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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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DESNOS

Eine frohe Weihnacht ^v^ Und auch ein gutes neues Jahr, denn ich bin bis zum zweiten Januar 2008 weg. Bis dahin wird es wohl auch keine Antworten geben.

Außerdem ist die "Weihnachts-FF" "Groll des Donners" on. Viel Spaß beim Lesen!

Dieses Kapitel handelt wie von vielen vermutet über viele Fachwörter und: Yami ^.^ Der lang verlangte Psychologe ist zurück. Ich hoffe, meine Erklärungen sind den Umständen entsprechend und man kann ungefähr verstehen, worum es bei Kaibas Krankheit geht.
 

_________________________________________________________________________________
 

Ring.

Katsuya stellte das Spiel wieder auf Pause und legte eine Hand über Kaibas Ohrmuschel, während die andere nach dessen Jackett griff, welches der Ältere achtlos auf die Couch geschmissen hatte.

Ring.

Der Blonde fischte das Handy aus dessen Innentasche, öffnete es und hielt es sich ans Ohr.

„Katsuya Jonouchi für Herrn Kaiba am Apparat.“

„Sind sie etwa immer noch in der Klinik?“, fragte eine hohe Frauenstimme nach, „Wann gedachte Herr Kaiba zurückzukehren?“

Schien das Sekretariat zu sein. Immer wieder freundlich sich mit Namen zu melden…

„Nun, es hat einige Komplikationen gegeben. Herr Lehrer Kaiba wird es heute nicht mehr schaffen, denke ich.“

„Das würde ich lieber mit ihm selbst besprechen. Geben sie ihn mir.“, befahl die Dame.

„Er ist gerade unerreichbar. Aber ich werde ihm gerne ausrichten, dass er sie zurückrufen soll.“, und immer schön freundlich, wie Kaiba empfahl…

„Was soll das heißen, er ist unerreichbar?“

„Das heißt, dass er gerade nicht ans Telefon kommen kann. Einen schönen Tag und bis morgen.“, er klappte das Gerät wieder zu.

Wenn er für etwas keine Nerven hatte, dann war es dieser Hühnerhaufen von Sekretärinnen. War es denn so schwer ein bisschen Freundlichkeit aufzubringen? Er musste den Menschen als Punk ganz schön gegen den Strich gegangen sein. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen – Kaiba hatte Recht: Mit Freundlichkeit konnte man Menschen noch viel besser zusetzen. Guter Drache.

Die Hand über dessen Ohrmuschel fuhr wieder in seinen Schopf und kraulte diesen. Ob man so leben konnte? Sich sein ganzes Leben um eine psychisch kranke Person kümmern, der es wahrscheinlich nie besser gehen würde? Mokuba hatte immer versucht etwas zu bessern. Ob es ihm besser ergehen würde, wenn er einfach nur erwartete, dass sich nichts verschlechterte? Denn das war wahrlich zu wünschen. Dass Kaiba eine Menge Pflege brauchte, war augenscheinlich, aber es sollte nie so viel sein, dass es belastend wirkte. Und ab einem gewissen Punkt würde es ihn belasten, da war sich Katsuya eigentlich sicher. Yami in seinen schlechtesten Zeiten zu erleben war auf jeden Fall belastend. Ab wo könnte Kaibas Krankheit zur Belastung werden? Wo lagen seine Grenzen? Ganz sicher, wenn sich Kaibas Anfälle gegen ihn richten würden. Er musste realistisch sein, so schön es sich auch anhören würde, wenn er säge, er würde alles für ihn tun. Er durfte nicht alles mit sich machen lassen, davor hatte Yami ihn ausdrücklich gewarnt – und augenscheinlich würde er, nach Yami zumindest, in der Situation alles als richtig empfinden. Also sollte er seine Grenzen jetzt festlegen. Aber war das die richtige Grenze? Wenn Kaiba die Kontrolle über sich so weit verlor, dass er ihn angriff? Nur physisch oder auch psychisch? Er wollte nicht wieder als Boxsack enden, das hatte er in den letzten Jahren genug gehabt. Aber er wollte auch nicht als Mensch niedergemacht werden, wie seine Mutter es getan hatte – wie Kaiba es zu Beginn ihrer Bekanntschaft getan hatte. Aber wie viel Wert durfte er sich selbst eigentlich zumessen? Im Fernsehen wurde damals immer gesagt, eine Beziehung bestände aus Zweien, dass einer sich für den anderen zurückstellen muss. Na ja, das Fernsehen hatte auch gepredigt, dass Männer nur mit Frauen zusammen sein dürfen. Noch eine Frage an Yami…
 

„Yami?“

„Kats… ?“, nuschelte jemand am anderen Ende der Leitung, „Ist was passiert?“

„Na ja… so fast. Habe ich dich geweckt?“, verdammt, es war erst Mittag – zwei Uhr nachts für Yamis Empfinden, „Soll ich dich besser später anrufen?“

„Wenn es so dringend ist, dass du meinen Schlafrhythmus vergisst, sprich lieber jetzt.“, der Aussage folgte ein Gähnen, „Was ist los?“

„Kaiba hatte heute Morgen eine Art Nervenzusammenbruch. Einen seiner Anfälle.“

„Wie geht es ihm?“, fragte der andere ernst und die Müdigkeit schien verflogen.

„Relativ gut. Er schläft. Er konnte einen zweiten Anfall zu einem späteren Zeitpunkt blocken, also anscheinend besser. Das heute Morgen war allerdings ziemlich heftig, er ekelte sich vor sich selbst und allem um ihn herum und bekam keine Luft mehr.“

„Hört sich an wie eine Panikattacke. Wie ging es weiter?“

„Ich schrie ihn an und er schrie für einen kurzen Moment laut auf und dann war Ruhe. Bis auf Desorientierung und allgemeine Verwirrtheit war er stabil.“, sein Herz schien in seiner Brust zusammenzuzucken – das Ergebnis war vielleicht gut, aber der Zweck heiligte nicht die Mittel.

„Ein Wunder, dass das geklappt hat.“, bestätigte Yami seine Vermutung, „Aber gut gemacht.“

„Danke. Danach habe ich ihn nach Hause geschleppt und zum Hinlegen gebracht und etwas später ist er dann auch eingeschlafen.“

„Allein?“, fragte der Ältere nach.

„Nein, er hat es sich auf mir gemütlich gemacht. Ich sitze im Wohnzimmer.“, und sein Hintern würde sicher streiken, wenn er noch länger in dieser Position sitzen blieb.

„Auch gut gemacht. Du kriegst langsam Übung darin, was?“

„Wäre schlimm, wenn nicht. Nun, bevor er eingeschlafen ist, hat er mir auf meine Bitte hin seine komplette Geschichte erzählt. Wusstest du davon?“

„Nein?“, Yami klang überrascht, „Ich habe kaum Ahnung von ihm, er beschränkt sich bei mir auf seine derzeitige Situation.“

„Dann schweige ich da wohl.“, Katsuya seufzte leise – hätte Yami es gewusst, wäre es leichter gewesen; aber hätte er es gewusst, hätte er Kaiba wahrscheinlich auch einschätzen können, „Kaiba leidet an einer DESNOS.“

„DESNOS?“, kurzes Schweigen, „Das war eine komplexe PTBS, oder?“

„Was fragst du mich das? Du bist der Experte. Kaiba sagt, das sei eine schwere Störung nach einem Trauma… glaub ich. Er warf mit einer Menge Fachbegriffe um sich, wovon ich nur „alles in einem“ behalten habe.“

„Okay, ich verstehe, um was es geht.“, bestätigte der Rothaarige.

„Da bist du weiter als ich.“, neckte Katsuya ihn dafür.

„Ich erkläre es dir beizeiten.“, ein Seufzen, „Heilige Scheiße, das ist echt…“

„Ich kann mich nicht erinnern dich je fluchen gehört zu haben.“, ein Lächeln legte sich auf seine Lippen.

„DESNOS ist eine recht harte Diagnose. Damit ist nicht zu spaßen. Aber es erklärt so einiges, das gebe ich zu.“

Wenigstens hatte Yami Ahnung. Sein Lächeln vertiefte sich, während er Kaiba weiter kraulte, dessen Kopf immer noch auf seinem Oberschenkel lag. Was würde er ohne Yami anfangen? Bloß nicht dran denken.
 

„Und, erklärst du mir, was das ist?“, fragte der Blonde freundlich.

„Deine gute Laune hätte ich mal gern.“, man hörte Rascheln, „Warte, ich habe es gleich… ABS, PTBS, Pseudo-PTBS, DESNOS – hier ist es. DESNOS, auch komplexe PTBS genannt, ist die schwerste Form einer posttraumatischen Belastungsstörung.“

„So viel hat Kaiba auch erzählt.“, mischte sich der Blonde kurz ein, „Sorry, lies weiter, bitte.“

„Posttraumatische Belastungsstörungen tauchen bei ein bis sieben Prozent der Bevölkerung auf und sind somit als Volkskrankheiten zu bezeichnen. Nach einem Trauma kommt es zu einer ABS – das heißt übrigens akute Belastungsstörung – die je nach Schwere des Traumas zwischen einigen Stunden und sechs Wochen anhält. Kennzeichen dieser sind das intrusive Syndrom, Dissoziationen und infolge dessen SVV, Angststörungen, Panikattacken, Bindungsstörungen und Interessenverlust. Es kann zu einer Komorbidität mit Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, affektiven Störungen und stofflicher Sucht kommen.“

„Und das soll ich jetzt verstanden haben?“, fragte Katsuya mit einer gehörigen Portion Sarkasmus in der Stimme nach.

„Intrusives Syndrom. Das heißt Intrusionen, Vermeidung und Hypererregung. Intrusionen sind Reize, die in das Bewusstsein eindringen, obwohl sie nicht vorhanden sind. Also Flashbacks, Alpträume, Gerüche, Geräusche und so weiter, die die Emotionen der traumatischen Situation wieder hervorrufen. Vermeidung heißt einfach nur das instinktive Vermeiden von Situation, Menschen, Gegenständen et cetera, die an das Trauma erinnern. Und Hypererregung meint emotionale Sensibilität, schnellere Reflexe und mehr instinktiv basiertes Handeln wie das Aufschrecken bei fremden oder lauten Geräuschen. Ich denke, das kann man sich gut vorstellen.“

Zu gut. Man erinnere sich an die Situationen, wo er seinen Vater in Kaiba projiziert hatte – Hypererregung. Vermeidung der Wohnung und ihrer Umgebung wie zum Beispiel Hiroto. Ständige Alpträume.

„Dissoziationen… bisschen viel zu erklären, es sind meistens Überfunktionen von Abwehrmechanismen, du kannst dich also an vieles nicht erinnern, auch Alltägliches, oder du kannst kaum noch Emotionen empfinden oder teilst die komplette Welt in schwarz und weiß. Infolgedessen kommt es dann oft zu selbstverletzendem oder selbstgefährdentem Verhalten.“

Hatte er das gehabt? Gute Frage. Explizit wäre es ihm jetzt nicht aufgefallen.

„Angststörungen und Panikattacken erklären sich wahrscheinlich von selbst.“

Man denke nur daran, was Ryou über sein Verhalten nach der Vergewaltigung erzählt hatte – Angst vor Menschen, vor Männern, vor Massen. Schreikrämpfe, wenn es zu schlimm wurde. Und wenn man schon bei Schreien war: Kaiba heute morgen.

„Und der Rest eigentlich auch. Komorbidität heißt, dass du zusammen mit dieser Krankheit noch andere hast. Alles verstanden?“

„Ja, klar. Es kommt mir auffällig bekannt vor, was du da erzählst.“

„Soll ich aufhören?“, die Stimme nahm an Sanftheit zu.

„Nein, bitte weiter. Ich finde das hochinteressant.“
 

„Ich weiß nicht, ob das gut ist dir das am Telefon zu sagen… ich habe keine Ahnung, wie es dir da drüben geht und kann nicht kommen, falls mit dir irgendetwas ist.“, welch liebevolle Besorgtheit – nur gerade am falschen Zeitpunkt.

„Yami, vertrau mir einfach, mir geht es gut. Ich fühle mich in einem seltsamen Einklang mit mir selbst derzeit.“

„Kaiba scheint auf netten Punkten zu liegen.“

„Yami!“, was sagte er noch gerade über Sorge? Er revidierte sein Urteil.

„Okay, ich mache ja schon weiter… okay, das war die ABS. Eine ABS tritt nach jedem Trauma auf und verflüchtigt sich meist schon kurz darauf wieder. Wenn sie nach sechs Wochen noch besteht, spricht man von einer posttraumatischen Belastungsstörung – PTBS. Sie hat genau dieselben Symptome, bei jedem natürlich mehr oder minder schwer. Aus dieser PTBS kann, wenn sie sich stetig verschlimmert, eine DESNOS werden. Es gibt eigentlich nur wenige Menschen, die direkt nach dem Trauma eine komplexe PTBS haben. Egal, lange Rede, kurzer Sinn. Ungefähr ein Drittel der Menschen mit PTBS sind in Gefahr eine DESNOS zu bekommen. Dafür muss normalerweise eine besonders schwere, eine lange oder mehrfache Traumatisierung eintreten.“

„Komm zu den Symptomen, bitte.“, unterbrach Katsuya den Redeschwall.

„Es ist nur toll, dass sich endlich mal einer dafür interessiert – auch wenn es eher traurige Umstände sind. Die DESNOS zeichnet sich ebenfalls durch das intrusive Syndrom, schwere Dissoziationen, Angst- und Panikstörungen aus. Hinzu kommen Störungen in der Regulation von Affekten und Impulsen, was entweder destruktives, also andere zerstörendes oder autoaggressives, also selbstzerstörendes Verhalten hervorruft. Selten beides.“

Siehe Kaiba – bis auf die Tatsache, dass er nicht physisch destruktiv war, war er wohl das perfekte Beispiel an Destruktivität, wenn man ihre Anfänge zurückdachte. Aber hatte Kaiba nicht auch erzählt, dass er durch einen Selbstmordversuch in die Psychiatrie kam?

„Weiterhin Selbstwahrnehmungsstörungen, also heftige Schuld- und Schamgefühle zum Beispiel.“

Und – oh Wunder – auch das traf voll ein, auch wenn Kaiba es meistens hinter seiner Maske verbarg.

„Umweltwahrnehmungs- und Verhaltensstörungen wie extremes Misstrauen, Isolation, Masochismus oder Sadismus und so weiter.“

Wahrscheinlich war zumindest Letzteres eng zusammenhängend damit, ob die Person destruktiv oder autoaggressiv war.

„Und somatische Störungen, also physische Leiden, die rein psychischer Ursache sind.“

Hatte Kaiba die? Doch nur bei Anfällen, oder? Komplizierte Krankheit auf jeden Fall.

„Komorbidität mit Depressionen, Affektstörungen, stofflicher und nichtstofflicher Sucht.“

Wenigstens war Kaiba weder alkohol- noch drogenabhängig, wenn er das richtig mitbekommen hatte. Die Zigaretten waren da schon wieder eine andere Sache.

„Und dieses Maskentragen? Dass er sich allen gegenüber verstellt und das Meisten von dem, was er hat, perfekt verbirgt?“, fragte Katsuya nach.

„Peritraumatische Dissoziation.“, ach ja, da war noch etwas gewesen, „Die Psyche des Menschen spaltet sich nicht in verschiedene Persönlichkeiten, aber zumindest in verschiedene Funktionsbereiche. Neben der normalen Persönlichkeit, der ANP, also der anscheinend normalen Persönlichkeit, gibt es die EP, die emotionale Persönlichkeit, und das TI, das Täterintrojekt. Die EP beeinflusst die Emotionswahrnehmung und –empfindung und das TI ist eine Art zweites Über-Ich, voll mit den Normen, die einem in der traumatischen Situation eingegeben wurden. Also zum Beispiel der Gedanke wertlos zu sein.“
 

„Und das alles hat Kaiba?“, murmelte der Blonde und beobachtete die stetige Heben und Senken Kaibas Oberkörpers.

„Zumindest hatte er einmal alles. Je nachdem, ob er therapiert wurde oder sich selbst therapiert hat oder nichts davon, könnte einiges davon nicht mehr sehr ausgeprägt sein. Aber es ist alles da, wenn die Diagnose stimmt.“

„Kaiba denkt, sie stimmt. Er weiß auch, dass es nahezu unheilbar ist.“

„Vermutlich ist es schon recht gut, wie es ist. Es wäre nur schön, wenn man etwas gegen die Anfälle tun könnte.“, urteilte Yami.

„Hast du Vorschläge?“, der Jüngere strich einige Haare hinter Kaibas Ohrläppchen.

„Ganz ehrlich? Ich sitze meine Anfälle aus, wenn ich welche habe und versuche mir einfach nichts anzutun. Man kann auch schon viel damit schaffen, dass man die Anfälle nicht als Grund zum Kampf gegen sich selbst, sondern als natürlichen Abwehrprozess ansieht. Man darf nicht auch noch Angst vor sich oder Hass auf sich selbst entwickeln. Die Anfälle sind ein Teil von mir und schützen mich davor wahnsinnig zu werden, wenn schon wieder irgendein Vollidiot meinte mich vor wertlos erklären zu müssen.“

Da war sie wieder. Diese Stärke, die er um alles beneidete. Die Stärke, die sein Ideal, sein Idol gar war. Diese Stärke, für die er Yami einfach nur Respekt zollen konnte. Kam sie einfach nur daher, dass Yami mit sich selbst zu leben gelernt hatte?

„Das ist, was Kaiba tun kann. Was kann ich tun?“

„Ich weiß es nicht.“, gab der Ältere zu, „Ich wünschte, darauf wüsste ich eine Antwort.“

„Try and error?“

„Try and error.“, bestätigte er, „Aber du bist ein intelligenter Mensch, ich traue dir das zu. Und falls es dich runterreißt, meine Tür ist immer offen.“

„Danke, Yami.“, ein ehrliches Lächeln lag auf Katsuyas Lippen, „Das bedeutet mir viel. Du findest es also nicht verrückt, dass ich bei ihm bleiben will?“

„DESNOS ist hart, aber es ist nicht der Weltuntergang.“, er konnte ihn vor sich sehen, bäuchlings auf seinem Bett, mit der Hand eine Bewegung, als wolle er etwas wegwerfen, „Epilepsie oder Schizophrenie oder Autismus oder etwas derartiges ist schon schwerer, aber selbst damit können einige Menschen leben. Kaiba ist sich seiner Krankheit und all ihrer Risiken anscheinend im Klaren und wenn du in irgendeiner Form Ziel seine Psyche wirst, ist selbst dann nicht alles verloren. Aber ich muss betonen… die Gefahr, dass er dich sehr verletzt, ist ziemlich hoch.“

„Vermutlich wird er nicht mit einem Messer auf mich losgehen, oder?“

„Vermutlich nicht.“, bestätigte Yami.

„Das reicht mir schon. Am Rest kann man arbeiten.“

„Katsuya… bitte erwarte nicht, dass irgendetwas besser wird, als es jetzt ist.“

„Tue ich nicht, keine Sorge. Die derzeitige Situation gefällt mir sehr gut. Schlafend ist Kaiba ein Schatz.“, der Sitzende setzte den letzten Teil neckisch hinterher.

„Kann ich bestätigen.“, neckte der Ältere zurück.

„Kaiba sagt, der Sex mit dir hat ihn von Anfällen abgehalten.“, erwiderte Katsuya ernst.

„Ich sagte es dir schon mal: Psychohygiene. Sex setzt Energien frei und befreit den Körper so von allen möglichen psychischen Verspannungen, so er von beiden genossen wird.“

„Ich sehe es vor mir, wie mein Arzt mir dreimal Sex die Woche verschreibt.“, spöttelte er – aber ja, jetzt konnte er sich erinnern, das stand ja im Zusammenhang. Demnach müssten Meditation, Sport, heiße Bäder, Spaziergänge und solche Dinge Anfällen auch vorbeugen.

Perfekt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  silver_bullet
2009-08-15T15:35:32+00:00 15.08.2009 17:35
So viel psychologie auf einmal >.<*
Noch etwas warum ich die story so lieb#^^#

...woher weisst du so viel??
*knuffl*
Von: abgemeldet
2008-01-06T21:04:55+00:00 06.01.2008 22:04
so lange habe ich noch nie an einem Kapi gehangen.
So viele Fremdwörter und Fachgeschwafel.....aber gut erklärt.
Jedoch ist und bleibt es ein Thema , was man nicht einfach mal so schnell lesen kann .
Super kapi ist es alle mal!
Von:  Shakti-san
2007-12-31T22:15:33+00:00 31.12.2007 23:15
wow, also deine erklärungen.. echt respekt. kennst du die ganzen syntome (schreibt man das jetzt so) auswendig?
ein bißchen verwirrend war es, was Yami so von sich gegeben hat. nicht was die erklärungen betrifft, sondern das was er Kats rät. auf der einen seite sollte er nicht alleine versuchen Seto zu "heilen" auf der anderen seite unterstützt er Kats versuche, ihm zu helfen.
was ich zum lachen fand, war die idee, das der arzt sex verschreibt. den arzt will ich auch.. aber dann sollte gleich das passende männlein mit auf rezept sein.
diese sekretärin *arg* also ich glaub, so freundlich wie Kats war, wär ich spätestens bei der frage, wieso Kaiba net ans tel kann, nicht mehr gewesen.
wie immer schön zu lesen, trotz dem schwierigem thema!
mach weiter so!!
guten rutsch ins neue jahr.. auf das es sehr kreativ und erfolgreich wird!!
LG Ran
Von: abgemeldet
2007-12-31T12:48:44+00:00 31.12.2007 13:48
Hi. ^^°
Ich dachte mir, ich melde mich auch mal wieder... In letzter zeit habe ich mich einfach nicht dazu aufraffen können zu lesen, was nicht an DS lag sondern eher an meiner Gemütslage. Aber dadurch konnte ich heute ab Kapitel 83 alles nachlesen und ein besseren Abschluss diesen Jahres gibt es echt nicht. Mir hat DS so verdammt gefehlt, wie ich im Nachhinein gemerkt habe... Die ganzen Emotionen in den Kapiteln und das alles auf einmal ... ich hatte echt Tränen in den Augen.
Aber jetzt habe ich mein DS ja wieder und werde es so schnell auch nicht mehr hergeben... *sich an die FF klammer*
Jedenfalls hoffe ich, dass du schöne Weihnachten hattest und einen guten Rutsch wünsche ich dir auch schon mal. ^^

Nun aber zum letzten Kapitel (ich beschränke mich einfach mal auf dieses, auch wenn es wirklich supersüß war, wie Kaiba immer über seine Eltern gesprochen hat... So differenziert über seinen Vater und so liebevoll über seine 'Mama' Okay, ich habe gerade vergessen, in welchem Ton er es gesagt hat, aber von der Wortwahl her...)
Erst einmal habe ich eine Frage... Buchstabiert man DESNOS oder sagt spricht man es zusammenhängend aus? Ich habe davon noch nie gehört und wüsste das gern. ^^ Buchstabiert ist es so extrem lang...
Was mich total gefreut hat, waren die ganzen schönen begriffe und die Erklärungen. So macht lernen Spaß. ^^ Schule sollte eine FF sein. XD
Und wenn Yami gerne jemanden hätte, dem er alles erzählen kann, würde ich mich sogar 'opfern'... ^-^
Und noch eine Frage: Kannst du dir das eigentlich alles merken und schreibst es auswendig hin? Im großen und ganzen ginge das bei mir vielleicht aber all die einzelnen Symptome und so... @___@

Das soll's auch erst einmal wieder gewesen sein. Ich freue mich auf's nächste Kapitel und wünsche dir schon mal ein frohes, neues Jahr! ^^

Glg
Hell
Von: abgemeldet
2007-12-30T10:53:05+00:00 30.12.2007 11:53
Also an dieses Kapi gehe ich mit gemischten Gefühlen ran…
Die Erklärungen waren leicht verständlich, aber Yami hat mich etwas enttäuscht… aber dazu im Kommiverlauf mehr…
[…]„Das würde ich lieber mit ihm selbst besprechen. Geben sie ihn mir.“, befahl die Dame. […]
Typisch… *lach*
Viele Erwachsene denken, mit dem Befehlston erreichen sie bei anderen immer noch mehr… Schwachsinn. Gut, dass du auf die Wirkung von Freundlichkeit eingegangen bist.
[…]Guter Drache. […]
Brav, Pfiffi… kriegst auch ein Leckerli. ^o^ (So klingt es…)
[…]Dass Kaiba eine Menge Pflege brauchte, war augenscheinlich, aber es sollte nie so viel sein, dass es belastend wirkte. Und ab einem gewissen Punkt würde es ihn belasten, da war sich Katsuya eigentlich sicher. […]
Also nimmt er bewusst die Belastung in Kauf und ist aufopferungsbereit… die Sache mit dem physischen Angriff mag für ihn jetzt als Grenze gelten, aber ich schätze auch nur, weil er sich irgendwie einigen wollte… kennt er Kaibas Krankheitsbild erstmal näher, wird er es darauf beziehen und auch weiterhin versuchen, ihm zu helfen… die Grenzen verschwimmen… ich wette, es kommt so…
[…]Er musste realistisch sein, so schön es sich auch anhören würde, wenn er säge, er würde alles für ihn tun. Er durfte nicht alles mit sich machen lassen, davor hatte Yami ihn ausdrücklich gewarnt – und augenscheinlich würde er, nach Yami zumindest, in der Situation alles als richtig empfinden. […]
Den letzten Satz empfinde ich als unverständlich…
Die Einstellung ist gut, aber ich denke, er wird sich nicht lange dran halten… er meinte ja auch, dass er Kaiba nicht allein therapieren wolle und jetzt macht er es doch…
[…]Bis auf Desorientierung und allgemeine Verwirrtheit war er stabil. […]
Was ist schon stabil…
[…] „Auch gut gemacht. Du kriegst langsam Übung darin, was?“
„Wäre schlimm, wenn nicht. […]
Wieso? Ist er schon so involviert, dass er nicht einfach einen Rückzug starten könnte?
[…] „Nein?“, Yami klang überrascht, „Ich habe kaum Ahnung von ihm, er beschränkt sich bei mir auf seine derzeitige Situation.“ […]
Das „Nein?“ im Zusammenhang mit dem darauf folgenden Text ist verwirrend…
Das Interessanteste an diesem Kapi, finde ich, ist jedoch, dass Kaiba Yami nichts von seiner Vergangenheit oder Diagnose erzählt hat, obwohl er meinte, sein Urteil sei ihm wichtig… Kats jedoch hat er es anvertraut… interessant.
Ich wüsste zu gern, wie Kaiba wirklich zu Kats steht…
[…]Was würde er ohne Yami anfangen? Bloß nicht dran denken. […]
ö.Ö
Klingt komisch… als ob seine Welt dadurch untergehen würde…
[…]Also Flashbacks, Alpträume, Gerüche, Geräusche und so weiter, die die Emotionen der traumatischen Situation wieder hervorrufen. Vermeidung heißt einfach nur das instinktive Vermeiden von Situation, Menschen, Gegenständen et cetera, die an das Trauma erinnern. […]
Auch interessant, ich schätze, Kaibas DESNOS wurde einerseits durch seine Kindheit bei Gozaburo ausgelöst, aber andererseits auch durch Mokubas Tod… also müsste er ja theoretisch Kats meiden…
[…] „Yami, vertrau mir einfach, mir geht es gut. Ich fühle mich in einem seltsamen Einklang mit mir selbst derzeit.“
„Kaiba scheint auf netten Punkten zu liegen.“ […]
*g* Schlagfertig…
Der Einklang ist wohl auf sein Helfersyndrom zu schieben…
[…] „Umweltwahrnehmungs- und Verhaltensstörungen wie extremes Misstrauen, Isolation, Masochismus oder Sadismus und so weiter.“ […]
Bezogen auf seinen Ausgleich ist das schon interessant…
[…] „Vermutlich ist es schon recht gut, wie es ist. Es wäre nur schön, wenn man etwas gegen die Anfälle tun könnte.“, urteilte Yami.
„Hast du Vorschläge?“, der Jüngere strich einige Haare hinter Kaibas Ohrläppchen.
„Ganz ehrlich? Ich sitze meine Anfälle aus, wenn ich welche habe und versuche mir einfach nichts anzutun. Man kann auch schon viel damit schaffen, dass man die Anfälle nicht als Grund zum Kampf gegen sich selbst, sondern als natürlichen Abwehrprozess ansieht. Man darf nicht auch noch Angst vor sich oder Hass auf sich selbst entwickeln. Die Anfälle sind ein Teil von mir und schützen mich davor wahnsinnig zu werden, wenn schon wieder irgendein Vollidiot meinte mich vor wertlos erklären zu müssen.“ […]
Diese Stärke ist schon beeindruckend…
Kaiba ist noch nicht an diesem Punkt angelangt… aber was soll Kats bitte daran ändern? Sowas muss Kaiba doch alleine schaffen…
[…] „Aber du bist ein intelligenter Mensch, ich traue dir das zu. […]
DAS ist der Punkt, an dem mich Yami enttäuscht hat. Er weiß doch selbst, wie schlimm es ausgehen kann, wenn man allein versucht, einen (und dazu so schwer) Erkrankten zu therapieren und hat Kats doch schon gewarnt und sagte doch selbst, dass er nicht genau weiß, was Kaiba eigentlich von Kats will und hat ihn vor dem Brünetten gewarnt, aber nun bejaht er sein Tun auch noch? Klar, man braucht Bestätigung, aber nicht des Vorhabens wegen…
[…]Kaiba ist sich seiner Krankheit und all ihrer Risiken anscheinend im Klaren und wenn du in irgendeiner Form Ziel seine Psyche wirst, ist selbst dann nicht alles verloren. Aber ich muss betonen… die Gefahr, dass er dich sehr verletzt, ist ziemlich hoch.“ […]
Ja, nicht reden… handeln. *megadrop*
Irgendwie bin ich enttäuscht…
[…]Demnach müssten Meditation, Sport, heiße Bäder, Spaziergänge und solche Dinge Anfällen auch vorbeugen. […]
Nicht unbedingt… man weiß ja nicht, welches der Aktivitäten bei Kaiba positive Emotionen auslöst…
Nun, mal sehen wie es weitergeht…
*winkööö* Pan

Von:  Jonouchi
2007-12-30T05:50:24+00:00 30.12.2007 06:50
Okay...
*tief Luft hol*
Wie soll ich das ohne Fachbegriffe ausdrücken???
Wenn es tatsächlich so etwas wie "Weinanfälle" gibt, das einem die Luft wegbleibt, fast schon panisch nach Luft schnappt, am ganzen Leib zittert.. einem tausend Vorwürfe und Fragen durch den Kopf schiessen.. so wie ein Wasserfall (und zwar sprichwörtlich.. man hat die Gedanken nicht mehr im Griff..) einem Antworten fehlen, man zur Seite kippt und zitternd liegen bleibt..
Dann hatte ich gerade definitv einen Anfall...
Ich kenne das Gefühl, Nervenzusammenbrüche zu erleiden.. Aber das,... dass was gerade war.. das kenne ich nicht.. ...
Sicher ich weiss auch wie sich Heulkrämpfe anfühlen.. aber.. das war nicht vergleichbar.. Man... Ich.. ach.. keine Ahnung, was man da sagt..
Es war schrecklich.. Ich weiss definitiv, dass dieses Kapitel wirklich gar nichts für mich war.. Als ich die ersten Erklärungen gelesen habe, da hatte ich einfach Angst.. und zum Ende des Kapitels.. da wo man eigentlich lachen sollte... da hab ich angefangen zu weinen... einfach so... nein, nicht einfach so.. Einfach.. weil so fast alles, was da steht auf mich zutrifft.. Ich kenne so gut wie alles.. ich kenne nicht die Fachbegrifflichen Ausdrücke.. woher auch? Bisher war mir eigentlich scheiss egal, was mit mir passiert.. ob ich verrecke oder nicht.. Ich mein, wen interessiert es? du hast von Wertlos geschrieben.. Genauso das denke ich.. Ich bin wertlos.. Wann kann ich schon mal was gutes tun.. Egal.. was ich anpacke... es geht schief.. oder ich mach es falsch.. oder ich zerstöre es... scheisse.. mir kommen schon wieder die Tränenn............... tief einatmen....
In den letzten Tagen... nein.. in den letzten Wochen habe ich irgendwie eine Therapie aus deiner FF bezogen.. denke ich.. ich habe mich selbst therapiert, wie du erwähnt hast.. für einen Moment dachte ich, dass es aufwärts geht.. Aber ich glaube, die letzten Tage.. vorallem Weihnachten.. das war einfach zu viel.. Am liebsten würd ich jetzt... einfach allem ein Ende setzen.. Weit in die Küche ist es nicht.. .......... Aber.. ich weiss auch nicht.. Es ist, als hätte ich Betonklötze an den Beinen.. die mir nicht erlauben mich weiter zu bewegen.. ja.. ja genau das.. das ist die passende Beschreibung... genau SO fühlt sich gerade alles an, jeder der mich ansieht, jedes Wort das mit mir gewechselt wird, ist wie eine Ohrfeige, wie ... Peitschenhiebe.. wie ein Bad in siedendem Wasser.. das einen Stück für Stück verbrennt.. man will laut schreien, aber etwas schnürrt einem die Kehle zu, man will nähe, doch man kann nicht, man hält alle auf abstand.. man braucht dringend Hilfe, doch lieber zieht man sich zurück, versucht das Problem alleine zu bewältigen.. Oder man schiebt es einfach beiseite.. Kümmert sich lieber um andere und ist doch ziemlich egoistisch dabei... Man.. man will sich die Adern auf..schneiden... man will alles zerstören... kaputt machen... einfach.. alles.. jeden.. vernichten.. zerreissen, beseitigen.. man will es nicht.. man will niemanden.. man lehnt alles ab.. egal was passiert...
Der Körper brennt und man will raus.. man will sich befreien... befreien von allem... man will.. ja so wie du geschrieben hast.. man will Jemanden, an dem man alles auslässt.. aber man hält sich im gleichen Moment zurück.. Man will die Menschen.. die schuld an etwas tragen.. töten.. jetzt.. jetzt verstehe ich das endlich ***wirklich***
So.. so wie Kaiba Katzuya ermorden wollte.. so wie er sich selbst die Schuld gegeben hat.. so wie er sich verachtet hat.. so wie er alles einfach in irgendetwas.. in einer aktivität ertränken wollte.. man flippt einfach aus.. verliert den verstand....
Mein gott... wenn.. wenn Kaiba das fühlt... dann... dann.. *kopf schüttel*.. Das.. das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht..
Ich weiss nicht... nach diesem Kapitel.. nach diesem Anfall... ich.. irgendwie.. keine Ahnung... Ich dachte bisher ich kann mich vorallem gut in Jonouchi versetzen.. Aber es war ein Irrtum.. Ich kann mich mehr in Kaiba versetzen.. oder nein.. eigentlich hab ich mich die ganze Zeit in ihn versetzt.. Aber gleichzeitig auch in Katz..
Ich... ich sollte besser mal.. etwas über die FF sagen.. das ist eindeutig der falsche Ort..........................
Das yami auch.. richtige Anfälle hat.. das hat mich schockiert.. und offen gestanden.. befürchte ich, dass es nicht mehr lange dauert und Katz kriegt einen Anfall... Bei Kaiba.. da.. da befürchte ich einfach nur noch das schlimmste.. nicht den tot.. da hast du mir zu erklärt, dass es nicht dazu kommen wird... Aber.. einfach das schlimmste, was ihm wiederfahren kann.. Der Absturz ins.. absolute.. ins absolute.. ja was? das lässt sich doch nicht mit worten sagen.. dafür gibt es kein Wort... Ich vermute.. irgendjemand würde jetzt "schwarzes loch" sagen.. Aber das trifft es nicht annähernd.. durchdrehen sind auch die falschen worte... keine ahnung..
Irgendwie.. ist mein Kopf im Moment auf ego gestellt... ich brauch grad zeit... muss mal erforschen, wieweit ich das noch.. treiben kann.. wie lange es dauert und ich ausraste.. denn ich habe nichts, was mich beruhigt.. Kaiba hat ja irgendwie.. auf eine verquere art und weise, Katz.. Ach ja.. das mit den Zigaretten.. dass das Kaibas.. ähm... sucht ist.. das was in eine krankheit einfliesst.. *auf meine brennende starr*.. Ja.. ich kann mir vorstellen, was Katz meinte... Es ist nicht.. gut.. aber es ist besser als Alkohol oder Anderes, was ich hier gar nicht nennen will... überhaupt nicht dran denken will.. zumindestens versuchen... gott schluss hier..

entschuldige den riesen post der so kaum etwas mit der FF zu tun hatte..
Aber irgendwie.. ich trau mich wohl nicht, dein Angebot anzunehmen.. dir einfach eine ENS zu schreiben.. du hast gesagt ich soll dir eine ENS schreiben.. aber ich kann nicht.. entschuldige..

Darcy
Von:  Night
2007-12-28T21:09:41+00:00 28.12.2007 22:09
puuuuh
etwas anstrengent für mein hirn xDD
aba ich find das richtig interessant und man lernt voll viel
auf der ff ^^
aba es istschon geil ich bin schon richtig
gespannd was aus den beiden wird ^^

*knuddel*
dein kleines Nighty
Von: abgemeldet
2007-12-28T00:07:45+00:00 28.12.2007 01:07
echt klasse
wie immer
mach weiter so
das war mal wieder richtig spannend
mach bitte schnell weiter
Von:  JennyRiddle
2007-12-27T21:40:04+00:00 27.12.2007 22:40
Interessant wie immer, wenn auch ein wenig verwirrend mit den ganzen erklärungen, habs aber alles ganz gut begriffen ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel
mach weiter so
bye Shadè
Von:  Cable
2007-12-27T20:53:09+00:00 27.12.2007 21:53
Jupp zeimlich schönes Kapitel..
Ich bewundere deine Erklärungen auf irgedeine Art und weise...



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