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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Palace of glass

BITTE LESEN!

1. Wir haben ziemlich viele Leser, was? Danke dafür! Aber ich selbst hätte damals nicht mit so viel Rückmeldung gerechnet. Und jetzt - so muss ich zugeben - ist es immer ein ziemlicher Zeitaufwand die Benachrichtigungen über neue Kapitel zu verschicken. Wenn ich die Zeit zum Schreiben nutzen würde, ich könnte sicher noch mehr hochladen ^.- Deswegen möchte ich hiermit sagen, dass ab jetzt nur noch Benachrichtigungen an die verschickt werden, die zu mindestens einem der jeweils letzten sieben Kapiteln einen Kommentar abgegeben haben.

2. Ich möchte mich noch einmal bei allen entschuldigen, denen ich nicht innerhalb von drei Tagen antworten kann. Ich finde das von mir selbst ziemlich respektlos. Leider kann ich derzeit nicht sehr schnell Antwort geben, da ich sehr viele schulische und nebenschulische Belastungen habe.

3. Ich empfehle die Vorworte zu lesen, denn normalerweise stehen da auch die Termine drin, wann das nächste Mal ein Kapitel hochgeladen wird oder auch Infos zu anderen FFs von mir UND manchmal auch Dinge über das jeweilige Kapitel.
 

Und nun zum Vorwort: (in aller Kürze)

Dead Society Nebensequenzen zwei neue Kapitel, eine neue FF namens "Wüstensand" (abgeschlossen), mehrere andere abgeschlossene FFs von mir, bei denen ich hier gar keine Meldung gegeben habe, das nächste Kapitel von DS lade ich außerplanmäßig nächsten Montag oder Dienstag hoch (ich bin von Freitag bis Montag nicht da und kann deshalb nichts beantworten) und das danach entweder Samstag Abend oder Sonntag. Und wer ganz nett ist, der drücke mir bitte am Montag die Daumen für meine Horrorprüfung (ich muss eine 1+ schreiben), ebenso nächste Woche Donnerstag und Samstag (TOEFL T.T)..

So, jetzt reicht's aber - viel Spaß beim Lesen ^.-
 

________________________________________________________________________________
 

Katsuya schlug nach der Fliege, die sich andauernd wieder auf sein Gesicht setzte.

Doch diese positionierte sich auf seiner Schulter.

Das Ding nervte!

Und jetzt drückte sie sogar gegen sein schmerzendes Schlüsselbein.

Der Blonde murrte.

Jetzt rüttelte diese verdammte… halt… das war…

Er hob den Arm noch etwas und stieß gegen etwas Hartes.

Etwas warmes Hartes.

Es löste sich von ihm.

„Los, aufstehen.“, befahl eine Stimme.

Die Polizei?

Katsuya blinzelte.

Wo war er?

Seine Sicht klärte sich.

„Kaiba!“, rief er erschrocken und schnellte hoch, „Was machen sie hier?“

„Ich… wohne hier?“, fragte dieser mit einer hochgezogenen Augenbraue, „Erde an Spatzenhirn, du bist gestern umgezogen.“

Der Braunäugige verengte die Lider und saugte am unteren Teil seiner Unterlippe.

Shit, vergessen – er war zu Kaiba gezogen.

„Wäre auch verwunderlich gewesen, wenn du es mitbekommen hättest.“, neckte der Ältere ihn, „Dabei habe ich dich doch extra um elf vom Fernseher weggeholt.“

Ach ja, er hatte einige Autorennen gefahren…

Katsuya seufzte leise.

Er hatte nicht schlafen können.

Sich die ganze Nacht hin und her gewälzt und sich den Schlaf gewünscht, während er gleichzeitig keinesfalls träumen wollte.

Denn was ihn in den Träumen erwarten würde… er wollte es nicht sehen.

„Katsuya?“, fragte der Brünette leiser und trat wieder ans Bett heran, „Alles in Ordnung?“

„Eh?“, Angesprochener sah auf, „Ja, ich… war nur Gedanken.“

Kaiba musterte seine Augen, ließ den Blick sinken und hob ihn wieder in einer fließenden Bewegung. „In der Küche gibt es Frühstück.“, beendete er das kurze Schweigen, drehte sich zur Tür und verließ das Zimmer, „Ich warte unten.“

„’Kay…“, murmelte der Jüngere, obwohl sein Lehrer es wohl längst nicht mehr hören konnte.

Hier war er also.

Gästezimmer, zweiter Stock, Kaibas Haus.

Er seufzte, wanderte mit seinem Blick über die Bettdecke und lächelte.

Alles war besser als die Hölle der Gosse und seines Vaters.

Eine Träne rann über seine Wange.

Er war frei.
 

„Du siehst grässlich aus.“, begrüßte ihn der Lehrer.

Na, sah er doch mal so aus, wie er sich fühlte.

„Ihnen auch einen guten Morgen…“, murmelte der Schläfrige und zog den Ärmel seiner Schuluniform zu recht.

„Du brauchst eine neue.“, bemerkte der Ältere und nickte zu Katsuyas Klamotten.

„Schreiben sie mir einen Schuldschein?“, fragte der Blonde leicht bissig.

„Katsuya, wir hatten das Thema schon. Du bist eine wandelnde Lumpensammlung, also wirst du nichts dagegen tun können, dass du neu eingekleidet wirst.“

„Aber meine Klamotten gehen doch! Nur weil sie etwas zu klein sind, sind sie keine Lumpen!“, knurrte er.

Ob sie sich die nächsten zwei Jahre jeden Morgen so streiten würden?

„Wenn du sie noch länger trägst, fallen sie auseinander.“

„Sie haben nicht einmal Löcher!“

„Katsuya, was soll das? Was ist so schlimm daran, dass wir neue Sachen für dich kaufen?“

„Na, das…“, der Blonde wurde leiser, „Ich will es einfach nicht…“

„Wegen der Kleidung oder dem Geld?“

„Dem Geld…“, murmelte er.

„Und was genau ist daran schlimm?“, fragte Kaiba etwas sanfter.

„Dass es ihr Geld ist.“

„Und?“

Katsuya atmete tief ein und seufzte.

„Man hat versucht mir meinen Stolz zu nehmen…“, sagte er leise und ließ sich auf einen Küchenstuhl sinken, „Ich habe doch immer nur versucht ihn zu erhalten. Ich habe alles versucht um meine Selbstachtung nicht zu verlieren. Wenn ich etwas schaffen will, dann aus eigener Kraft, sonst kann ich mich nicht mögen. Und wenn es nur Klamotten sind… ich verdiene das Geld dafür selber.“

Schweigen.

Irgendwie waren diese Worte aus ihm herausgesprudelt.

Und jetzt… fühlte er sich nackt.

Nackt unter Kaibas Blick.

Seine Hand, die er betrachtete, zitterte.

Der Lehrer trat auf ihn zu, wie er am Geräusch der Schuhe erkannte.

Ein Stuhl wurde gerückt und Kaiba ließ sich neben ihm nieder.

„Ich verstehe.“, flüsterte er, „Auch ich tue mich sehr schwer damit Hilfe anzunehmen. Es läuft sogar vollkommen gegen meine Prinzipien. Ein Grund, warum ich auch normalerweise niemandem helfe.“

Katsuya sah auf und traf auf einen ruhigen Blick.

„Aber manchmal muss man sich helfen lassen und selbst helfen. Denn in einigen Fällen führt das zu weit größerer Selbstachtung. Auch wenn es einem manchmal schwer fällt sich zu überwinden erst ein Opfer zu bringen und sich dabei sogar oft des Ausgangs ungewiss zu sein.“, er seufzte leise, „Und in einigen Fällen enttäuscht zu werden, da der Ausgang öfters nicht das ist, was man erwartet hat. Oft enttäuscht zu werden ist schmerzhaft und prägend, auch das kann ich nachvollziehen. Aber das sollte niemanden davon abhalten es nicht immer wieder zu versuchen. Denn tun wir es nicht, ist das, was wir hier machen, nicht mehr Leben zu nennen.“
 

Katsuya seufzte, ließ seinem Blick über den gedeckten Frühstückstisch wandern und stoppte bei Kaibas Hand.

Er kannte diese Worte.

Es waren Yamis Worte.

Oder hatte auch der sie von dem Brünetten?

Als sein bester Freund sie ihm damals sagte, hatte er sie für irgendeine Predigt über Sinn und Unsinn des Lebens gehalten. Er hatte sie nicht ernst genommen. Und er hatte nicht gedacht, dass diese Worte etwas mit seinem Leben zu tun hatten. Aber jetzt…

Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

„Ich hätte nicht erwartet diese Worte gerade von ihnen zu hören.“

„Yami auch nicht.“, erwiderte Kaiba, „Er hat mich angesehen, als hätte ich ihm soeben erzählt, ich sei eine Frau.“

Katsuya prustete kurz.

Woran erinnerte ihn das nur?

„Ich glaube, ich hätte mich selbst auch so angesehen, als sie das erste Mal über meine Lippen kamen. Mein Bruder hat jahrelang um – wie er sagte – meine Menschlichkeit gekämpft.“

Den Blonden durchzuckte es.

„Ich denke, zum Ende hin waren ihm einige Erfolge beschienen.“

Er senkte den Blick.

„Auch wenn ich wohl nie wieder zu so etwas wie kindlicher Naivität zurückkehren und jedem und allem immer eher negativ gegenübertreten werde, so hat er doch einiges in mir bewegt.“, eine Hand legte sich auf Katsuyas Schulter, sodass er aufsah, „Sein Tod damals hat mir nicht nur den Bruder weggenommen, er hat auch mich zerstört. In den letzten Jahren mit ihm habe ich versucht aus meinem Eis auszubrechen um das zu werden, was ihn glücklich machen würde. Ich wollte ein anderer Mensch sein – für ihn. Als er starb, hat mich das in ein sehr tiefes Loch der Verzweiflung geworfen. Ich hatte mein Eis für ihn hinter mir lassen wollen und er war tot. Der Schmerz darüber traf mich ziemlich schutzlos. Und lange Zeit habe ich damit verbracht all dieses Eis wieder aufzubauen und immer weiter zu verbittern, genährt vom Hass auf dich.“, Kaibas Blick schweifte zum Fenster, „Ich begegnete Yugi, wir mochten einander und ich verstand mich selbst nicht mehr. Er passte irgendwie überhaupt nicht in meine Welt der Verbitterung und des Hasses. Ich verführte ihn in einer Bar in der Hoffnung, das würde meine Welt wieder ins Gleichgewicht bringen. Aber stattdessen wankte noch mehr, denn ich erkannte, dass ich weder Lust noch Liebe für ihn empfand. Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich das Wort Freundschaft verstand.“, die blauen Augen fanden wieder zu den braunen zurück, „Und durch ihn ging es mit mir wieder bergauf. Das, was mein Bruder mir als Menschlichkeit erklärt hatte, kehrte zurück und ich öffnete mich wieder für die Welt um mich herum. Es hat einige Zeit gedauert, aber ich begann aufzuleben. Ich dachte mich gefangen zu haben und nun ich selbst zu sein. Und dann bist du mitten in diese Selbstsicherheit geplatzt und hast dort ziemliches Chaos veranstaltet.“, der Ältere warf Katsuya ein Lächeln zu, „Du hast eine Menge in mir wieder aufgewühlt. Das, was ich empfand, war eine Mischung aus Abwehr, Hass, Angst und Verzweiflung. Und ich kann derzeit nicht sagen, dass sich dieses Chaos schon wieder gelegt hat. Aber ich habe es ganz gut unter Kontrolle, denke ich.“
 

Katsuya schluckte.

Das war… ehrlich.

Seine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.

„Warum ich dir das sage?“, las Kaiba aus seinem Gesicht, „Weil es nichts bringt, dass wir den lieben langen Tag einander anschreien. Und wenn wir uns verstehen wollen, müssen wir einander wohl erst einmal Verständnis entgegen bringen können.“

„Sie wünschen, dass… ich sie verstehen kann? So, im Sinne von nachvollziehen?“

Der Brünette nickte kurz und zog seine Hand weg.

Kaiba verstehen?

Kaibas Verhalten verstehen?

Seit er ihn kannte, wünschte er sich kaum etwas mehr!

Kaiba verstehen zu können, das wäre…

Katsuya senkte den Blick und schluckte.

Das wäre wahrscheinlich ein weiterer Grund ihn abgöttisch zu lieben.

Womit hatte er das verdient?

„Ich denke, dieses Wissen über meine Psyche ist ausreichend um mein Verhalten zu verstehen.“, der Lehrer zog eine Scheibe aus dem Brotkorb und griff nach der Margarine, „Des Weiteren wollte ich mich entschuldigen.“

„Entschuldigen?“, fragte Katsuya mit einem verwirrten Blinzeln.

„Ja.“, Kaiba atmete tief durch, „Und wie du weißt, tue ich mich auch damit schwer. Aber es muss halt sein. Ich glaube, ich habe dich in den letzten zwei Wochen oft ziemlich verletzt.“

„Das kann man wohl sagen…“, murmelte der Blonde ohne darauf zu achten, was er da gerade zugab.

„Dachte ich mir.“, ein Seufzen, „Nun ja, dafür wollte ich mich entschuldigen. Ich war ziemlich durch den Wind, aber das ist keine Entschuldigung dafür, dass ich dir wehgetan habe. Ich glaube, wir hatten einen schlechten Start. Was hältst du von einem gegenseitigen Vergeben und Vergessen?“

Der Blick aus blauen Augen traf Katsuyas, der unruhig seine Pupillen zucken ließ. Als wären sie Gefangene, die immer wieder auszubrechen versuchten, doch jedes Mal zurückgezogen worden. Ja, dieser Blick hielt wahrlich gefangen…

Saphirauge.

Wunderschön…

Der Blonde nickte langsam.

„Ja…“, er lehnte sich zurück und ließ seine Muskeln erschlaffen, „Bitte.“

Vergeben und… vergessen…

Kaiba warf ihm ein schnelles Lächeln zu, griff nach der Marmelade und fragte ohne wieder aufzusehen: „Nun, wie viele Menschen sind bei der Buddhistenverfolgung umgekommen?“
 

Katsuya strahlte.

Nicht nur weil sein Haar durch Kaibas Shampoo unglaublich gut die Sonnenstrahlen reflektierte, seine Augen ein ganz klein wenig mit Tränen gefüllt waren und durch sein breites Grinsen seine Zähne blitzten – nein, auch seine Stimmung und damit seine Ausstrahlung waren glänzend.

Er hatte noch nie – wirklich noch nie – so einen guten Test geschrieben.

Okay, er hatte nur noch einen der drei höchsten Regierungsbeamten benennen können und die Frage über die Unterschiede der buddhistischen und der shintoistischen Religion hatte er unter Garantie vollkommen versaut, aber hey, wen interessierte das? Wenn man nur daran dachte, wie viel er gewusst hatte! Echt der Hammer.

„Na, wie lief’s?“, fragte Ryou von der Seite.

„Spitze!“

„Wer’s glaubt, wird heilig.“, warf Kaiba im Vorbeigehen ein, während er gerade nach vorne ging, nachdem er hinten den letzten Test eingesammelt hatte.

„Das wäre sicherlich der erste heilige Seto.“, hielt der Blonde sofort dagegen.

„Na besser nicht.“, der Lehrer steckte die Papiere in seinen Aktenkoffer, „Nach den neuen Richtlinien muss man für eine Heiligsprechung tot sein.“

Katsuya schluckte seinen Kommentar.

Das hätte Kaiba wahrscheinlich verletzt.

Irgendwie war das mit dem gegenseitigen Necken weit schwerer, wenn man sich besser kannte.

Der Älteste warf einen Blick auf seine Uhr, auf ein Blatt in seiner Hand, wieder auf die Uhr und verkündete: „Ich erkläre die Stunde für beendet. Die restlichen fünfzehn Minuten habt ihr Pause. Keine Hausaufgaben.“

„Yeah!“, der Braunäugige drehte sich sofort zu Ryou, „Das ist doch mal was, oder?“

„Unser Lehrer Kaiba scheint ja ungewöhnlich gute Laune heute zu haben…“, murmelte dieser und sah Katsuya durchdringend an, „Und auch du bist ungewöhnlich fröhlich…“

„Ähm… findest du?“

„Ja.“

Der Blonde schluckte leise und warf einen Blick zum Pult.

„Katsuya, sei ehrlich. Was ist hier los?“

„Los?“, seine Augen verfolgten den Lehrer bis zur Tür, „Was sollte denn los sein?“

„Hat er dich flachgelegt?“
 

Katsuya hustete, als hätte man soeben versucht ihn zu erwürgen.

Bitte was?

Er… Kaiba… also…

Flachgelegt?

Kaiba?

Ihn?

„Ganz weit weg…“, flüsterte der Blonde mit leichter Verzögerung.

Ryou schreckte etwas zurück und zischte: „Du ihn etwa?“

„Nein, verdammt!“, der Punk wurde lauter, „Denk doch mal an was anderes als Sex!“

Katsuya verstummte abrupt.

Er konnte die Blicke im Rücken förmlich spüren.

Das hatte er jetzt nicht laut gesagt, oder?

Oh Mist, die würden Ryou wieder nieder machen.

Obwohl… der Kleine wurde immer selbstbewusster, oder?

Doch, eigentlich schon.

„Kein Sex?“, fragte der Weißhaarige mit gedämpfter Stimme nach, „Ein Date vielleicht?“

„Ganz falsche Richtung.“, erwiderte der Blonde mit ein wenig Erleichterung in der Stimme.

Ryou zog eine Augenbraue hoch. „Verabredung zum Duell auf Leben und Tod?“

Der Ältere prustete.

„Was denn? Bei euch weiß man nie.“

„So krass in eine andere Richtung jetzt auch nicht…“, er hielt sich mit einer Hand dem Bauch, „Aber frag bitte nicht weiter, ich darf nicht drüber reden.“

Ob es jetzt überhaupt noch möglich war Ryou von der Idee abzubringen?

Was musste der Kleine ihn auch so schnell durchschauen?

„Ich kann ja raten. Und du nickst, wenn es richtig ist.“

Es gab auch für alles eine Lösung nicht?

Aber ihm war schon klar, wie Kaiba das gemeint hatte.

Er sollte das nicht tun, wenn er nicht alles aufs Spiel setzen wollte.

Der Lehrer hatte sicher nicht ohne Grund nein gesagt.

Aber das war so… ach, der war viel zu misstrauisch.

Dennoch…

Sie betraten den Hauswirtschaftsraum und legten ihre Sachen dort ab.

„Nein.“, bestimmte Katsuya, „Kaiba hat es verboten. Er hat mit einen Regelkatalog vorgelegt und das ist Regel Nummer eins.“

Na gut, eigentlich war es zwei, aber wen interessierte diese Haarspalterei?

„Seit wann hältst du dich denn an Regeln?“, fragte der Kleinere mit kaibaischen Sarkasmus in der Stimme – ungewohnt, aber erfrischend.

Und Recht hatte er.

Seit wann ließ er sich bitte etwas vorschreiben?

Kaiba war schlimmer als eine erzkonservative Großmutter.

Katsuya grinste. „Kein Wort zu niemandem, ja?“

Ryou nickte eifrig.

„Ich wohne jetzt bei ihm.“

Und die Mundwinkel seines Gegenübers zogen sich ganz langsam in die Höhe…



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Blackdragonstar
2008-04-02T21:40:03+00:00 02.04.2008 23:40
Godzillas abgehakten und konservierten Kopf als Eingangstür...
Das war gut!!!
Das war verdammt gut!!!
*sich die Lachtränen weg wischt*


Un nun hat er es doch gesagt.....
mal gucken, wie das weiter geht XD
Von:  trinithy
2007-11-19T16:57:26+00:00 19.11.2007 17:57
so, ich gebe mal wieder meinen senft zu den kapitel die zwischen diesem und meinem letzten kommi liegen...für ein kommi für jedes kapi einzeln habsch leider zu wneig zeit...wenn ich auch noch lesen will=)

also...
wo fange ich an....
ich bin froh, dass das pycho gelaber ein bisschen weniger geworden ist!!

boah, das mit kaiba und yami...meine güte..ich hatte sowas schon im gefühl,...das war so ein schock moment...und diese dreiecks konstellation mit yugi noch....super verworren...es macht einen ganz heiß darauf endlich mehr zu erfahren..auch wenn ich das gefühl habe, dass es noch lange dauern wird, bevor wir endlich aufgeklärt werden=)

zu kaiba....bei dem weiß man ja jetzt wenigstens warum er kats so hasst...oder eben auch nicht...
jetzt darf der ja sogar schon bei ihm wohnen....versteh einer diesen kaiba *kopfschüttel*
aber der war ja so unglaublich nett, die letzten zwei kapis!^^ wow, ist ja schon fast besorgniserregend nett...oder ob er einfach das sprichwort extrem harte schale und weicherer Kern erfüllt?^^

also, ich bin schon so gespannt wie es weiter geht....!!! echt...

und noch was will ich loswerden...die denkweisen der einzelnen charas sind mir teilweise ein buch mit sieben sigeln, und genau deswegen mag ich es! es regt zum mitdenken an...und auch wenn man es nicht immer versteht, warum jemand jetzt so denkt oder nicht....irgendwie kann man es doch nachvollziehen...es ist richitg super geschrieben, das nochmal gesagt!

und du hast es super verarbeitet, dass in deiner geschichte eigentlich keiner "normal" ist und jeder "krank" oder eben keiner....man weiß es nicht...du hast es richitg dargestellt, das es immer nur auf den blickwinkel ankommt, wie sympathisch und normal uns jemand vorkommt...
selbst yugi, der sonst immer so sympathisch ist, kommt auch mal verquer rüber, als klar wird, dass er kats am liebsten flachlegen würde....kaiba ist ja sowieso eine eigene spezies....und als "normal" würde ich ihn nicht direkt bezeichnen, denn er hat manchmal ziemlich komische ansichten...
yami ist aucvh so jemand, mal kann man ihn verstehen, mal hat man mitleid, mal bewundert man ihn als steh-auf-männchen, mal kommt er einem total komsich vor...
ich könnte noch stunden so schreiben!^^

und ich glaube, dass ist das größte Kompliment, dass cih dir machen kann....deine geschichte hat mich bis jetzt schon sooo sehr zum nachdenken angeregt!!!!!! du hast es geschafft, dass ich mir ernsthaft gedanken über all diese probleme mache, die du beschreibst..und wenn du das schaffst...dann hast du etwas richitg gutes geschrieben!!!!!!!!!


LG trinithy

Von:  Flaire
2007-05-08T19:07:12+00:00 08.05.2007 21:07
Wie konnte ich dieses Kapitel nur soooo lange herum liegen lassen? Eine eigene Verhaltenserklärung von Kaiba und ich, les es nicht v.v *sich schämen geh*
Ist zwar lange her, aber wie ist das denn mit deinen Horrorprüfung ausgegangen? 1 + geschafft?

Der erste Morgen in einer neuen Umgebung... Es geht wahrscheinlich vielen so, dass sie sich erst mal umorientieren müssen. Kats ist am Vortag umgezogen wird wach und muss erkennen, das es gar kein Traum ist, sehr schön dargestellt. Kaiba war wieder so herrlich neckend ohne aber verletzend zu werden.

Kaibas Begrüßung hatte auch schon wieder diesen Sarkasmus und schnell waren sie auf der Kleiderdiskussion. Kats will nicht abhängig von Kaiba sein und will seinen Stolz nicht verlieren und deswegen will er die Hilfe nicht annehmen. Man kann ihn gut verstehen. Aber Kaiba hat ihm ja wirklich sehr schön erklärt, dass man manchmal kleine Opfer bringen muss, wenn man weiter kommen will. Wenn Kats richtig Geld verdient kann er es ja Kaiba zurück bezahlen. Dann bräuchte er kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.

Dann hatte Kaiba seinen großen Auftritt. Er erklärt Kats seine Psyche. Sag mal willst du das wir jetzt alle Kaiba lieben? In jedem Kapitel stellst du ihn soooo toll dar das man gar nicht kann als Sympathiepunkte zuzulassen. Allerdings kann ich nicht ausschließen, dass wenn ich meine Zweifel ablege wieder was passiert und sich das Blatt wieder ganz schnell wendet. Also sieh es mir bitte nach, wenn ich jetzt nicht hier mit einem Seto-Fähnchen wedel ^.^ Du hast es allerdings geschafft, das er sogar mir sympathisch geworden ist, dabei hab ich ihn anfangs nicht auf drei Schritte getraut.
Es war jedenfalls sehr lieb Kats einen Neuanfang anzubieten und er hat sich auch noch ENTSCHULDIGT O.O
Jetzt erfahren wir also auch mal was über die Beziehung zwischen ihm und Yugi. Er verführt den Kleinen einfach mal so um herauszufinden, was er für ihn empfindet? Zumindest hat er erkannt, das keine Liebe war sondern 'nur' Freundschaft.
Jedenfalls kann man nun Kaiba besser verstehen *Daumen hoch*
Typisch Kaiba war dann doch der Recht schnelle Themenwechsel. So hält er Kats schulisch immerhin auf Trapp.

Mit der Vermutung das Kaiba ein guter Nachhilfelehrer ist lag ich wohl wirklich nicht daneben, wenn man Kats Gefühl bezüglich seines Tests glauben darf. Da gab es schon wieder einen so köstlich-sarkastischen Spruch von Kaiba, als er so an Kats vorbei ging und die Test eingesammelt hat.

Kaiba und Kats verhalten sich viel entspannter und ein sehr aufmerksamer Ryou merkt so was direkt.
Bei seiner Frage hab ich dann doch erst mal verdattert geschaut. Flachgelegt und das von dem sonst so unschuldigen Kleinen? Wie war das noch mit den Stillen Wassern? Außerdem wirkt er wirklich selbstbewusster, anfangs hätte er sich eingeschüchtert zurückgezogen, doch jetzt lässt er nicht locker und bohrt weiter. Die 'Verabredung zum Duell auf Leben und Tod' war genial!

Ich habe so gehofft Kats würde die Klappe halten. Klar ist es schwer, so was geheim zu halten, da es ja schon durch die Verhalten der Beiden auffiel. Wenn man es dann auch noch nicht weiter sagen soll ist es noch mal so schlimm den Mund zu halten. Aber ich befürchte er hat damit die Weichen auf einen sehr ungemütlichen Pfad gestellt. Nicht nur wenn Kaiba es rausbekommt und es wieder zum Streit kommt, viel schlimmer würde es werden, wenn es 'öffentlich' wird.
Nein, nein das war gar nicht gut Kats!

Bin gerade so gut ihn Fahrt hol mir mal das nächste Kapitel. ^.^

Bis dann Chibi.
Von:  Lux09
2007-05-06T14:10:27+00:00 06.05.2007 16:10
Ja da bin ich und gebe jetzt auch endlich meinen Senf zu diesem äußerst aufschlussreichen und interessanten Kapitel ab.

Ich muss sagen, das ist wahrhaftig eine GROßE Fliege, aber wenigstens gibt sie nicht diesen absolut ärgerlichen summ Ton von sich.
Morgens kommt Katsuya wohl nicht so schnell in die Gänge. Wird Kaiba ihn denn jetzt jeden Tag wecken, oder wird das am Ende ein Wecker erledigen.

Ein ganz normaler Morgen, sie sitzen zusammen am Frühstückstisch und essen gemeinsam, ein bisschen Normalität für den Blondschopf. Genau das was er braucht.

Als dann das erste Streitgespräch, begann dachte ich erst. Okay klar ist es unangenehm von jemand anderen ausgehalten zu werden aber ganz so einen Aufstand muss Katsuya jetzt doch nicht machen, dann habe ich weiter gelesen. Seine Erklärung.

~„Man hat versucht mir meinen Stolz zu nehmen…“, sagte er leise und ließ
sich auf einen Küchenstuhl sinken, „Ich habe doch immer nur versucht ihn zu
erhalten. Ich habe alles versucht um meine Selbstachtung nicht zu verlieren.
Wenn ich etwas schaffen will, dann aus eigener Kraft, sonst kann ich mich nicht mögen. Und wenn es nur Klamotten sind… ich verdiene das Geld dafür
selber.“~

Das, ist etwas was ich verstehe wenn man nichts anderes mehr außer seinen Stolz hat dann tut man fast alles um in zu erhalten. Und wenn es dabei um etwas so simples wie Kleider kaufen geht. Dann ist es nicht mehr simpel.

~„Aber manchmal muss man sich helfen lassen und selbst helfen. Denn in einigen Fällen führt das zu weit größerer Selbstachtung.~

Dieser Satz ist einfach toll das was in ihm steckt, die Bedeutung, das kribbelt.

Der Monolog von Kaiba, uf, da steckt wirklich eine Menge drin, fast so als hätte er ein Teil seines Inneres nach außen gestülpt, verletzbar liegt es offen dar.
Ein Einblick in die Vergangenheit von Kaiba, er erzählt von seinem Bruder, endlich versteht man etwas besser wie es in ihm aussieht und warum er so handelt wie er manchmal handelt.
Auch zeigt es wie wichtig ihm sein Bruder war, wie viel er ihm bedeutet hat.
Es war zwar schon klar das Mokuba ihm wichtig war, nur wie das zeigt dieser Absatz, auch warum er nur noch für seine Rache leben wollte.

~Ich dachte mich gefangen zu haben und nun ich selbst zu sein. Und
dann bist du mitten in diese Selbstsicherheit geplatzt und hast dort ziemliches Chaos veranstaltet.~

Eine wirklich interessante Aussage, dann war es ein Irrglaube das er sich gefangen hatte, denn wäre es so gewesen hätte Katsuya kein Chaos veranstalten können. Früher oder später hätte es ihn dann doch wieder eingeholt.

Da hat Kaiba wohl recht, anders können die beiden nicht zusammen wohnen sonst würde in kürzester Zeit der super Gau kommen.
Die beiden brauchen eine Basis auf der sie aufbauen können. Da ist Ehrlichkeit der beste Grundstein.

Katsuya fängt schon an daran zu arbeiten ihr Verhältnis zu verbessern. Er hält sich zurück.
~„Unser Lehrer Kaiba scheint ja ungewöhnlich gute Laune heute zu haben…“,
Und Katsuya auch~

Ryou hat einfach eine sehr gute Beobachtungsgabe, dem entgeht nichts.
Und er hat sich wirklich gewandelt in der kurzen Zeit, mehr Selbstvertrauen. Einfach so zu fragen

~„Hat er dich flachgelegt?~

Hähä, ja da muss Katsuya schlucken, da er es ja vorhatte, und er selbst nicht sehr abgeneigt wäre.
Wirklich nettes kleines Spielchen.
Aber dass er das Geheimnis ausgeplaudert hat.
Ich glaube das gibt noch ärger. Ganz sicher. Sowas hätte er echt nicht tun dürfen.
Aber vielleicht wird ja auch noch alles gut und ich bin ein Schwarzseher.

So und Schluss hier.
Das nächste folgt auf dem Fuß

Dat Lux
Von: abgemeldet
2007-05-03T20:14:06+00:00 03.05.2007 22:14
„Kaiba!“, rief er erschrocken und schnellte hoch, „Was machen sie hier?“
„Ich… wohne hier?“,

Ein schöner start in den neuen tag XD
Besonders kaiba's komment hat mir gefallen *lol*
ich konnte mir seinen gesichtsausdruck richtig gut vorstellen.
oO Okay, dis muss ich erst ma verkraften.
Ein offener Kaiba... klingt komisch... scheint aber so.
aber ma gucken wie es aussieht mit seiner Offenheit wenn kats ihn ja ausfragt auf emotionaler ebene.
Ob er dann vllt doch abblockt. ma gucken.

Ryou ist ja auch ganz schön direkt *staun*
Tz tz tz, Kats ... er und seine große Fresse v.v
ich glaub es wär besser gewesen diese sache wenigstens noch ne woche geheim zu halten.
Ich hoffe dass kaiba es net herausfindet und wenn doch 8as er bestimmt macht) dass er nicht sauer sein wird.

Emm ich habe oben deine Info gelesen mit den ENS ...
emm jo, an der stelle wollte ich mich ma bedanken dass du dir da immer so viel zeit nimmst und mich und andere benachrichtigst ^^ ist echt lieb von dir
arigato *verbeug**plüsch*

Super kappi wie immer
Kats 4 life *jubbel*

Aya
Von: abgemeldet
2007-04-30T16:58:16+00:00 30.04.2007 18:58
Hei hei! Sorry, dass du so lange auf mein Kommi warten musstest!
Ich war von Mittwoch bis gestern in Lissabon und hatte deshalb kein Internet!

Dein neues Kapitel ist Klasse!! Wie immer ^^ Ich und hans Günther finden es ganz fantastisch!
Jetzt bleubt nur noch die Frage, wie Ryou auf die Neuigkeit reagiert und wie Kaiba, wenn er heraus findet, dass Katsuya seine Regeln missachtet hat ^^
Langsam beginnt Kaibas panzerschrankartige Eisschicht zu bröckeln. Irgendwie wird er immer sympatischer ^^ hast du gut gemacht!!
Mach weiter so!!

...bastet
Von: abgemeldet
2007-04-29T06:40:45+00:00 29.04.2007 08:40
*schwärm*
Das war schöööön… ^^

Bald hast du ja dann die 100000 Wörter geknackt, besser gesagt wohl mit dem nächsten Kapi.

Zum Text:
Ich bin im Großen und Ganzen verwirrt… verwirrt, aber erfreut verwirrt. *lol*

[…]Deswegen möchte ich hiermit sagen, dass ab jetzt nur noch Benachrichtigungen an die verschickt werden, die zu mindestens einem der jeweils letzten sieben Kapiteln einen Kommentar abgegeben haben. […]

Brauchst mir keine Nachricht zu schreiben. Ich krieg auch so mit, wenn ein neues Kapi on ist… sparst du dir eine Benachrichtigungs – ENS…

[…]„Ich verstehe.“, flüsterte er, „Auch ich tue mich sehr schwer damit Hilfe anzunehmen. Es läuft sogar vollkommen gegen meine Prinzipien. Ein Grund, warum ich auch normalerweise niemandem helfe.“
Katsuya sah auf und traf auf einen ruhigen Blick.
„Aber manchmal muss man sich helfen lassen und selbst helfen. Denn in einigen Fällen führt das zu weit größerer Selbstachtung. […]

Viermal „helfen“… darüber stolpert man etwas in dem sonst so flüssigen Leserhythmus.

[…] „Du siehst grässlich aus.“, begrüßte ihn der Lehrer.
Na, sah er doch mal so aus, wie er sich fühlte.
„Ihnen auch einen guten Morgen…“, murmelte der Schläfrige und zog den Ärmel seiner Schuluniform zu recht. […]

^o^

[…] „Weil es nichts bringt, dass wir den lieben langen Tag einander anschreien. Und wenn wir uns verstehen wollen, müssen wir einander wohl erst einmal Verständnis entgegen bringen können.“ […]

Ok, das ist schon etwas merkwürdig. DER SONST SO VERSCHLOSSENE KAIBA erzählt von alleine ganz private Sachen und entblößt seine innersten Gefühle. Ich kann nachvollziehen, dass er sich überwand, Kats aufzunehmen, für ihn zu Sorgen und vieles mehr, aber gleich von Null auf Hundert seine Gefühlswelt und die schmerzhafte Vergangenheit preisgeben?... Das ist schon merkwürdig…

[…]„Des Weiteren wollte ich mich entschuldigen.“[…]

Und hier geht’s schon weiter mit der Verwirrung… *drop*

[…]Sarkasmus in der Stimme – ungewohnt, aber erfrischend.[…]

Jeder scheint sich hier in kürzester Zeit um fast 180° zu drehen…. *verwirrt ist*


[…] „Ich wohne jetzt bei ihm.“
Und die Mundwinkel seines Gegenübers zogen sich ganz langsam in die Höhe… […]

*megadrop*
Angel ausgeworfen… dummer Fisch beißt an…
Das war ja so klar… v.v
Kats, du altes Plappermaul…

Ein schönes Pitel… ich freu mich auf’n Nächste, auch wenn ich es wohl erst in zwei Wochen lesen kann… T.T°
Von:  gloeckchen_
2007-04-27T10:08:36+00:00 27.04.2007 12:08
ja die lieben beiden ne^.^
aber schön das seto mal anähend über seine gefühle gesprochen hat*nick* ^^ wenn katsuya es versteht umso besser xDDD ^^
was Ryou alles für Sachen eigeffallen sind xDDD warum kats so glücklich ist *den kleinen mal knuff* ^^
alles im allen alles geil ^-^
bis zum nächsten mal ^^

blush
Von:  Kouzuki
2007-04-26T17:25:33+00:00 26.04.2007 19:25
Meld mich mal wieder
XD
Ich vergess immer zu schaun, ob ein neues Pitelchen oben is!
Von daher kommen mir deine BenachrichtigungsENS recht zugunsten
Also danke erstma
XDDD

nun zum Kommi...

Na, das mit der Länge klappt ja langsam ^°
Hab aber mal darüber nachgedacht.. Ich weis nicht ob du Polarstern kennst? Das is auch so ein Schreiberling hier auf Animexx und die macht immer so endlos lange Kapitel.. Dafür brauchen die auch immer länger...
Bei dir zählt da scheinbar mehr die Quantität.. Ich mein, solang die Qualität stimmt, ist es ja schön und gut ^^

Aber in dem letzten Kap war Seto.... ETWAS ooc...
Ich weis... Das is schlecht darzustellen... Aber man könnte ja jemand anderen über Seto sprechen lassen.. Aber da du ja den kleinen Bruder killen lassen hast (Arma Ototo-chan Q__Q) fällt das ja irgendwie weg...
Wäre viell noch Yugi...
Aber so an sich ist die Lösung auch gut...


Warte sehnsüchtig auf ein weiteres Kapitel!!
Von: abgemeldet
2007-04-26T14:06:39+00:00 26.04.2007 16:06
Er hat es doch verraten...wenn das mal keinen Ärger gibt.
Mmmh..
Ich hätte nicht gedacht, dass Kaiba gleich so ehrlich zu ihm ist...ich find es aber gut das er endlich mal ein bissel von sich erzählt hat, so versteht man ihn auch endlich besser...so süß die beiden!!

lg


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