt es keinen Sex, Ende.“, der Rothaarige verschränkte die Arme, „Da lasse ich nicht mit mir reden.“

Hm… nein sagen. Na schön, das dürfte man auch irgendwie hinkriegen. Kein Sex ohne Kondom. Eher gesagt, Kondome… schwul sein war teuer.
 

„Erwischt!“, rief jemand laut, anscheinend noch im selben Moment, wo die Tür aufgerissen wurde und eine blonde Gestalt hereinschnellte.

„Wobei?“, fragte Katsuya trocken und hob ob Marik eine Augenbraue.

„Na, bei… keine Ahnung.“, er richtete sich auf, „Was macht ihr hier?“

„Wir haben Sex, sieht man doch.“, meinte Yami und rieb seinen Schoß über Katsuyas.

„Hey!“, kam es einstimmig von beiden Blonden.

„Nichts für ungut…“, zwitscherte der Ältere dem Sitzenden zu, während er sich erhob, zu Marik stöckelte und die diesen von unten nach oben musterte, „Und du willst mich also vögeln, Blondchen?“

Ein Glück, dass er bei den Erklärungen nicht so… vulgär gewesen war.

„Aber ganz sicher…“, der Andere trat einen Schritt an Yami heran, umfing seine Taille mit einem Arm und hob lüstern den Blick zu den Amethystaugen.

„Und was hast du dir so vorgestellt?“, schnurrte der Ältere Marik an, nachdem er beide Arm auf seine Schultern gelegt und sie hinter seinem Kopf verschränkt hatte.

„Ähm…“, eine leichte Röte kämpfte sich auf die Wangen des Sandblonden, „Was du möchtest?“

„Hast du Küken denn überhaupt praktische Erfahrung mit Sex?“, fragte Yami nach, „Und sei ehrlich.“

Der Kopf des Anderen sank ein wenig hinab, während er flüsterte: „Nicht so wirklich…“

Was? Katsuyas Lider zogen sich zurück, während sich seine Augenbrauen verschränkten. Dirty-Talk-Master Marik war Jungmann? Das war nicht wahr! Der und noch kein Sex? Die Welt stand Kopf…

„Süß…“, der Rothaarige setzte ihm einen Kuss auf die Nase, „Und was hast du heute Abend noch vor?“

„Ähm…“, anbei, wenn man die beiden so nebeneinander sah… auch Marik hatte eine bedeutend dunklere Hautfarbe als Japaner, „Meiner Schwester beim Putzen helfen?“, Kopfschütteln seitens Yami, „Meiner Schwester nicht beim Putzen helfen?“, Nicken, „Mit dir was machen?“, Nicken, „Echt?“, holla, die Waldfee… dieses Strahlen konnte Atomen bei der Spaltung Konkurrenz machen.

„Wenn du heute um dreiundzwanzig Uhr hier hin kommst…“, Yami zog am Bund von Mariks Hose und ließ ein zusammengefaltetes Notizblatt hineinfallen.

„Und? Wer hat jetzt den Sex?“, warf Katsuya trocken von der Seite ein. Eins war damit bewiesen: Wenn es Götter gab, dann erhörten sie Gebete. Oder das hier war ein sehr extremer Zufall.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  silver_bullet
2009-08-19T19:28:31+00:00 19.08.2009 21:28
Das is devinitiv eins meiner lieblingskaps#^^#

Das is so süß wenn Kats rot wird^^
Und yami is sowieso legaaa~

XD... Dirtytalkmaster wurde ich mal genannt XDD

<3
Von: abgemeldet
2008-03-18T19:42:46+00:00 18.03.2008 20:42
So, jetzt muss ich doch endlich mal die ganzen Kommis abschicken, die ich noch auf meinem PC bzgl. deiner FF habe. Hier das Erste:

Das Kapi fand ich seehr niedlich… ^v^
[…]„Jeder hat Sex, nur ich nicht! Und wieso hat er gleich zwei und ich keinen? Wer zur Hölle sorgt für so ein Schicksal?“ […]
*ggg* Geiles Statement, wenn man bedenkt, was Yami noch rausfindet… -.-
[…] „Das muss ich mir von einer sechs Jahre jüngeren Ische nicht sagen lassen.“ […]
Ische????? *weglach* Ein, wie ich finde, gutes Schimpfwort… keines Wegs vulgär, finde ich…
[…]Okay, es waren gut acht Zentimeter Absatz, klar, dass die so klangen. […]
ACHT?????????????????????? *umfall*
*sich schon vom Überlegen Beine brech*
[…] „Analsex – und zwar jetzt.“ […]
BITTE??????????? Ö/////////Ö
EINDEUTIG zweideutig…
[…] „Ach, du weißt schon… das eigene Küken und Sex, das sind so Sachen…“[…]
Kaiba ist doch net sein Vater… ><
Aber ob er wirklich so denkt???? Ö.ö
[…] „Zur Vorbereitung wird entweder in der Messias-, Bank- oder 69-Stellung gearbeitet. Bei 69 liegt einer unten, der andere genau anders herum darüber, sodass beide an den Unterleib des anderen mit dem Oralbereich kommen.“, danke für die Fachtermini, Yami…[…]
…. mit dem Oralbereich… is ja niedlich. *ggg*… Mund würde da etwas besser passen…
[…]Ich meine… es gibt Passive, in die kann man seinen ganzen Unterarm stecken. Das nennt man Fisting. […]
Oh man, woher hast du DAS denn bitte? Ö.ö
[…]Hatte es einen bestimmten Grund, dass Yami ihm die Tipps für Vergewaltigungen gleich mit gab? […]
Bestimmt präventiv wegen Kaiba… *drop*
[…] „Orgasmus kann noch im Passiven passieren, wenn sich bei dessen Orgasmus die Muskeln zusammenziehen. Kann auch noch nachher passieren, wenn der Passive das zulässt. […]
Im Passiven passieren? ^^ Und im nächsten Satz nochmal passieren… und der Passive… 4 mal ist echt zu viel, sorry….
[…]Sperma im After läuft nämlich über Nacht raus, so gut sind die Schließmuskeln nicht. Und das ist morgens… unangenehm. […]
*megadrop* Das ist ja… ihhh… ich wusste nur, dass er zu Durchfällen führen kann, aber das? Woher hast du das nur alles?
[…] „Dann gibt es keinen Sex, Ende.“ […]
YEAR! Richtig so!!!!!!!! Keine Macht den Beutelseuchen! *ggg*
[…] „Und du willst mich also vögeln, Blondchen?“ […]
Direkt wie immer… u.u°°°°°°°°°
[…] „Hast du Küken denn überhaupt praktische Erfahrung mit Sex?“, fragte Yami nach, „Und sei ehrlich.“
Der Kopf des Anderen sank ein wenig hinab, während er flüsterte: „Nicht so wirklich…“
Was? […]
OH MAN! Was’n Geständnis… is ja Hammer… echt überraschend. ^^
Aber er ist doch nicht der, mit dem Yami so eine tolle Beziehung aufbaut, oder???? Ö.ö
Bin ja mal gespannt, was noch so passiert… der Wendepunkt rückt näääher… *zitter*
*winkööö* Pan

Von:  trinithy
2008-03-13T10:38:41+00:00 13.03.2008 11:38
Lol...das war ja mal ein heiteres Kapitel XD

Ich hab mich so kringelig gelacht als Yami ankam 'Analsex- und zwar jetzt', das war genial zweideutig formuliert. Und wenn ich mir dann Kats geschocktes Gesicht dabei vorstelle...herrlich...

Die kleine Unterrichtsstunde war auch sehr interessant...auch wenn ich mir selber schon mal ne kleine Theorie Lektion geholt habe...um meine kommenden Lemon Kapitel in Fanfics auch glaubwürdig zu schreiben!

Am besten war ja das Ende, wo Marik reinkam...was da ans Licht kam...große Klappe und nicht viel dahinter *lol* na, der wird wohl eine heiße nacht haben...^^

auch das kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen..
LG trinithy
Von:  Shakti-san
2008-03-11T11:28:24+00:00 11.03.2008 12:28
boah, geil. ich hab mich schiefgelacht. vorallem bei dem "Analsex - jetzt gleich" *mich weg schmeiß*
sexualkunde für homos in schnellformat. spritzig geschrieben.
ich weiß echt net was ich dazu noch schreiben soll! es war einfach nua genial lachend und freu mich schon aufs nächste cap!
LG Ran
Von:  elma
2008-03-09T14:26:26+00:00 09.03.2008 15:26
Öhöm *räusper*...ein sehr informatives Kalpite von dir...
Marik is Jungmann -komisches Wort ...*lol* aba irgendwie süß ^^...
*kriegst noch nen keks von mir*
elma
Von:  kuestenfee1
2008-03-08T07:40:00+00:00 08.03.2008 08:40
Das Gesicht von Katsuya hätte ich zugerne gesehen, als Yami mit Analsex angefangen hat.^^ Hat er wirklich gedacht, dass Yami dort sofort mit ihm schlafen wollte.
Ich bin ja mal gespannt, was Marik am nächsten Tag zu berichten weiß.
Ob er sich getraut hat, mit Yami zu schlafen? Aber ich denke mal, Yami wird ihm da schon durchgeholfen haben.^^

lg kuestenfee
Von:  Blanche7
2008-03-08T07:29:56+00:00 08.03.2008 08:29
Ich habe mich sehr gefreut, dass Yami bei diesem Kapitel wieder dabei war - und dass natürlich, wie immer, mit vielen interessanten Informationen! -.^

Allerdings war Marik auch einfach super! XD

*mach weiter so*

lg Blanche7


Von:  Cable
2008-03-07T19:51:09+00:00 07.03.2008 20:51
Schönes Kapitel...
Analsex ^^
Von: abgemeldet
2008-03-07T19:43:11+00:00 07.03.2008 20:43
xD
Ich hatte die ganze Zeit über ein riesiges grinsen im gesicht... Mein Gott das glaubst du gar nicht!
^.~
Yami ist einfach ein Engel!
Ich hab mir so gewünscht dass es Seto gewesen wäre, der reingeplatzt wäre.
Sich Kats geschnappt und mit ihm verschwunden wäre...
xD
Ich und meine Fantasie...
Aber das Kapi war mal wieder sehr gut! Und lehrreich!
(Wirklich, nen ganzen unterarm... Das ist wiederlich!)
Ich freue mich aber trotzdem schon aufs nächste kapitel.
Von:  the-suicide-circus
2008-03-07T15:21:59+00:00 07.03.2008 16:21
aaah wie geil xDD
marik ist echt....einfach marik-mäßig >.< aber das ist echt typisch...noch jungfrau aber so tun, als ob man sich auskennen würde :O
weiß kats eigentlich, dass marik und isis geschwister sind?
macht yami das bei marik jetzt freiwillig oder nicht? und warum telefoniert seto so lange?

tja...eigentlich bräuchte frau keine aufklärung in schwulen-sex, aber gut zu wissen >.< hach, ich steh auf schwule u///u
aber um erhlich zu sein, ich hätte erwartet, dass yami mehr zu dem thema generell sagt(so wie er sich da auskennt xD)...
bin schon gespannt, wies weitergeht ^.^
(und ob sich seto wirklich im sixth heaven blicken lässt ^.-)


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