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The Renegades

Die Abtrünnigen
von

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Chapter 015 : London - The City

Kapitel 015 : London - Die Stadt
 

Kapitel: 015 – Die Stadt.

Original Autor: abby_sarajane

Übersetzer: Ange_de_la_Mort

Ort: London

Charaktere: Vexen, Axel, Marluxia, Larxene, Lexaeus, Zexion

Warnungen: Keine

Inhalt: Die Abtrünnigen erreichen eine andere Welt und erholen sich von ihrer abrupten Flucht aus dem Wald.
 

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„Das Wetter hier ist kein bisschen besser als im Wald.”
 

Axel sah über seine Schulter, verengte genervt die Augen. „Das hast du in den letzten zehn Minuten drei Mal gesagt, Vexen. Tu uns einen Gefallen und halt verdammt nochmal die Klappe!“
 

„Sagt der Richtige!“ Vexen klang überaus empört. „Du machst auch nichts anderes als dich zu beschweren!“
 

„Immerhin ist er dabei einfallsreich“, meinte Larxene nachdenklich. „Hat wegen der Kälte gejammert, dann wegen der Feuchtigkeit, dann wegen des Geruchs ... Man muss die Abwechslung anerkennen.“
 

„Sei still, Larxene!“ Vexen zog seinen Mantel enger um sich, doch da der bereits durchgeweicht war, half er nicht viel gegen die Kälte, die selbst er spürte. „Ich habe ein Anrecht auf meine Meinung!“
 

„Und wir haben das Recht, dir zu sagen, dass du deine verdammte Klappe halten sollst“, stimmte Axel zu und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „So ist das Leben eben.“
 

„Sei still!“, wiederholte Vexen missmutig. „Wo sind wir?“
 

Das war die wahre Frage. Sie wussten, sie waren in einer anderen Welt – sie mussten es sein, Zexion bestätigte, dass die Luft vollkommen anders roch, dass die Atmosphäre selbst sich verändert hatte. Also, war es offensichtlich eine andere Welt.
 

Dennoch half ihnen das nicht, festzustellen, um welche Welt es sich handelte. Alles, was sie wussten, war, dass sie sich in einer Stadt befanden, und zwar in einer großen, wie man an der Tatsache erkennen konnte, dass sie immer noch herum irrten, und das einige Stunden, nachdem sie angekommen waren.
 

Es war dunkel – sehr dunkel, weil die meisten der hohen Laternenpfähle mit den quadratischen Lampen an ihren Enden nicht erleuchtet waren. Jedes Haus in jeder Straße war dunkel, die Geschäfte dunkel, alles dunkel. Es sorgte dafür, dass sie sich nicht gerade wohl oder willkommen fühlten.
 

Wer wusste schon, was sich in diesen Schatten verbergen konnte?

Schließlich stoppten sie in der Nähe eines erleuchteten Laternenpfahls, unter einem kleinen Vordach, um sich über den Vorrat ihres Zubehörs auszutauschen.
 

„Ich habe einen Stuhl“, sagte Axel, obwohl es unnötig war, da sie das bereits wussten. „Vielleicht können wir ihn verkaufen oder zum Wärmen verbrennen, falls wir jemals einen trockenen Platz finden sollten.“
 

„Ich habe Silberbesteck.“ Vexen hielt ein paar Messer, Gabeln und Löffel hoch. „Die werden sicherlich nützlich sein, falls wir zurück in die Wildnis müssen.“
 

„Ich habe auch Messer,“ Marluxia zeigte ihnen eine Reihe von schärferen Messern, die dafür gedacht waren, Fleisch zu schneiden. „Auch, wenn ich nicht sicher bin, von welchem Nutzen sie hier sein könnten. Vielleicht könnten wir sie verkaufen?“
 

„Wir sollten sie behalten.“ Vexen schüttelte den Kopf. „Wenn sonst nichts Besseres, können wir uns wenigstens gegen Feinde verteidigen, sollten unsere Kräfte nutzlos oder zu gefährlich werden.“ Wird die Organisation uns einfacher finden, wenn wir unsere Kräfte häufiger einsetzen?

„Ich habe … eine Tischdecke und eine Tasse.“ Larxene untersuchte ihren Fund. „Beide in guter Verfassung. Die Tischdecke können wir entweder verkaufen oder als Flicken für unsere Kleidung benutzen.“ Sie beäugte ihre eigenen zerlumpten Säume und Ärmel.
 

„Das klingt vielversprechend“, bestätigte Zexion, als er seine Handvoll an Mitbringseln hoch hielt. „Gewürzkrüge und einige Salzstreuer.“ Er zeigte ein schwaches Grinsen. „Die werden nützlich, wenn wir zurück in die Wildnis müssen, oder wenn wir hier irgendwo Essen stehlen müssen. Ich bin sicher, unser Salzkonsum ist geringer als es empfehlenswert wäre.“
 

„Hm.“ Lexeaus, der bis eben geschwiegen hatte, hielt einfach nur etwas in die Höhe, das das Licht der Laterne einfing und es in hundert kleinen Regenbögen reflektierte. „Dies hier sollte viel wert sein.“
 

Vexen sog scharf die Luft ein, beugte sich nach vorn, um den riesigen Edelstein, den Lexaeus in der Hand hielt, zu begutachten. „Woher hast du das?“
 

„Aus der Hütte.“ Lexaeus drehte den wertvollen Stein in diese und in jene Richtung, bewunderte die Art, wie er das Licht einfing. „Ich denke, wir sollten ihn zu einem vernünftigen Preis verkaufen.“
 

„Nimm das Geld und hau ab“, murmelte Zexion, das Kinn zwischen seinen Fingern haltend. Seine Augen verengten sich leicht. „Warum hast du uns nicht schon früher davon berichtet?“ In diesem 'uns' schwang ein sehr hörbares 'mir' mit.
 

„Wir hatten keine Zeit.“ Lexaeus zuckte mit den Schultern. „Die … anderen waren aufgetaucht.“
 

Hmm. Vexen musterte seine beiden Kollegen. Es war nicht alles gut im glücklichen Lande von Fünf und Sechs. Und wenn er das sehen konnte, dann konnten es die anderen auch.

Zweifellos amüsierte das die Neophyten köstlich. Wahrscheinlich wetteten sie bereits miteinander, ob es eine dramatische und tränenreiche Trennung geben würde.
 

In was für eine Lage sind wir nur alle geraten? Der Wissenschaftler strich sich mit einer Hand durchs Haar. „Nun dann. Das bedeutet, uns fehlt nur noch ein Ort, an dem wir bleiben können.“
 

„Keine Stätte hat um die Zeit noch offen – wie spät auch immer es sein mag“, begann Larxene, als das tiefe, sonore Schlagen einer Glocke sie unterbrach. Alle drehten sie sich um und erkannten in einiger Distanz einen großen Glockenturm. Es gab mehrere Ziffernblätter, und das, welches sie betrachteten, war selbst aus dieser Distanz noch lesbar.
 

„Zwei Uhr morgens. Ja, da hat nichts mehr auf.“ Larxene spielte ein wenig mit ihren Haaren. „Wie dumm.“
 

„Sei still, Larxene“, sagte Vexen beinahe automatisch. „Vielleicht ein Gasthaus oder ein Hotel.“
 

„Und das leisten wir uns … wie?“ Marluxia hob eine Augenbraue. „Wir haben kein Geld bei uns. Es steckt alles in dem Stein da.“ Er ruckte mit dem Kinn in Richtung des Diamanten, den Lexaeus vorsichtig in seinem Mantel verstaute. „Wir können in keinem Hotel bleiben.“
 

„Vielleicht gibt es hier ein Lagerhaus“, überlegte Zexion und legte einen Finger an sein Kinn. „Moment – Ich rieche Pferde. Das bedeutet Ställe.“
 

„Ställe sind immerhin in sich geschlossene Orte.“ Axel stimmte zu, warf den Stuhl gelangweilt von einer Hand in die andere. „Und normalerweise recht warm.“

„Also lasst uns einen Stall finden.“ Marluxia vollführte eine kurze Geste. „Natürlich nur, wenn das der Mehrheitsbeschluss ist“, fügte er schnell hinzu, als Lexaeus eine Augenbraue hob.
 

„So scheint es.“ Vexen sah nach draußen auf die neblige, regnerische Straße. „Wir können schließlich nicht hier bleiben.“
 

„Last uns gehen!“, jammerte Larxene. „Ich will endlich trocken werden.“
 

Zexion führte sie dieses Mal an, seine sensible Nase erkannte den Geruch von trockenem Heu, Dung und warmen, lebenden Pferden selbst durch den regnerischen Matsch, den sie zu durchqueren hatten. Er mochte es offensichtlich nicht, und Vexen konnte es ihm nicht verübeln. Sogar für die weniger empfindlichen Niemande war dieser Ort unsauber, der Gestank von Dung und 'Rückständen' stärker als sie es gewohnt waren, und nach der sauberen, frischen Luft des Waldes kam es ihnen nur noch schlimmer vor.
 

Schließlich führte der kleine Niemand sie zu dem nächstbesten Stall. Er war größer als sie gedacht hätten, und es war schon lächerlich einfach für Axel, das Schloss zu knacken und sie hinein zu lassen.
 

Es beruhigte Vexen zu sehen, dass nicht weniger als ein Drittel der Ställe leer war. So erschöpft, wie er auch sein mochte, er wollte dennoch seinen Schlafplatz nicht mit einem Pferd teilen, das seinen Schädel mit Leichtigkeit zerschmettern konnte, wenn es nur auf ihn trat.
 

Sie ließen sich im nächstbesten leeren Stall nieder, rollten sich in dem frischen, trockenen Heu zusammen. Axel entfachte ein Feuer, nachdem er das Stroh von einem großen Kreis blanker Erde gepflückt hatte.
 

Vexen war erschöpft, und die anderen sahen nicht so aus, als wären sie in besserer Verfassung. Als sie zu trocknen begannen und als die Hitze der Flammen in müde Knochen und schmerzende Gelenke drang, sanken sie in den Schlaf über, einer nach dem anderen.
 

Und sie wurden eine halbe Stunde später durch ein überraschtes, wütendes „Oi!“ unsanft geweckt.
 

Vexen setzte sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen, aber Zexion, der der Tür am nächsten war, war schon in vollkommene Aufmerksamkeit übergesprungen – eine Eigenschaft, die der Blonde heimlich beneidete. „Wer seid Ihr?“
 

„'s Gleiche sollt' ich euch fragen!“ Ein Mann – dünn, unterernährt und in schäbige Sachen gekleidet – stieß mit einer Mistgabel nach ihnen. „Ihr h'bt ke'ne Erlaubn's, hier zu sein!“
 

Der Akzent war so stark, dass Vexen einen Moment brauchte, um ihn zu entziffern. Glücklicherweise war Zexion bereits auf dem Rückzug und hob beschwichtigend die Hände. „Verzeiht uns. Das war uns nicht bewusst. Wir sind nicht aus der Gegend.“
 

„'s seh' ich!“ Die Hände des Mannes zitterten – er genoss das hier ganz und gar nicht. Ich kann es ihm nicht verübeln. Selbst mit einer Mistgabel wäre sechs gegen einen keine schöne Aussicht. „Haut ab!“
 

„Bitte, Ihr müsst verstehen.“ Zexion faltete seine Hände und neigte den Kopf. „Wir sind erschöpft, krank, wir möchten nur eine Nacht ausruhen … “
 

„Ihr würdet … würdet uns nicht wirklich rauswerfen, oder?“ Larxene kroch vorwärts, die Augen weit aufgerissen, um besseren Effekt zu erzielen. „Bitte, Sir, wir frieren fürchterlich ...“

„Und wir haben einen langen Weg hinter uns“, fügte Zexion hinzu, während er langsam den Blick hob. „Es ist nur eine Nacht, das schwöre ich, das tun wir alle.“
 

„Und der Regen … “ Larxene rieb ihre Hände, schaffte es irgendwie, Tränen in ihren Augen erscheinen zu lassen. „Bitte, Sir, nur den Rest der Nacht?“
 

Die Mistgabel bebte, dann senkte sich die Spitze ein wenig. Larxene fügte ein Schniefen hinzu und Zexion legte die Arme um sich selbst. „Falls … falls Ihr darauf besteht, gehen wir natürlich“, sagte er und nutzte jeden Aspekt seines äußerlichen Aussehens aus. „Ich … ich vermute, wir haben keine andere Wahl, als Krankheit zu riskieren … möglicher Tod durch Krankheit ist besser als sicherer Tod durch Erstechen.“
 

Larxene wimmerte und das Geräusch klang so echt und miserabel, dass Vexen schwor, es war nicht vorgetäuscht. „Aber ich möchte nicht gehen, ich möchte nicht nach draußen … bitte, Sir, lasst uns bleiben ...“
 

„Schaut ma' … “ Der Mann sah über seine Schulter und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. „'n Ordn'ng, mach' das verd'mmte Feuer aus und ich v'rgess, 'ss ich euch geseh'n hab.“
 

Zexion sah ihren 'Retter' aus unendlich dankbaren Augen an. „Danke, Sir. Oh, danke ...“
 

„Wenn wir es Euch nur irgendwie vergelten könnten.“ Larxene wischte sich die Tränen weg. „Nur irgendwie … “
 

„'s is' nicht nötig, sagt einf'ch kein'm, 'ss ihr mich geseh'n habt, wenn sie euch hier erwisch'n.“ Wieder sah er sich um. „Aber ich würd' nunmal ke'ne Lady im Reg'n steh'nlassen. 's is' nicht richtig.“
 

„Ihr seid so ein Gentleman“, gurrte Larxene und lehnte sich im Stroh zurück, sah überaus zufrieden drein.
 

„'s is' richtig, ma'am, 's richtig. 'n Gentl'man bin ich.“ Er zog ihren Hut vor ihr, eindeutig aus Instinkt, und nahm seinen ernsten Tonfall wieder an. „V'ergesst nicht, 's Feuer auszumach'n!“
 

Er schloss die Stalltür und Axel löschte die Flamme mit einer kleinen Geste. Sie warteten, bis das Geräusch der Schritte verklang, hielten den Atem an. Er kam nicht zurück und keine anderen Schritte waren zu hören.
 

Axel begann zu kichern. Larxene fiel ein, und bald waren die beiden Neophyten dabei, lauthals zu lachen. Die anderen sahen weniger amüsiert aus, doch Marluxia grinste, genau wie Zexion.
 

„Gut gemacht“, sagte Vexen schließlich, zwang seine angespannten Schultern zur Beruhigung. „Ich dachte schon, wir würden wieder draußen im Regen stehen.“
 

„Nee.“ Axel knackte mit dem Hals. „Ich hätte ihn abgemurkst, ehe ich das zugelassen hätte.“
 

„Warum überrascht mich das nicht?“, murmelte Vexen und legte sich zurück ins Stroh. Plötzlich fühlte er sich viel weniger entspannt dabei, die Augen zu schließen, solange der Rothaarige in der Nähe war.
 

„Soweit ist es nicht gekommen“, sagte Zexion mit leichter Schärfe in der Stimme, während er näher zu Lexaeus rückte. „Und soweit wird es nie kommen.“
 

„Heh.” Axel legte sich ebenfalls hin, auch wenn seine Augen in der Dunkelheit zu leuchten schienen. “Ja, ja. Angenehme Träume, Leute.”
 

Ich hasse ihn immer noch, dachte Vexen bei sich, als der Schlaf ihn übermannte.
 

Glücklicherweise träumte er nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nikolaus
2009-07-13T13:03:20+00:00 13.07.2009 15:03
Yeah, ein neues Kapitel! Da hab ich mich schon so lange drauf gefreut. Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das mit dem Übersetzen ist und darum werde ich auch nicht hetzen - das habe ich mir fest vorgenommen.
Ihr habt mich jetzt ja total auf den KH Tripp gebracht und seit dem letzten Kapitel bin ich fleißig am Suchen und habe auch schon gefunden, musste allerdings feststellen, dass das Pairing LaxaeusxZexion nicht so beliebt zu sein scheint, wie anfangs gedacht. Dabei sind sie doch so ein süßes Pärchen~!
Zum Kapitel:
>Man muss die Abwechslung anerkennen< - Ja, Larxene hat vollkommen Recht. Die Abwechslung ist das Wichtigste ÜBERHAUPT! :) Der arme Vexen scheint das noch nicht kapiert zu haben... Das kommt schon noch, was? xP
Es gibt noch immer eine Sache, die mir einfach nicht so Recht einleuchten will: Kann Zexion die Gegend anhand der Luft ERRIECHEN? Was genau sind noch mal seine Fähigkeiten? Ich dachte, er wäre der kleine Manipulator... oder?
Von Laxaeus hingegen bin ich immer mehr begeistert. Der stille Riese, mit den tollen Vorschlägen, dem super geheimen Intellekt und der sein Leben sogar für Zexion aufs Spiel setzt... ach, er hat sogar daran gedacht, etwas mitzunehmen, was man für viel Geld verkaufen kann. Einen Edelstein! Wer hätte schon daran gedacht?
Und dann erst seine Beziehung zu Zexion... man sollte eigentlich denken, dass Laxaeus hohe Besitzansprüche hätte, dabei ist das in diesem Fall ganz anderes; >In diesem 'uns' schwang ein sehr hörbares 'mir' mit.< Das hat schon was ;) Es ist süß. Obwohl das mit dem Ärger im... hm Paradies schon sehr tragisch ist. Sie sollen sich nicht trennen - und ich bezweifle, dass bei Zexion Tränen fließen werden. dieser kleine,(süße) emotionslose Niemand.

Die einzelnen Abteile in einem Stall heißen Boxen. Ich hab es öfters so gelesen und theoretisch macht es keinen Unterschied, aber es liest sich schöner.
Den Akzent, den der Mann im Stall spricht, würde ich anders gestalten. Im Deutschen kann kein Wort ohne Vokal ausgesprochen werden, deshalb sollte in >h'bt< noch ein Vokal eingefügt werden. Vor dem 'b' vielleicht und dann dafür das 'h' oder 't' weggelassen. In Bezug auf das 'entziffern' stimme ich Ryucama voll und ganz zu. Es sind so kleine Fehler, die keinen Schaden tun, die aber das Lesen einfach ein bisschen erleichtern würden.

Dass Gebettele von Zexion und Larxene war wirklich... amüsant? Hätte nie gedacht, dass die beiden das tun. Gut, von ihr vielleicht schon, aber nicht von Zexion. Er ist doch SO stolz!
Da bin ich ja ganz froh, dass er den bei Laxaeus wenigstens ETWAS fallen. Dass merkt man ja schon daran, dass er seine Nähe sucht... *sfz*. Süß.
Und Axels Augen leuchten im Dunkeln - uhah, wie unheimlich. Aber auch sehr~ abgefahren :)

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel,
Nikolaus

PS.: Habe ich richtig gelesen? Es gibt von der englischen Version 89 Kapitel?!
Von:  Ryucama
2009-07-09T23:00:03+00:00 10.07.2009 01:00
Ah, tat das gut, mal wieder was von euch zu lesen! <3
Ein wenig Kritik hab ich aber dennoch. "entziffern" klingt im Bezug auf "sprechen" etwas seltsam. "verstehen" würde wohl besser passen. Sonst ist mir nichts aufgefallen. ^^ Macht bloß so gut weiter mit eurer Übersetzung!


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