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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Feelings

Ja, auch dieses Kapitel ist über 1500 Wörter lang. Möchte vielleicht jemand mal nachzählen, dann wissen wir, welcher Zähler stimmt...

So, Kaibas Sensibilität ist verflogen, wie die meisten sich das schon dachten, aber eine gewisse Grundfreundlichkeit schwingt in diesem Teil wohl noch mit. Den Rest der Analyse überlasse ich wie immer meinen über alles geliebten Lesern ^.^ Viel Spaß beim Lesen.
 

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„Na komm, Blondchen, raus aus den Federn.“

„Noch fünf Minuten…“, murrte Katsuya und mummelte sich in seine Decke ein.

„Wie kommt es, dass ich mich wie eine dieser hysterischen Mütter fühle, die jeden Morgen ihre Kinder aus den Betten zerren müssen?“, grummelte der Ältere.

Doch Katsuya erwiderte nichts.

„Wieder eingeschlafen?“, fragte Kaiba und lehnte sich nach vorne um dessen Gesicht sehen zu können, „Katsuya? Was ist los?“

Schweigen.

Seine Augen waren stur auf die Wand gerichtet.

„Deine Mutter hat dich nicht geweckt, hm?“

Immer noch keine Antwort.

Der Brünette setzte sich an den Rand der Matratze und strich Katsuya ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

„Hat ihre Mutter sie geweckt?“, fragte der Jüngere nach.

„Keine Ahnung.“, sagte der Blauäugige und seufzte leise, „Sie ist abgehauen, kurz nachdem mein Bruder geboren wurde. Da war ich fünf.“

Katsuya musterte ihn schweigend.

„Denken sie manchmal an sie?“

Die Hand hatte sanft durch sein Nackenhaar gekrault, doch löste sich nun.

„Ich erkläre die fünf Minuten für rum.“, verkündete Kaiba und erhob sich, „Ich warte in der Küche – ach ja, geh duschen, Frau Ishtar wird dich heute untersuchen.“

„Wär’ ich eh.“, meinte der Blonde wach und schlug seine Decke zurück.

Kaibas Mutter war abgehauen?

Wegen ihrem Mann?

Und was war aus Kaiba und dem Neugeborenen geworden?

War das der Zeitpunkt gewesen, wo man sie ins Heim gesteckt hatte?

Oder blieben sie bei ihrem Vater?

Wie hatte sich der Vater verhalten?

Wenn sie bei ihm geblieben waren, wieso waren sie dann ins Heim gekommen?

Hatte Kaiba sonst keine Verwandten?

Lebte dieser Vater noch?

Kaiba hatte noch nie von ihm gesprochen…

Wie Kaiba wohl aufgewachsen war?
 

Bei allen Göttern, seine tausend Fragen würden ihn noch einmal verrückt machen, wenn das so weiter ging. Aber stellen konnte er sie auch nicht, oder?

Na ja, Fragen kostete nichts… nur den Kopf, wenn er einen empfindlichen Nerv traf.

Nein, er sollte warten, bis der Ältere von selbst erzählte – wie sagte Yami? Je weniger du einen Menschen einengtest, desto näher kam er dir.

Kaiba mit Fragen zu nerven, wäre nicht der richtige Weg.

Sein Interesse anzudeuten und damit den Weg zu ebnen, manchmal zu fragen, manchmal zu schweigen… es war schwer, aber wenn Yami das konnte, konnte er das auch lernen.

Wie sagte Ryou?

Alles war möglich, solange du nicht aufgabst.

Er würde Kaiba nicht aufgeben, auch wenn das vielleicht hoffnungslos aussah – jetzt.

Aber wer wusste schon, was morgen kam?

Wer wusste, wie es morgen aussah?

Jeder Tag war doch irgendwo eine neue Chance.

Also, was wollte er mit dem heutigen Tag anstellen?

Besuch bei Schwester Isis, Schule und… heute Nachmittag… Yami!

Yami besuchen!

Das war ja wohl die Idee.

Yami hatte er jetzt vier Tage nicht mehr gesehen, vier Tage, in denen so viel passiert war… was Kaiba ihm wohl schon erzählt hatte? Egal, Yami hörte sich so was auch zweimal an. Er wohnte jetzt bei Kaiba und der konnte superlieb sein, wenn er wollte – und der totale Horror, wenn er nicht wollte – und er brauchte einen neuen Lebensinhalt und er müsste endlich all diese wirren Gedanken ordnen und… hach, er sollte echt mal fragen, ob er mit seinen Schwärmereien bezüglich Kaiba nicht vom Boden der Tatsachen abhob.

Was, wenn das alles total irre war?

Yami würde das schon zu klären wissen.

Und wenn nicht, dann würde ihm etwas anderes einfallen.

Dafür hatte man seinen kleinen Hobbytherapeuten doch, oder?

Zum Ordnen und reflektieren und Hilfe stellen, wenn man wirklich vollkommen am Ende war.

Und heute Abend… tja… ach, Mist, Hausaufgaben.

Die gab es ja auch noch.

Aber danach könnte er sicher Kaiba auf ein Spiel überreden oder sonst die Spielkonsole anwerfen oder… irgendeinen lustigen Streit vom Zaun brechen.

Wo sein Drache jetzt wohl war?
 

„Mor’n.“, grüßte Katsuya und trat lächelnd in die Küche, wo sein Blick auf das Papier neben seinem Platz fiel, „Was ist das?“

„Rate mal.“, meinte der Ältere eher desinteressiert und beschäftigte sich lieber mit seinem Kaffee.

Bei.

Allen.

Göttern.

„Ja!“, schrie der Blonde auf und sprang in die Luft, „Juhu!“

Achtundachtzig von hundert Punkten.

B+.

Das war der schönste Tag seines Lebens!

Okay, nicht ganz, aber es reichte doch daran heran.

Er hatte echt einen Test mit B+ bestanden.

Das hatte er seit der Grundschule nicht mehr.

Religion lebe dreimal hoch!

„Kleine Belohnung für das viele Lernen.“, murmelte Kaiba.

„Danke!“, rief der Jüngere lächelnd und ging seine Punkte durch.

„Dank’ dir selber, ich habe nur die Note drunter geschrieben.“

„Trotzdem danke.“

„Schon gut…“, ob Kaffee so etwas Besonderes war? Der Brünette trank das Zeug ja literweise. War das nicht ungesund?

„Warum kriege ich den Test eigentlich jetzt schon?“

„Der wird gleich verteilt und besprochen, aber du bist die erste Stunde im Krankenzimmer.“

„Wegen den Verkühlungen?“

„Und den blauen Flecken und Blutergüssen und der Platzwunde an der Stirn und den Abschürfungen an deiner Brust und was sonst noch alles in deiner Akte steht, ja.“

Katsuya senkte den Kopf leicht.

Manchmal war die Vergangenheit schwer zu verneinen…

„Herr Lehrer Kaiba?“

„Ja?“, er ließ doch glatt den Becher ein wenig sinken.

„Finden sie mich eigentlich… hässlich?“
 

„Wegen all der Verletzungen und Narben?“

Der Blonde nickte leicht.

„Was ändert das an dir?“

Er blinzelte verwirrt.

„Ist doch egal ob nun vernarbt, armlos, drei Zentner schwer oder Supermodel – du bleibst doch derselbe Mensch, oder?“

„Schon, aber… aber…“

„Das ändert etwas an deinem Selbstwertgefühl wie du aussiehst, ja, aber nicht an meiner Sicht von dir, oder? Ist ja nicht so als würde mich dein Körper interessieren.“

Ein Knoten legte sich um Katsuyas Herz.

War das nun gut oder… schlecht?

„Sieh mich an. Manche interessieren sich für meinen Körper, andere für meine Seele, manche für beides, manche mögen mein Image, mein Auftreten, manche meine Talente, manche meine Schwächen. Auf dem Laufsteg ist die Seele egal. Unter Freunden sind Körper, Herkunft, Sexualität und so weiter egal. Den Arbeitgeber interessiert das Image und die Kompetenz, die Boulevardpresse will meine Schwächen sehen. Jeder will irgendetwas von mir. Und jeder will auch irgendetwas von dir. Ich möchte deine Leistungen, deine Anwesenheit, ein paar Gespräche und Streitereien und vor allen Dingen dein Lachen, weil mir das Depressionen vom Hals hält. Ist schön egoistisch, richtig, aber du beschwerst dich ja nicht, weil du gleichzeitig auch etwas von mir erhältst. Leben ist Geben und Nehmen. Aber dein Körper ist sicher nichts, was ich von dir verlange.“

Sein Lachen?

Gespräche mit ihm?

Das war es, was Kaiba mochte?

„Und was genau kriege ich von ihnen?“

„Frag’ das dich. Ein relativ sicheres und geordnetes Leben. Ich habe keine Ahnung, ob du irgendetwas an mir magst.“

„Natürlich mag ich sie!“, entgegnete Katsuya für seinen Geschmack etwas zu heftig, „Also… ich meine… sie können ja böse und gemein sein, aber… genau so… lieb. Und nett. So… fürsorglich. Stark und erfahren.“

Das… ging doch noch, oder?

Also, das konnte man auch zu einem Lehrer als Schüler sagen, oder?

Oder als Freund.

Das setzte jetzt keine tiefere Zuneigung voraus, ja?

Oh Himmel, Kaiba sollte das bloß nicht falsch verstehen…

Oder eher… richtig verstehen…

Bei allen Göttern, ja, er liebte diesen Mann.

Er liebte ihn wirklich.

Er liebte dieses Lächeln und dieses kühle Blau.

Er liebte Kaiba.
 

„Kann ich heute Abend mal gegen ihr richtiges Deck spielen?“, fragte der Blonde aufgeregt, während er im Auto noch einmal über seinen Tagesablauf nachgedacht hatte.

„Du wirst keine fünf Züge überleben.“

„Egal.“, erwiderte der Jüngere, „Dann sehe ich mindestens eine Karte des Decks.“

Stumm griff der Brünette mit einer Hand in die Innentasche seines Jacketts, zog eine Karte in einer Schutzfolie heraus und gab sie dem Anderen mit den Worten: „Sei bloß vorsichtig damit.“

Mit angehaltenem Atem nahm Katsuya die Karte entgegen und hielt sie mit beiden Händen.

„Blue-Eyes White Dragon… der ist wunderschön… was? Angriffskraft dreitausend? Verteidigung zweitausendfünfhundert?“, fragte er fast entsetzt.

„Es gibt nur drei Karten, die stärker sind. Und von dieser gibt es nur drei andere. Zwei davon befinden sich auch in meinem Besitz.“

„Und die vierte?“

„Hat Opa Muto. Ich habe sie vor zehn Jahren zerrissen, aber irgendwann hat mich das Gewissen gepackt und habe sie mit einer revolutionierten Papiertechnologie wieder zusammensetzen lassen.“

Fast zärtlich fuhr der Blonde mit dem Finger über die Schutzhülle.

„Und sie besitzen drei?“

„Ich habe damit außer gegen Yugi und Yami noch nie verloren.“

„Yami?“, fragte der Jüngere überrascht.

„Ja, Yami. Guck’ nicht so überrascht.“, er schloss seinen leicht geöffneten Mund, „Yami hat auch Yugi besiegt. Aber er hat nie offiziell gespielt, sonst wäre ich nur Dritter in der Weltrangliste.“

„Yami ist der Weltmeister hier drin?“, hakte Katsuya noch einmal nach.

„Er hat aufgehört, als Yugi berühmt wurde. Ich weiß nicht, was damals los war, aber er hat sich geweigert je wieder zu spielen.“

Yami hätte niemals Stricher werden müssen…

Er hätte nur spielen müssen um tausende Preise zu erlangen…

Er hätte sich niemals prostituieren müssen…

Die Gedanken hämmerten in seinem Kopf.

„Er ist es auch, der die drei legendären Götterkarten besitzt.“

„Warum?“, flüsterte der Blonde leise.

„Warum was?“

„Wieso hat er sich das angetan?“

Die blauen Augen wurden durch eine Spur von Verwirrung durchzogen.

„Er hätte Weltmeister sein können. Er hätte alles erreichen können… und er hat sich vor ihnen prostituiert. Er hat sich von seinem Erzfeind für Geld erniedrigen lassen… warum?“

Kaiba lehnte sich in seinem Sitz zurück.

„Irgendetwas muss seinen Stolz gebrochen haben…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2007-06-26T14:58:10+00:00 26.06.2007 16:58
Ich hätte nicht gedacht, dass Kats sich traut Kaiba direkt zu fragen wie er im vom Aussehen her findet...er ist doch sonst immer relativ schüchtern wenn es um Kaiba geht!
Süß ist ja wie er ( Kaiba ) ihn morgens weckt. HiHi, ach die beiden...

lg charron-san
Von:  Flaire
2007-06-24T18:22:50+00:00 24.06.2007 20:22
Das Aufstehen und dessen Probleme... ach ja noch eine Woche und dann ist das für mich erst mal drei Wochen vergessen ^.^
Kats hingegen scheint morgens auch nicht direkt aufspringen kann. Aber es ist erschreckend, wie leicht man den Kleinen mit einem Spruch verletzen kann, da er sich immer an seine Familie und Vergangenheit erinnert.
Irgendwie hat es was, das Kaiba nicht direkt weiter gedrängelt, sondern sich erst mal neben Kats gesetzt hat um herauszufinden, was los ist. Krault ihn sogar, irgendwie ... süß! Sein abruptes Aufstehen war dann mal wieder eher typisch für ihn. Er mag es wohl auch nicht sonderlich, über seine Vergangenheit zu reden.

Kaiba ist und bleibt eben ein Mysterium, aber ich umso neugieriger kann man echt werden.

Aha! Da war doch glatt eine Sache, die ich vor kurzem auch angewandt hab: Je weniger du einen Menschen einengtest, desto näher kam er dir. Stimmt!!!! Und baut Vertrauen auf! Da hab ich doch glatt wieder was von dir gelernt. Ich sag es ja Psychologie find ich zunehmend interessant. ^.^ *umflausch*
Ja und wenn sogar ich das kann, dann kann Kats da erst recht!

Eine phantastische Idee Kats!!!! *schnell zu Yami rüberschieb* Hop hop beeil dich!!! Obwohl dann die Befürchtung besteht danach wieder einen schwirrenden Kopf zu haben *lach*

Kats hat ne Arbeit mit B geschafft? Supie!!!!! *sich mit Kats freu* Schön wenn sich die Bemühungen auszahlen ^.^ Er hat es echt verdient und bekommt die Arbeit sogar vor all den anderen.
Warum Kaiba Kaffee mag? Vielleicht wird bei dem auch kein richtiger Morgen, wenn er keinen Kaffee bekommt, ich brauch den auch jeden Morgen ^.^

Bei Kats Frage, ob Kaiba ihn hässlich findet ist mir die Augenbraue hochgefahren, er kommt echt auf Fragen und das am frühen Morgen. Interessante Darstellung. Wer was von einem will und welche Stellung der Körper hat.
Einen Wermutstropfen ist es aber dann wohl doch für Kats, Kaiba verlangt nicht Kats Körper. Aber sein Lachen, dann lag ich bei dieser These mal nicht daneben ^.^

Mir war doch glatt entfallen, das Yami auch gespielt haben könnte *drop* Na ja anfangs deiner FF ja noch nicht abzusehen, dass hier das Spiel auch noch Einzug hat. Aber das war doch ein kleiner Hint bezüglich Yami oder? Er hat man gespielt und dann ist was passiert. Irgendwas zwischen Yugi und ihm und darauf hin hat er nicht mehr gespielt. Schade eigentlich Yami ist bestimmt ein ausgezeichneter Stratege.

Berechtigte Fragen, warum Yami nicht mehr spielt und was seinen Stolz gebrochen hat. Muss was derbes gewesen sein, wenn er lieber seinen Körper verkauft als großartiger Spieler locker sein Geld hätte verdienen können.
Das Kats diese Tatsache schmerzt zeigt wieder einmal, wie viel ihm sein Freund bedeutet.

Schnell zum nächsten Kapitel!
Von: abgemeldet
2007-06-02T07:53:47+00:00 02.06.2007 09:53

Na endlich... jetzt kommen also auch die Fragen langsam zu Wort, wie Yami denn nun Stricher geworden ist...
Hab so das Gefühl, dass da was nicht stimmt. Kaiba hat doch da bestimmt die Finger im Spiel... naja, wie auch immer. Man merkt schon, dass ich ihm diese "Hab dich lieb" - Masche nicht abnehme? Das KANN doch net sein! *wunder*
*drop*
*umfall*
Die Szene mit der Narben - und "Findest du mich schön" - Diskussion finde ich eigentlich ganz schön, obwohl das schon ein Wink mit dem Zaunfahl für Kaiba war, bei dem er sich aber geschickt weggeduckt hat...
Wie auch immer. Das kapi war angenehm zu lesen (nochmal: NEIN, es ließt sich NICHT schleppend! ^^) und besonders auffällige Fehler hab ich auch net gesehen...
Bis zum nächsten Mal...
*meckert immerzu*
*heulz*
*wink* Pan T.T°
Von: abgemeldet
2007-05-31T15:33:52+00:00 31.05.2007 17:33
hab gestern noch gekuckt und war noch kein neues kappi ist wohl spater gekommen...ist ja auch egal..
... das kapi ist dir wieder klasse gelungen ....
kaiba die liebe mutter ist irgendwie schwer vorzustellen XD
er mag kats lacheln und seinen koper noch nicht,irgendwann aber schon*kaum erwatet*
kats hatt immermehr fragen,die ja auch beantwortet werden irgendwann...
kann es kaum erwarten mehr uber yamis Vergangenheit zu erfahren... "Irgendetwas muss seinen Stolz gebrochen haben…"
gute frage was das wohl war ... es wird immer spannender...
freu mich schon aufs nachste kappi
byby inu_girly
Von:  gloeckchen_
2007-05-31T12:22:02+00:00 31.05.2007 14:22
von kaiba gewckt zu werden das ist doch mal was xDD ^^ ja die liebe mutter kaiba ^-^*die seite an ihm mag*
aber wirklich kats stellt sich ja nme menge fragen oO wir hoffen doch alle das er sie irgendwann beantwortet bekommt ^^ odewr vllt. nur ein bisschen ^^
Und kaibas familien geshcichte ist ja auch ein wenig aufgetreten ^^*freu*
Freue mich schon auf das nächste Kapi^^Die schwester kommt wieder xDDD ^^ *sich schon freu*

baba
blush
Von: abgemeldet
2007-05-30T23:11:00+00:00 31.05.2007 01:11
ja genau so muss kaiba bleiben
vielleicht noch ein bischen mit herzchenaugen für katsu und dann passt das schon

soooo und jetzt will ich wissen was yamis stolz gebrochen hat
Von: abgemeldet
2007-05-30T22:46:36+00:00 31.05.2007 00:46
Oooohhh, Kaiba wird menschlich, wie schön ^^ Und er beginnt Kats zu mögen, auf seine Art und Weise.
Da hätte sich unser gutes Blondchen ja fast verplappert, odch zum Glück hat Kaiba nichts gemerkt, oder? >.> Er hat sich und Katsuya ja auch eingestanden, dass er den Blonden mag. Warum auch nicht. Jeder braucht einen Menschen, an den er sich lehnen kann, eine Bezugsperson und Kaiba ist da keine Ausnahme.

Yami tut mir immer mehr leid. Aber irgendwie kann ich ihn verstehen. Vielleicht wollte er Yugi nicht im Weg stehen, vielleicht wollte er ihm den Vortritt lassen. Das ist das, was Sartre sagte: Wir sind zur Freiheit verurteilt. Jedes Handeln unsererseits beeinflusst die ganze Welt. Deswegen ist die Freiheit auch negativ. Vielleicht hat Yami genau das erkannt und sich deshalb zurückgezogen. Vielleicht hat er deshalb angefangen, sich zu prostituieren.

Jetzt genung spekuliert! *auf Uhrzeit deut* Ich müsste schon längst im Bett liegen XDDD Bin einfach ne Nachteule!
Auf jeden Fall ein super Kapitel, das wieder mal viel Stoff zum nachdenken gegeben hat! ^^ Beide Daumen hoch!

...bastet
Von:  azure_sea
2007-05-30T21:21:25+00:00 30.05.2007 23:21
dieses kapitel ist echt gut geworden, das "geständnis", das kaiba abgelegt hat, war echt süß!^^
nur schade, dass er sich nicht wirklich für kats interessiert, zumindest was körperliche beziehungen angeht *seufz*
und wieder hast du was mit der serie verknüpft, das find ich immer wieder toll!^^ man denkt, das ist AU, aber darin steckt dann doch etwas drinnen, das auch mit der serie zu tun hat.

nur schade, dass sie durch so viele wiederholungsfehler im text nicht so gut geworden ist, wie sie hätte sein können! -.-
im ganzen kapitel waren solche fehler, ich zitiere: "je länger du einen menschen einengtest, desto einen menschen einengtest, desto..." usw.
das war ziemlich verwirrend für mich! @.@ aber ich glaub animexx hat auch was damit zu tun, ne? denn solche fehler treten normalerweise nicht bei dir auf....

naja, schau's dir einfach mal an, ja?^^
bis dann, azure_sea
Von:  alcatras007
2007-05-30T19:15:43+00:00 30.05.2007 21:15
Tolles Kapitel! (Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich alle meine Kommentare an dich so anfange...)
Kaiba mag Kats Lächeln? Interessant. Ein Mensch, der früher nie lächelte, mag das Lächeln eines anderen Menschen. Berühigt es Seto Jonos lächeln zu sehen oder fühlt er sich dadurch aus anderen Gründen besser? (Wie zum Beispiel, dass ihn früher nur Mokuba wirklich anlächelte?)
Jetzt noch eine Frage zu einem Satz den du immer wieder verwendest:
Bei allen Göttern.
Gibt es einen bestimmten Gründ warum Kats immer alle Götter um Hilfe bittet oder ist es einfach nur Gewohnheit?
(Ich rufe zum Beispiel Ra oder Aton an, weil ich mir bei den ägyptischen Sonnengötter ein schönes Bild der Sonne vorstellen kann und das einfach wärmt. Aber ich schweife ab...)
Zurück zu der FF:
Es einthielt diesmal keine besonders lange Handlung, aber das stört an dieser Stelle überhaupt nicht. Deine FF ist die erste, von dennen die ich bisher las, die auch ohne große Handlungssprunge in jedem Kapitel spannend und interessant ist.
Ich freue mich auch diesmal wieder auf das nächste Kapitel.

Alcatras007
Von:  Kei_Hiwatarie
2007-05-30T18:57:20+00:00 30.05.2007 20:57
Kaiba is ja immer noch nett o.O
geht das denn?
nicht dass er dauerhafte Schäden davon trägt XD
Kats und Kaiba kommen sich immer näher, wenn man das mal so aus Kats sicht sieht, oda?
Der redet wenigstens mit ihm und dat auch noch auf die nette Art und Weise, würde ja auch anders gehen ^^
Hat Yugi irgendetwas mit Yamis Entscheidung zu tun?
Bin mir nämlich schon fast sicher, dass Yugi da mit eingewirkt hat, wenn auch nur ohne es selbst zu wissen, aber er hat wohl auch an Yamis Schicksal schuld, wenn ich mich nicht irre jedenfalls ^^'
Ganz schnell weiter schreiben
gomen, weiß ja dass sie in regelmäßigen abständen on gestell werden, konnte es mir aba nicht verkneifen XD
By ^^


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