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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Self-conciousness

So, ich habe viel neue Musik und somit viel neue Inspiration ^.^ Und sogar ein klein wenig Zeit ^.- Ich hoffe also in nächster Zeit mal wieder zum Schreiben zu kommen. Ich schreibe neben Dead Society derzeit an einer Nebengeschichte namens "Dead Society - Past" und einem neuen Oneshot namens "Plaything" sowie einem HP-Oneshot namens "On another day". Viel zu tun also ^.-

Dieses Kapitel ist wieder mit einigen Erklärungen gespickt. Sex, Grenzen, Psyche, Freundschaft und Selbstwertgefühl. Viele Themen, die sich auf nur so wenig Raum geschlichen haben. Ich hoffe, euch gefällt es ^.^ Vielen Dank für eure vielen Kommentare!
 

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„Deine?“, fragte Katsuya überrascht nach.

„Ja, meine.“, schnurrte der Ältere in sein Ohr, „Ich könnte dir den nächsten Teil schließlich auch praktisch zeigen…“

„Du meinst, nachdem du jetzt sowohl stürmisch als auch sanft bei mir nicht weitergekommen bist, fragst du einfach mal?“, fragte Katsuya mit dunkler Stimme und einem hinterhältigen Lächeln.

Yami erzitterte, als würde jemand mit blanken Nägeln seinen Rücken hinunter kratzen, bevor er murmelte: „Die Antwort war Seto-like.“

„Ja, ich fühle mich nicht mehr so weibisch.“, erklärte der Blonde, „Und ich dachte, um da komplett von loszukommen, verhalte ich mich einfach mal wie Kaiba.“

„Dann hättest du dich jetzt allerdings nicht erklären dürfen.“, eine Art Blitzen erschien in den violetten Augen.

„Ich kann mich ja nicht nur wie er verhalten – viel zu schlimm. So böse kann ich nicht sein, das tut mir im Herz weh.“, erwiderte der Jüngere.

„Daran kannst du schon mal sehen, wie du bist. Du bist auf jeden Fall ein Mensch, der auf andere achtet und bereit ist sich zu erklären, um anderen nicht vor den Kopf zu stoßen. Außerdem errötest du sehr ungern, tratscht nicht und möchtest eine relativ stabile Emotionsebene haben. Und das hast du an nur einem Tag gelernt.“, Yami lächelte, „Und so wird dein Hirn wohl in nächster Zeit weiterarbeiten. Das nennt man Identitätsfindungsphase.“

Mit einem tiefen Seufzen lehnte sich der Blonde an ihn.

„Wo liegt meine Grenze, Kats?“, fragte der Ältere etwas ernster, „Es würde mich wirklich interessieren.“

„Nun… genau so wie Kaibas.“

„Das hier darf ich also?“, fragte er nach und umfuhr mit seiner Zeigefingerspitze sanft Katsuyas rechte Brustwarze.

Angesprochener legte den Kopf in den Nacken und gab einen tiefen, kehligen Laut von sich, der Yamis Schnurren fast nahe kam.

„Gefällt dir das?“, hauchte der Rothaarige in sein Ohr.
 

„Ja…“, knurrte der Jüngere tief, drehte sich ein Stück und lehnte sich nach hinten an den Kleineren an, „Oder geht das schon zu weit?“

„Ich kenne ja jetzt meine Grenzen.“, antwortete der Andere schmunzelnd, „Ansonsten bezeichnet man dies eher als Petting. Weitet sich mein Bereich auf das Berühren deiner unteren Zonen aus, nennt man es hartes Petting oder erweitertes Petting oder totales Petting. Petting wirkt vor dem Sex stimulierend und nachher beruhigend. Man kann aber auch Petting ohne Sex haben, aber das sollte man dem Partner vorher klarmachen, weil viele Menschen bei Petting Sex erwarten. Seto ist bei Petting vor dem Sex meistens ziemlich ungeduldig, aber nach der ersten oder zweiten Runde läuft er auch darin zu Hochtouren auf, wenn er noch mehr Sex will. Und wenn er dich verführen will natürlich. Von Petting nach dem Sex hält er relativ wenig, er ist dann schon fast schmusig – allerdings nur, wenn er gute Laune hat. Ansonsten ist er die totale Kratzbürste. Er hat mich schon ein paar Mal einfach aus dem Bett geschmissen. Er meint so was nicht böse, manchmal braucht er einfach Zeit für sich. Ich gehe dann meistens duschen. Nach dem Sex ist er eigentlich wie eine Katze – ziemlich eigen.“

„Warum braucht er Zeit für sich selbst? Wie meinst du das?“, fragte der Blonde nach, während er mit seiner Rechten nach Yamis griff, ihre Finger ineinander verkeilte und den dazugehörigen Arm um seine Taille zog.

„Nun, Seto braucht manchmal Sex um sich abzureagieren. Wichtig ist für ihn dann das beruhigende Gefühl eines Orgasmus, nicht unbedingt die Person, die er dafür benutzt. Und dann will er auch kaum Kuscheln.“

„Yami…“, murmelte der Jüngere, „Sag mal… findest du das nicht… nun ja… erniedrigt dich das nicht? Selbst du sagst ja, dass er dich benutzt.“

„Och, mir macht das nichts. Ich komme ja auf meine Kosten. Das ist das Positive an einer Sexbeziehung, man hat dieses Gefühlsdrama nicht. Würde ich ihn lieben, ja, mir hätte das etwas ausgemacht. Aber ich empfinde nichts Tieferes für Seto.“

„Ich könnte so etwas nicht.“, entschied der Braunäugige, „Bei so etwas Intimen gehören für mich Gefühle dazu. Ich könnte niemanden so nahe an mich lassen, wenn ich wenig oder nichts für ihn empfinde.“

„Das zeugt von großem Selbstbewusstsein.“, erklärte Yami ruhig, legte auch den anderen Arm um Katsuya und seinen Kopf auf den blonden Schopf, „Und auch von etwas Selbstwertgefühl. Du verschenkst dich nicht einfach an allen und jeden. Ja, du bist sogar wählerisch. Nur die, die dir wirklich gut gefallen und sich um deinetwillen anstrengen. Du weißt, dass du wertvoll bist, denn du kannst andere damit strafen, dass du ihnen etwas von dir vorenthältst – damit weißt du, dass du anderen etwas bedeutest. Ich finde es gut, dass dir das klar ist.“

Eigentlich… ja, irgendwie hatte Yami Recht. Er musste etwas wert sein, wenn er andere damit strafte ihnen etwas von ihm vorzuenthalten. Oder sie belohnte, indem er es ihnen gab.

„Das war mir vorher aber nicht klar.“, erklärte der Jüngere, „Erst jetzt, wo du es sagst.“

„Sagen wir, es war dir vorher klar, aber nicht bewusst. Und wie du siehst, hast du doch Selbstwertgefühl.“

„Na ja… bissel vielleicht…“, Katsuya glitt sanft auf das Bett zurück, da Yami ihn mit beiden Armen haltend von seinem Oberkörper drückte.

„Selbsterkenntnis führt zu Selbstbewusstsein und Selbstbewusstsein zu Selbstwertgefühl. Lasse dich nur auf dich selbst ein.“, empfahl der Obere, ließ sich neben dem Blonden nieder und legte seinen Kopf auf dessen Brust.
 

„Hast du das als Stricher gelernt?“, fragte der Größere leise.

„Sagen wir, das hat es mir vor Augen geführt.“, erzählte Yami leise, „Am Anfang brauchte ich einfach Geld und ich bekam kaum welches. Ich hatte ein sehr schlechtes Bordell als Start gewählt. Ich wurde einfach nur ausgebeutet. Aber ich konnte auch nicht weg, denn ich hatte Hunger und brauchte ein Dach über’m Kopf. Ich hatte kaum Selbstwertgefühl, obwohl ich immer so wirkte, als hätte ich welches. Ich machte mir selbst etwas vor, um nicht sehen zu müssen, wie sehr ich mich selbst verachtete. Ich fühlte mich einfach vollkommen wertlos, also sagte ich mir, dass es doch okay ist, was jeder mit mir macht. In Wirklichkeit hat es mich angeekelt, was ich teilweise tat. Aber langsam besserte sich meine Lage. Ich hatte Kunden, die verlangten wirklich nach mir – mir und niemandem anders. Ich bekam mehr Geld, ich konnte manche Kunden ablehnen, wenn ich wirklich nicht wollte. Ich lernte, wie wichtig es ist Grenzen festzulegen. Das, was okay war, das, was ich nicht wollte. Ganz langsam entwickelte sich Selbstbewusstsein. Aber kaum Selbstwertgefühl. Es dauerte Monate, bis ich wirklich bestimmte Kunden ablehnte. Wirkliche Entscheidungskraft bekam ich erst mit der Selbstständigkeit. Was ich will, für wie viel, für wie lange – alles lag in meiner Entscheidungskraft. Ich entwickelte Selbstwertgefühl. Das ging dann soweit, dass manche Handlungen meiner Freier mein Selbstwertgefühl verletzten. Das war ungefähr zu der Zeit, wo wir uns kennen lernten. Ich lernte meine Gefühle aktiv auszuschalten, ich konnte es langsam steuern. Ich lernte mein Bewusstsein zu behalten, ohne dass das Geschehen es wirklich erreichte. Erniedrigende Handlungen, die ich voraussehen konnte, erreichten mein Selbstwertgefühl nicht mehr. Nur wenn etwas sehr plötzlich kam, konnte es mich noch runterreißen. Du hast ja damals öfter gesehen, wie ich noch in meinem Zweitbewusstsein war und erst langsam wieder emotional in die Wirklichkeit zurückkehrte.“

Und wie er sich erinnern konnte! Der klare Blick, der sich doch irgendwie im Nichts verlor, das vollkommen entspannte Gesicht, das keinen Ausdruck zeigte, eine starke Unkonzentriertheit, die Yami wie abwesend wirken ließ. Manchmal war es so unwirklich erschienen, wenn man ihn traf.

„Ja, das ging bis vor den Sommerferien so.“, äußerte er seine Feststellung von letzter Woche, „Und dann war es plötzlich nicht mehr so. Als bräuchtest du deine Emotionen nicht mehr wegzuschalten. Ich habe vermutet, das hinge mit Kaiba zusammen.“

„Ein wenig tut es das.“, gab der Rothaarige zu, „Ich habe mit ihm geschlafen ohne Geld zu verlangen. Ich verstand mich nicht. Was brachte es denn ihn ranzulassen, wenn es mir nichts einbrachte? Und schließlich verstand ich, dass es mir Spaß machte. Dass es mir wirklich Spaß machte. Es war schön, denn Seto konnte bisweilen sehr liebevoll und zärtlich sein. Und das hat mich etwas verstehen lassen, was ich lange nicht verstanden habe.“

„Und was?“, fragte Katsuya nach, als der Ältere nicht weiter sprach.

„Warum du nicht mit mir schlafen wolltest.“, erklärte Yami mit leiser Stimme, „Das habe ich einfach nicht verstanden. Aber durch Seto wurde mir das klar. Du mochtest mich einfach als Person. Genauso wie Seto mich als Person mochte. Manchmal kam er einfach nur zum Unterhalten. Er wollte Sex, ja, auch viel davon, aber das war nicht alles. Ich dachte lange, du wärst einfach nicht schwul. Aber Seto war schwul und er mochte mich trotzdem auch ohne Sex. Und das war der Punkt. Du warst ein Freund um meinetwillen. Das hat mir so ein Wertgefühl gegeben, dass mir Erniedrigungen einfach egal wurden. Das traf mich überhaupt nicht mehr. Ich wusste, dass du mich mochtest, egal, was passiert. Und das hat mich geheilt. Und ich bin dir unglaublich dankbar dafür.“
 

Katsuya verschwamm die Sicht vor Augen. Heiße, dicke Tränen suchten sich ihren Weg seinen Schläfen entlang und kitzelten seine Ohren, bevor sie auf das Laken tropften. Das… das sollte er getan haben? Das alles, nur weil er Yami mochte? Weil er gerne mit ihm sprach und sich immer in seinen Terminplan quetschte?

„Da- danke…“, stotterte der Blonde, schlang die Arme um Yami und zog ihn etwas höher, damit dessen Kopf auf seiner Schulter lag, „Ich hab’ dich auch lieb, Yami. Ich mag dich wirklich. Ich… ach, ich kann mich einfach nicht so toll ausdrücken wie du. Du bist mein bester Freund, okay? Du verstehst das, oder?“

„Ich denke schon.“, erwiderte der Violettäugige schmunzelnd, „Und ab jetzt kann ich auch für dich da sein. Denn – und das kann ich nur durch dich sagen – ich denke, du brauchst mich derzeit.“

Der Jüngere nickte heftig und sagte dabei: „Und wie ich das tue! Ich bin verloren ohne dich. Kaiba wäre ohne deine Erklärungen ein ewiges Mysterium für mich. Er, Ryou und du – ihr seid einfach mein Ein und Alles. Ohne euch geht nichts.“

Yami drückte sich leicht von ihm, hob den Kopf und drückte seine Lippen für einige Sekunden hart auf Katsuyas, bevor er meinte: „Danke.“

Ja, seine Freunde waren wirklich das Wichtigste. Ohne sie würde ihm jede Stütze fehlen. Und Kaiba… ja, der war irgendetwas. Vater, Freund, Geliebter, Idol. Eine Mischung aus allem Möglichen. Er war einfach nur toll.

„Denkst du gerade an Kaiba?“, riet der Ältere grinsend.

„Woher weißt du das?“, zischte der Blonde ertappt – doch errötete nicht.

„Dein Herz schlägt schneller. Typische Reaktion beim Gedanken an Kaiba, würde ich sagen.“

„Ach, leck’ mich doch…“, knurrte er beleidigt.

„Wo, mein kleiner Rebell?“

„Hör auf!“

„Ich oder du? Du wechselst gerade dein Verhalten.“, was Yami sichtlich amüsierte…

„Halt die Klappe!“

„Welche?“

„Yami!“, rief der Blonde sauer und stieß den Älteren von sich. Mann, der hörte sich ja schon an wie Kaiba…



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-09-18T15:55:09+00:00 18.09.2007 17:55
Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, war wirklich nen tolles und auch aufschlußreiches Kapitel...klasse
lg, charron
Von: abgemeldet
2007-09-16T07:22:47+00:00 16.09.2007 09:22
Also ich muss schon sagen, mit diesem Kapi hast du mal wieder ein Highlight gesetzt. Obwohl wir ja immer noch in dieser Friedefreudeeierkuchenphase sind, hast du es geschafft, in diesem Teil eine irgendwie ganz besonders friedliche Stimmung aufzubauen.
Die Informationen über Kaibas Verhalten zum Sex, Yamis und Kats Freundschaft (*schwäääärm*) und Kats Stimmungen sind natürlich auch nicht zu verachten… ^.ö+ Die Charas sind wirklich wunderbar in character…
Woher hast du diese Erklärungen zum Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, wenn ich fragen darf?
Also dieses Kapi vermittelt eine beruhigende Stimmung trotz der drohenden Katastrophe… ja, du sagtest, es dauere noch lange, aber ich kann mich nicht darauf konzentrieren, wenn ich weiß, dass es ohnehin anders verläuft. Aber sag mal, du meintest doch, die FF soll ca. 100 Kapi haben? So viele sind das dann auch nicht mehr… Ö.ö
Also das einzigste Negative, was mir aufgefallen ist, ist die Länge. *heul* N bissl kurz, aber wenn man bedenkt, dass du regelmäßig und oft loadest, kann man das vernachlässigen. *ggg*
*gnädig ist*
*lach*
XDDDDDD
Freu mich schon auf das nächste Kapi.
*winkööö* Pan

Von: abgemeldet
2007-09-15T18:56:34+00:00 15.09.2007 20:56
Ach ja, wieder ein sehr schönes Kapitel. ^-^

Und endlich ein paar Informationen über Yamis Vergangenheit. *Fähnchen schwenk* Ich mochte es sehr gern wie Yami davon erzählt hat und auch wie wichtig es für ihn ist, dass er jemanden hat, der ihn und nicht seinen Körper mag/liebt. Das fand ich unglaublich rührend! Q___Q Mögen Yami und Kats auf ewig Freunde bleiben! ;_;
Und dann am Ende wieder diese wunderbare Auflockerung, einfach herrlich. ^.^

Mach bloß weiter so!
Glg
Hell
Von: abgemeldet
2007-09-15T13:11:58+00:00 15.09.2007 15:11
Dieses Kapitel war einfach wundervoll!!
Wie ich schon sagte: Die Freundschaft zwischen Yami und Kats ist etwas besonderes. So eine innige Beziehung findet man nicht überall. Wenn die beiden anfangen würden miteinander zu schlafen, wäre alles zerstört.

Ich glaube, es hat Yamis Seele mehr als nur gut getan zu wissen, dass er auch ohne Sex gemocht und geliebt wird. Zwar ist Kaiba oberflächlich nicht so der Typ, der jemanden liebt, doch so wie Yami ihn beschreibt, kann ich das gut nachvollziehen.
Langsam habe ich das Gefüh, dass sich da eine Dreiecksbeziehung entwickelt, auf psychischer Ebene. Es ist klare Sache, dass Yami und Kats einander brauchen. Und es lässt sich nun auch nicht mehr leugnen, dass Kaiba Yami und Kats braucht.

@___@ Irgendwie verwirrend, meine Gedankengänge...
Auf alle Fälle ein wunderschönes Kapitel!! Und die ganze Ernsthaftigkeit wurde durch den Schluss aufgepeppt ^^
Bis zum nächsten Mal!!

...bastet
Von:  Shakti-san
2007-09-14T19:31:52+00:00 14.09.2007 21:31
das gespräch ist ja mal wieder interessant. wie immer. gut geschrieben. und ich finds gut, wo du die grenze von yami hast lassen. bin mal echt gespannt, ob du auch mal ein yami seto gespräch schreibst. wär sicher mal interessant.
mach weiter so!!
Von:  JennyRiddle
2007-09-14T18:48:13+00:00 14.09.2007 20:48
*lach*
Klasse Kapitel, vor allem das Ende ^^
Ich freue mich schon wenn es weiter geht
Kommt kaiba denn auch bald wieder vor?
lg Shadè
Von: abgemeldet
2007-09-14T16:23:09+00:00 14.09.2007 18:23
Also dieses Kapi war irgendwie strange. Oò
Ich kam mir vor wie im Aufklärungsunterricht der Schule…
Die Stimmung zwischen beiden hat nicht so richtig gefruchtet…

[…] „Ja… hat mich auch etwas überrascht. Wir kamen von meinem Verhalten auf dich und dass du mich immer abholst und da meinte er halt, er könnte mich ja dann hinfahren.“[…]

Also diese Stelle war mir schon beim ersten mal irgendwie suspekt… und da sie jetz schon wieder auftaucht, musste ich’s doch mal sagen…

[…]„Dein Körper gehört dir. Es geht nicht nach fair oder nicht fair. Wenn du ihn sehen willst, okay, aber das heißt nicht, dass er nur deswegen deinen Körper sehen darf. Er darf dich sehen, wenn du willst, dass er dich sieht – nichts anderes. Dein Körper ist das, was auf jeden Fall dir gehört. Dein wichtigstes Gut, was es zu hegen und zu pflegen gilt. Und jeder, der es dir wegnehmen oder kaputtmachen will, der gehört bestraft.“[…]

*weglach* Das einzigste, was ich dabei dachte, war: „Ja, Doktor Sommer.“ ^o^

[…]Ich bin mir relativ sicher, dass Seto das schon getan hat. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, versucht er einen Pflegeantrag für dich durchzusetzen und dafür muss er zwangsläufig deinen Vater anzeigen.[…]

SEHR interessant. Ich würd gern wissen, ber was sich beide noch so unterhalten, wenn Joey (und die Lerser ^^) mal nicht da sind…

[…]„Wo sind eigentlich meine Grenzen?“[…]

Das frag ich mich langsam auch… -.-V

Ich bin schon sehr gespannt, wie’s weiter geht.
*wink* Pan

PS: Viel Spaß in Rom. ^^


Von:  Miez
2007-09-14T14:53:56+00:00 14.09.2007 16:53
@mooni-chan - Es übertreffen doch sowieso alle Kapitel immer die Erwartungen *____________*
Das Chapter war wirklich total niedlich...auch wenn ich immer eifersüchtig bin weil ja Joey zu Seto gehört und net zu seinem besten Freund / Stricher lol
Von:  Lunatik
2007-09-14T13:27:39+00:00 14.09.2007 15:27
Da! Ein Tippfehler! Es heißt einE Katze und nicht ein Katze *gg*
Aber das Kapitel war erwartungsgemäß überragend gut ^-^ (Wenn du dich anstrengst, überetrifft vllt das Nächste ja die Erwartungen...)

Die beiden sind einfach süß >///<
Es ist schön jemanden zu haben, der einen mag wie man ist und egal, was man nun anstellt...
So viele Kapitel mit Yami *.* aber ohne seine Vergangenheit und ohne Seto...

Also freue mich schon auf das nächste ^.^
lg
Lunatik
Von: abgemeldet
2007-09-14T09:26:56+00:00 14.09.2007 11:26
*hust* *shnief* *krank* X___x

aber die beste midizin XD es geht weiter.
ich bleibe übrigens weiter an meiner theory, dass Yami was und Kaiba will xD mehr als nur freundschaft xD er kommt mir wie eine verliebtes teenygril Xd

aber das hab ich oft genug gesagt ^^

ich warte dann mal schön aufs nächste kapi ^^

bis dann

Tigerin


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