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No Remains

Gajeevy - FF
von

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Dechiffrierung

Kapitel 14 Dechiffrierung
 

Kurz vor Mitternacht schlägt die zierliche Blauhaarige ihre Augen auf. Bis sie überhaupt realisiert hat, wo sie momentan ist, vergehen einige Minuten.

Verschlafen räkelt Levy sich auf der Wiese und schaut sich suchend nach ihrem Team um.

Bixlow lehnt mit dem Rücken an dem dicken Baumstamm und hält die Hände auf dem Bauch gefaltet, Fried hat seinen Mantel auf den sandigen Boden gelegt und sich wie ein Kater darauf zusammengerollt. Levy entweicht ein leises Glucksen und kopfschüttelnd sucht sie nach ihrer letzten Teamgefährtin.

Evergreen hockt auf dem Rasen und spielt verträumt mit einer kleinen Blüte. Leise summt die Brünette vor sich hin und entlockt Levy damit ein leichtes Schmunzeln.

Die Scriptmagierin beobachtet fasziniert ihre Freundin, als die Wiese plötzlich zu leuchten beginnt. Das violette Licht wirft tanzende Schatten auf die Gesichter der Magier und blendet ein wenig. Schützend legt sich Levy eine Hand an die Stirn und tritt näher an die Brünette heran.
 

„Das ist wunderschön!“ Der Tonfall der Fee ist weich. Levy hat es die Sprache verschlagen und so nickt sie lediglich, um ihrer Freundin zu zeigen, dass sie ihre Meinung teilt. Hinter ihnen raschelt es, Fried und Bixlow sind aufgewacht und reiben sich den Schlaf aus den Augen.

„Kannst du die Schriftrolle herbringen?“, wendet sich die Blauhaarige an den Runenmagier, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder den leuchtenden Blüten widmet.

Die kleinen Blumenblätter strahlen wie feingliedrige Seiten aus Alufolie und in dem magischen, violetten Schein wirken sie, als seien sie aus einer anderen Welt. Levy tritt näher heran und schaut gebannt in das tanzende Schimmern. Innen ist die einzigartige Blüte mit dunklen, eisenfarbigen Stempeln versehen, an denen der Blütennektar entlang rinnt.
 

Die zierliche Scriptmagiern zuckt zusammen, als jemand ihre Schulter berührt. Fried reicht ihr die unbeschriebene Pergamentrolle, sein Blick festgeheftet auf der Wiese. Dieser seltene Anblick, dieses magische Phänomen, fesselt sie alle. Selbst der sonst so burschikose Bixlow scheint in ihren zauberhaften Bann gezogen worden zu sein. Abwesend und mit offenem Mund fixiert er das Blumenmeer.

Während Levy mit vor Aufregung zitternden Händen das Papier entgegen nimmt, schmunzelt sie. Sie hätte nie gedacht, dass die Raishinshu so melancholisch sein können.
 

Schlag Mitternacht bildet sich ein zarter, feuchter Film auf den noch immer strahlenden Blüten. Behutsam pflückt Levy eine von ihnen und hält sie über das vor sich liegende Schriftstück.

An der Spitze des am tiefsten hängenden Blattes bildet sich ein kleiner funkelnder Tropfen. Die Magierin stoppt ihren Atem, als sich dieser von der Blüte löst und wie in Zeitlupe auf das Pergament stürzt. Es vergehen Sekunden, bis er lautlos auftrifft und sich in zarten Schlieren verteilt.

Evergreen tritt näher heran. Auch sie hat eine Blume gepflückt. Mit leuchtenden Augen träufelt auch sie ihren Tautropfen auf das knisternde Papier.

Feine Wasserfäden bedecken die raue Oberfläche. Auch Bixlow und Fried bringen eine mit Mitternachtstränen befüllte Pflanze heran und wie in Trance verfolgen die vier, wie die Schriftrolle zu leuchten beginnt.
 

Vor Schreck lässt Levy sie fallen, und wie ein Blatt im Wind segelt sie behutsam auf den Boden, gebettet in grünem Gras. Das blaugraue Siegel in der rechten, unteren Ecke beginnt sich zu verändern.

Fried ist der erste der es bemerkt und stupst Levy vorsichtig mit dem Ellenbogen an.

Gebannt erstarren sie, als der zuvor runde Kreis langsam eine andere Form annimmt. Bewegungsunfähig vor Erstaunen haucht die Blauhaarige

„Das ist eine Drachenpranke…“ Ungläubig fixieren die Raishinshu das Papier. Tatsächlich ist in der Ecke nun eine Art Klaue zu erkennen.

„Eindeutig“, entfährt es Bixlow.

Der feuchte Wasserfilm, der die Pergamentoberfläche bedeckt, verfärbt sich bleiern und beginnt wie die Blumen, violett zu leuchten.

„Runen!“ Evergreen erkennt es als Erste. Neugierig beugt sich Fried tiefer über das noch immer auf dem Boden liegende Schriftstück.

„Ganz alte Runen“, brummt er, immer noch überwältigt von dem Anblick.
 

Levys Mund steht sperrangelweit offen. Sie ist total perplex und alles in ihr fühlt sich an, als säße sie in einer Achterbahn. In ihrem Magen flattert es und ihre Kehle ist trocken.

Sie möchte schreien, doch jeder Laut verebbt, bevor er ihren Mund verlassen kann. Aufgeregt kramt sie in ihrer Tasche, die Fried ebenfalls neben ihr abgestellt hatte, und zieht ein kleines Buch heraus.

„Ich weiß nicht, ob ich die Runen lesen kann“, wimmert sie und blättert sichtlich nervös in dem Schriftwerk herum.

„Keine Panik, ich habe auch noch zwei Runenbücher dabei, auch über antike Schriftzeichen. Zusammen schaffen wir das!“
 

Die Welt um die beiden Schriftmagier scheint zu schwinden. Ihre volle Aufmerksamkeit gilt jetzt dem Pergament, welches sie vom Untergrund erhoben haben. Sie sind zurück zu ihrem Lager gegangen und haben sich mit ihren Nachschlagewerken unter der Eiche ausgebreitet.

Dank den anderen, brennt nun auch ein kleines Feuer und erwärmt die doch kühle Nacht. Seufzend lehnen sich Bixlow und Evergreen aneinander und genießen die letzten Minuten des atemberaubenden Naturschauspiels.

„Freaks.“, brummt der Maskierte und die Fee kichert.
 

Stundenlang sind sie bereits beschäftigt. Levy kritzelt eine Information nach der Anderen in ihr Notizheft und Fried diktiert ihr eifrig einige Übersetzungsvorschläge.

Sie haben mittlerweile herausgefunden, dass die Runen etwa 700 Jahre alt sind und aus der Zeit stammen, in der Legenden zufolge, noch die Drachen das Land regierten. Das veränderte Siegelsymbol deutet ebenfalls daraufhin, dass diese Urgestalten etwas damit zu tun haben müssen.

Da es keine direkten Translationen gibt, fällt es beiden Magiern schwer, direkte Entschlüsselungen zu finden. Es bleibt ihnen also nichts anderes übrig, als die Runen einzeln zu übersetzten und dann in einen schlüssigen Kontext zu bringen.
 

„Schau mal hier“, unterbricht Levy die Gedanken des Grünhaarigen und reicht ihm ein aufgeschlagenes Buch herüber. Frieds Augen weiten sich. Die Seite ziert ein Aufdruck, das gleiche Bild, welches auch in der rechten Ecke ihrer Schriftrolle zu sehen ist. Daneben steht ein Runentext.

Die Scriptmagierin ist sich unsicher und der junge Mann übersetzt.

„Das Zeichen des Eisendrachen….“ Der Grünhaarige stockt und Levys Augen weiten sich

„Metallicana?!“, kreischt sie halb geschockt, halb freudig. Ihre Wangen färben sich und ihr Herz beginnt zu rasen.

Ist das wirklich ein Hinweis auf Gajeels Drachen?

Levy scheint sehr laut gewesen zu sein, denn verschlafen gesellen sich nun auch die anderen Beiden zu ihnen und starren ihre Freunde ungläubig an. Levy überfliegt ihre Notizen. In ihrem kleinen Kopf rattert es und die verschiedenen Zeichen tanzen vor ihrem inneren Auge nur so hin und her. Langsam ergeben sich vollständige Sätze und weniger kryptische Zeichen.

Aufgelöst kritzelt sie weiter.

„Die Runen sollen keinen richtigen Text ergeben, sie ergeben eine Art Landkartenbeschreibung.“ Sie zeichnet ein Raster und setzt Runen die Wald bedeuten ein.

„Das hier könnte Wasser heißen“ Fried lässt sich von Levys Enthusiasmus anstecken.

„Drei Fuß vom verschleierten Grün im winterharten Kleid und sieben Sonnen hinter dem steinigen Riesen der Apokalypse… Was soll das bedeuten?“ Verwirrt schauen sich die vier an.

Stundenlang zerbrechen sich die beiden Magier ihre Köpfe. Fried murmelt immer wieder ein paar Worte vor sich hin, während Levy ihn aufmerksam studiert. Hat er etwas Passendes gesagt, macht sie sich eine kleine Notiz. Es werden immer mehr Sätze, die sie auf einem weiteren Zettel schreibt.

Plötzlich hält Fried inne.

„Sieben Sonnen? Können damit sieben Tage gemeint sein?“ fragend schaut er die junge Scriptmagierin an. Zögerlich legt sie den Kopf schief und beginnt ihre Finger zu zählen.

„Wie viele Kilometer kann ein Mensch an einem Tag zu Fuß zurücklegen?“, gibt sie eine Frage an den Grünhaarigen zurück. Rätselnd leert sich sein Blick und er starrt in die Ferne. So müssen sie also den Maßstab der Karte erraten und herausfinden wie verschnörkelt einige Landstriche umschrieben werden.

„Riesen aus Stein und dann auch noch Apokalypse?“ Mit leuchtenden Augen strahlt Levy ihren sichtlich verwirrten Partner an.

„Ein Vulkan!“

Sie strahlt wie ein Honigkuchenpferd und immer noch rätselnd nickt ihr der Grünhaarige zu.

„Klingt einleuchtend“
 

Immer mehr Striche und Kreise zieren das Raster auf dem Papier. Langsam ähnelt es tatsächlich einer kleinen Landkarte.

Frustriert beobachtet Fried die kleine Blauhaarige, die immer noch mit roten Wangen ihre Notizen überarbeitet. Sie haben zwar eine Karte, aber mit keinem Wort ist erwähnt, in welcher Gegend die Wälder, Seen und Wege sein sollen…
 

Sie hat sich festgebissen, ist gefangen von dieser Möglichkeit. Seit sie die Rune als Hinweis auf Metallicana gelöst hat, kann sie an nichts Anderes mehr denken. Fried und die anderen schlafen bereits, kein Wunder, sie haben die restliche Nacht und den kompletten Tag versucht, alles zu dechiffrieren. Durch ihren Arbeitseifer sind sie nicht einmal dazu gekommen, den Berg zu verlassen.

Gott sei Dank scheint es zumindest sicher zu sein.

Von alledem bekommt die zierliche Blauhaarige allerdings nichts mit. Eisern und mit der Müdigkeit ringend, skizziert und übersetzt sie immer noch, Strich um Strich, Punkt um Punkt.

Jedes Detail wird analysiert und hinterfragt. Stunde um Stunde vergeht.
 

Ernüchterung findet langsam einen Weg in ihre Gedankenwelt, umschließt ihr Herz mit stählender Kälte. Fried hat Recht, heute Mittag hat er sie bereits darauf aufmerksam gemacht, dass egal wie viel sie lösen können, diese Landkarte ein Teil des ganzen Königreichs sein könnte.

Schlimmer noch, sie könnte irgendwo auf diesem Kontinent beginnen, oder irgendwo auf dieser gottverdammten, großen Welt.

Das Einzige, was sicher feststeht ist, wie die Umgebung auf dem Papier aussieht, denn das haben sie mühevoll ausgearbeitet.
 

Eine Träne tropft auf ihre Notizen. Die frische Tinte verläuft und die blaugefärbte Flüssigkeit zieht unregelmäßige Schlieren auf dem glatten Untergrund. Levy schließt die Augen, kämpft gegen die Feuchte in ihren Augen an.

Gedankenverloren starrt sie auf die grün, silbrige Wiese vor sich.
 

« „Gajeel, jetzt warte doch mal“ keuchend läuft die Scriptmagierin dem Schwarzhaarigen hinterher und kommt atemlos neben ihm zum Stehen. Verächtlich schnaubend funkelt er sie aus seinen roten Augen an.

„Was willst du noch Zwerg, ich hab doch gesagt, dass ich nicht über meine Vergangenheit reden werde“ Knurrend kehrt er ihr den Rücken zu. Tränen laufen über ihre Wangen.

„Ich…“, setzt sie an „Ich wollte doch nur mehr über Drachen erfahren. Natsu hat mir zwar schon sehr viel erzählt, aber die heroischen Darstellungen von Igneel passen nicht zu den spärlichen Informationen, die du mir von Metallicana gegeben hast. Es zeigt mir ein ganz anderes Bild.“ Gajeels Schultern straffen sich und er ballt seine Hände zu Fäusten

„Er war ein Arsch, und er ist immer noch ein verdammter Bastard. Von mir aus kann er bleiben, wo er ist“, knurrt er und setzt sich wieder in Bewegung. Levy scheint er keine Beachtung mehr zu schenken.

„Willst du ihn denn gar nicht wieder sehen?“, fragt sie zaghaft und beginnt am ganzen Körper wie Espenlaub zu zittern. Sie weiß wie ungehalten der Dragonslayer reagiert, wenn es um seinen Drachen und seine Vergangenheit geht. Schon oft hat sie versucht, ihm Informationen zu entlocken, doch alle Mühen waren bisher vergebens.

Gajeel zischt und tritt gegen eine nahliegende Mauer. Den Schmerz in seinem Fuß unterdrückend, wendet er sich dem zierlichen Mädchen zu. Ihre rotgeweinten Augen und ihr bebender Körper versetzen ihm einen kleinen Stich in die Nähe seines Herzens.

Doch er hat keine Lust etwas von sich Preis zu geben. Alles in ihm verkrampft sich.

„Ich bin doch nicht wie dieser dämliche Feuerschädel!“ Er spuckt die Worte regelrecht vor ihre Füße, in der Hoffnung, sie wird dann endlich aufgeben. Natürlich sehnt er sich nach Metallicana, doch das hat dieser Bastard nicht verdient. Außerdem ist er ein gestandener Mann und ein starker Magier.

Er braucht niemanden, keine Drachen und keine Zwerge. Und schon gar keine Feen.
 

Zaghaft nickt Levy, ihre Unterlippe bebt immer noch heftig und ihr gesamtes Auftreten wirkt unglaublich zerbrechlich. Gajeel schluckt hart, er hasst es sie so zu sehen. Er will sie nicht verletzen, doch reden will er auch nicht.

Sie hat ihn verstanden. Sie weiß, dass er sich nichts sehnlicher wünschen würde, als Metallicana noch einmal zu sehen, aber sein Stolz wird niemals zulassen, dass er sich das eingesteht.

„Ich wünsche dir eine gute Nacht Gajeel“ Leise haucht sie diese Worte aus, doch sie dringen trotzdem an sein Ohr. Auf ihrem Absatz macht sie kehrt und verschwindet in der Dunkelheit der Nacht.

„Scheiße!“ noch einmal tritt der Schwarzhaarige gegen die Mauer und macht sich humpelnd und leise fluchend auf den Heimweg. »
 

Ihr Blick klart auf und ihre Augen beginnen zu glänzen. Sie wird diese Nacht wohl nicht vergessen, denn in dieser Nacht hat sie sich vorgenommen, Metallicana zu finden.

Für ihn, aber auch für sich selbst.

Sie wollte schon immer mal ein so mächtiges Wesen, so eine Legende treffen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen begutachtet sie ihr Werk und versucht, es in sich aufzusaugen, es auswendig zu lernen, damit sie es nie wieder vergisst.
 

Den Weg zum Eisendrachen, zu Metallicana.
 

Ein leichter Windhauch umschmeichelt ihre Figur und spielt mit dem Saum ihres Tops. Dieser wiegt sich federleicht auf und nieder. Tanzende Blütenblätter wehen über das Plateau ins Ödland hinaus.

Verträumt und mit pochendem Herzen folgt ihnen ihre Aufmerksamkeit.
 

Einige weitere Augenpaare gesellen sich zu den stechend grünen Pupillen.

„Wenn die Sonne aufgeht, ist es endlich soweit“, brummt es von rechts.

„Das wird lustig“, kichert es von links. Nur in der Mitte herrscht angespanntes Schweigen.

„Wir werden sehen, was passiert, aber die Kleine da, gehört mir.“

Das düstere Knurren verhallt im Wind und eine unangenehme Stille breitet sich aus.
 

„Das ist alles so traurig“, es ist nur ein Flüstern, welches von den steilen Felsen der höher gelegenen Ebenen hallt, doch eine unheilvolle Atmosphäre legt sich über die vier Fairy Tail Magier.
 

____________to be continued________



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakiNaturally
2014-09-08T17:54:33+00:00 08.09.2014 19:54
Wow das Ereignis der wiese das leuchten und alles was dazu gehört war einfach perfekt ich hab gedacht in meinen gedanken das ich auch da bin x3
Dann der Flashback...Die kleine Fee entscheidet sich dafür den Drachen ihres Drachen zu finden wie niedlich ist das denn? x3 ich finde die zwei die Jose eingestellt hat gruselig und dieser kanashii-typi ist so nervig argh ich will ihn mit non non futzi kicken >3<
Aw arme levy ist in Gefahr p.q
Antwort von:  -Eisregen-
08.09.2014 20:50
Ja, Levy tut alles für ihren Eisendrachen ;-D
die Bedrohung wird langsam Ernst
Von:  __Hana__
2014-08-23T09:26:09+00:00 23.08.2014 11:26
Wieder ein schönes Kapitel trotz Cliffhanger.
Vielleicht auch gerade deswegen :D
Aber welcher verdammte Bastard schleicht Levi da nach?
Antwort von:  -Eisregen-
23.08.2014 20:08
Ein verdammt böser Bastard mit verdammt schlechten Plänen ...
:-D
Von:  Haru__
2014-08-06T18:03:46+00:00 06.08.2014 20:03
Ach nö du kannst doch jetzt nicht aufhören mit dem Kapitel!!!><
Das ist so mega spannend und das Levy so ein Ziel hat und das größtenteils nur für Gajeel ist so toll!!!
Bitte lade schnell wieder hoch, ich möchte "Gajeel rettet Levy in einer aussichtslosen Situation"-Szenen *________*
Antwort von:  -Eisregen-
07.08.2014 08:35
Hihi. Ich habs geschafft, ich habe scheinbar wirklich einen kleinen Cliffhanger kreirt.
Da habe ich mir wirklich Mühe gegeben >.< *gihi*

Ich werde mich beeilen mit dem hochladen.

Schön dass es dir gefällt. Ich hopse hier grade vor meinem Laptop auf und ab und freue mich über die netten Worte.
Lieebe Grüße
Eisregen
Von:  -BlacK_RoSe-
2014-08-06T17:11:39+00:00 06.08.2014 19:11
Hammer...;) klasse es macht echt Freude deine FF zu lesen echt!! Nur weiter so bin gespannt....freu mich schon wenn es weitergeht

Lg -BlacK_RoSe-
Antwort von:  -Eisregen-
07.08.2014 08:33
Uhh *rotwerd* Vielen Lieben Dank für die netten Worte.
Ich freue mich sehr, dass dir meine FF Freude macht.
Mal schauen, ob es vielleicht diese Woche noch weiter geht, oder ob Animexx mich wieder hinten anstellt.

Bis zum nächsten mal
liebste Grüße
Eisregen
Von:  Mila-Chan
2014-08-06T17:07:56+00:00 06.08.2014 19:07
Was is'n da im Gebüsch ? Dachte das kommt schon in diesem Kapitel raus aber nein. ._.
Wieder super toll geschrieben. Ich find es toll, das es sich Levy in dieser FF zur Aufgabe macht, Metallicana für Gajeel zu finden. Hoffentlich klappt's >.<
Antwort von:  -Eisregen-
07.08.2014 08:31
Tja, das Gebüsch wird nochmal sehr interessant :-)
Und das mit Metallicana? Abwarten, abwarten. Es wird noch so einige Hürden geben :-)

Vielen Dank für das Lob und ich freue mich sehr, dass es dir gefällt.
Hoffentlich kann ich dich weiter so begeistern.

Liebe Grüße
Eisregen


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