Zum Inhalt der Seite

Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Familie

Nachdem sich Naruto von der Hyuuga Famile verabschiedet hatte, ging er müde Richtung eigener Wohnung. Unterwegs begann sich, durch die Anstrengende Jagd auf ihn, wieder sein Magen zu melden und er machte noch einen Schlenker um sich einige Nahrungsmittel zu besorgen. Als er im Supermarkt angekommen war ging er schnurstracks auf die verschiedenen Ramen Produkte zu und begann ausführlich darüber zu philosophieren, welche Nudelsuppe wohl am besten zur Feierlichkeit des Tages passen würde. Zu dem Tag, an dem er gemerkt hat, dass er Hinata unwiderruflich liebt. Und während er da am Abwägen der passenden Ramen Sorten war, betrat auch Shizune den Laden und bemerkte Naruto. Sie rief nach ihm und winkte Naruto von weitem zu, als sie aber bemerkte, dass der hochkonzentrierte Ninja nicht reagierte näherte sie sich ihm einfach und gesellte sich zu ihm. „Hallo Naruto, kannst du dich nicht entscheiden welche Nudelsuppe die beste ist?“, fragte sie ihn lächelnd. Nun bemerkte auch der Blonde die Beraterin der Hokage und wandte sich zu ihr um. „Hey Shizune! Schön dich zu sehen!“, antwortete Naruto und grinste sie unverfroren an: „Nicht ganz, von den Ramen ist die beste die hier.“. Er zeigte auf eine große Orange, anscheinend limitierte, Ramenschale. „Aber das ist nicht mein Problem! Heute suche ich das passende Ramen zum passenden Anlass.“. Shizune wurde neugierig und hakte nach. „Naja,...“, erwiderte Naruto schüchtern und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Das ist halt so eine Herzensangelegenheit! Heute ist der Beginn einer neuen Zeit, denn ich habe endlich mit Hinata gesprochen.“. Shizune weitete ihre Augen vor lauter Überraschung. „Nein! Sag bloß du und Hinata seit euch näher gekommen!“, fragte sie den Chaosninja. Dieser nickte zufrieden und fing sich gleich seine erste Standpauke ein. „Das wurde aber auch Zeit! Die arme war schon so lange in dich verliebt und du warst der Einzige, der es nie bemerkt hatte! Wehe dir du machst sie unglücklich!“, drohte Shizune ihm und bückte sich etwas zu ihm rüber um ihn mit skeptischen Augen zu betrachten. „Übrigens, du sollst Morgen zu Tsunade kommen, sie will etwas mit dir besprechen, scheint ihr sehr wichtig zu sein.“, sagte sie dem Blonden Ninja mit geheimnisvoller Stimme und war schon wieder dabei zu verschwinden. Naruto lächelte ihr hinterher und entschied sich nun von jeder Ramen Sorte eine zu kaufen.
 

Am nächsten Tag machte sich Naruto schon sehr früh auf den Weg zur Hokage und klopfte an ihre Tür. Gähnend bat ihn Tsunade herein und wunderte sich, dass er zu so früher Stunde schon auf sei, gebot ihm aber sich zu setzen. „Nun Naruto.“, fing die Hokage ruhig und stolz an zu sprechen. „Ich möchte dich gerne etwas fragen, normalerweise würde ich es einfach tun, aber da ich auch ein paar Worte mit deinem Vater gewechselt habe, möchte ich mich erst einmal vergewissern, was du zu sagen hast. Ich komme gleich zum Punkt, ich spiele mit dem Gedanken dich zum Hokage der sechsten Generation zu ernennen. Was sagst du dazu?“, endete sie und war auf die Reaktion des Chaosninjas gespannt.

Naruto überlegte einen Augenblick, grinste dann aber leicht und begann zu erklären: „Ich danke dir Oma-Tsunade, dass du mir jetzt schon zutraust das Dorf zu beschützen und sich jedem einzelnen Dorfbewohner zu widmen.“, er machte eine kurze gewollte Pause bevor er weitersprach. „Aber ich kann das nicht tun, zumindest noch nicht. Nach dem Gespräch mit meinem Vater wurde mir klar, dass es mir einfach an Lebenserfahrung mangelt und außerdem möchte ich noch einige Dinge klären und nachprüfen, von denen mir mein Vater erzählt hat. Daher bitte ich dich, mich für einige Zeit aus den Pflichten eines Konoha-Nin zu entbinden, damit ich diesen Dingen frei und in Ruhe nachgehen kann.“, endete Naruto und schaute Tsunade voller Zuversicht in ihre Augen. Tsunade schien diese Reaktion nicht zu überraschen und daher reagierte sie sehr zügig und erwiderte darauf: „Nunja, irgendwie habe ich mir schon gedacht, dass du sowas oder sowas ähnliches sagen wirst. Minato riet mir ebenfalls dir eine Zeit lang diesen Freiraum zu gewähren und auch wenn ich dem etwas skeptisch gegenüberstehe, würdest du doch sowieso das machen, was du möchtest. Daher habe ich anscheinend keine Wahl, als dir deinen Wunsch zu erfüllen, aber sag mir, wo soll es denn hingehen?“. Naruto lächelte erfreut und antwortete der Hokage nur zu gerne: „Viel kann und möchte ich dir leider nicht sagen, aber du solltest so viel wissen, dass ich vor habe nach Uzushiogakure zu reisen.“. Tsunade seufzte und rieb sich das Kinn. „Ich kann dich da aber nicht alleine losziehen lassen, ich möchte dass dich jemand begleitet.“, forderte die Hokage und begann einen Stapel an Informationsblättern über die Ninjas Konohas durchzugehen. Naruto unterbrach sie in ihren Gedanken und begann mit seiner zweiten Bitte.

„Ich möchte auch, dass du Hinata freistellst, damit sie mich begleiten kann.“.

Tsunade hielt inne und blickte den Blonden verwundert an und genau in dem Moment als die Hokage nach dem Grund fragen wollte, stürzte Kurenai mit Hinata an ihrer Hand in den Raum und ging Schnurstracks auf Naruto zu. Sie schaute ihn fest und entschlossen an.

„Das hier ist das Büro der Hokage! Kurenai! Du kannst hier nicht einfach so reinplatzen!“, unterbrach Tsunade Kurenai, welche gerade ansetzen wollte etwas zu sagen. Kurenai verneigte sich entschuldigend vor der Hokage und wandte sich dann wieder Naruto zu, während Hinata rot wie eine Tomate hinter Kurenai stand. „Naruto! Du hast dich entschieden eine Verantwortung Hinata gegenüber einzugehen und hast sie nicht nur geküsst, sondern du hast dich sogar bei ihrer Familie vorgestellt und wurdest von eben jener akzeptiert. Bisher scheinst du dich gut zu schlagen, aber wehe dir du krümmst meiner Schülerin ein Haar, dann Gnade dir Gott!“, tadelte die hoch schwangere Kurenai den Blonden, welcher bereits unterwürfig zusammenzuckte. Auch Hinata gefiel diese Situation nicht und legte bereits ihre Hände auf die Schultern ihrer Lehrmeisterin um sie zu beruhigen. „Sensei Kurenai, beruhigt euch doch. Naruto würde mir niemals etwas antun und außerdem habe i-ich ihn... naja... ge-ge...kü—küsst.“, brachte sie stotternd ihren Satz zu Ende und würde am liebsten im Boden versinken. Normalerweise würde sie sich nicht trauen diese Tat zu gestehen, aber ihre Lehrmeisterin war für sie nicht nur in Sachen Training eine gute Beraterin gewesen und außerdem war Kurenai für Hinata immer da und war für sie ein wenig wie eine Mutter.

Tsunade war völlig Fassungslos, denn nun machte auch Narutos zweite Bitte einen Sinn und sie hätte nie gedacht, dass Naruto so plötzlich auch in Frauendingen heranwachsen würde. Sie bemerkte wie Naruto und Hinata einander anblickten, diese Blicke zeigten es eindeutig, dass die beiden zueinander gefunden hatten, denn es waren die Blicke eines frisch verliebten Paares. Sie musste seufzen, denn genau in diesem Augenblick wurde ihr klar, dass sie nichts dagegen unternehmen könnte, dass Hinata Naruto begleiten würde und unterbrach das Theater zwischen Kurenai und Naruto.

„Kurenai, reiß dich zusammen! Und Naruto, ich werde deiner zweiten bitte entsprechen.“, entschied sie und blickte dabei Hinata lächelnd an, welche weiter rot anlief, da sie zu verstehen begann, was gemeint war. „Aber nur unter der Bedingung, dass ihr beide euch regelmäßig meldet und mir berichtet, wie euer Standort lautet und wie es um eure Gesundheit steht. Ich möchte nicht, dass euch unterwegs etwas zustößt, außerdem möchte ich die Möglichkeit haben euch im Notfall zurück beordern zu können.“, verkündete Tsunade und beruhigte sich wieder. Sie wandte sich nun vollständig an Hinata und sprach: „Und du Hinata wirst wohl auf Naruto aufpassen müssen, beziehungsweise wollen. Du kennst ihn wahrscheinlich besser als die meisten im Dorf und daher sollst du ihn vor besonders dummen Entscheidungen bewahren.“. Hinata war etwas verblüfft, nickte aber eifrig und verneigte sich vor der Hokage. „Wann wollt ihr euch denn auf den Weg machen ihr zwei?“, fragte sie an Naruto und Hinata gewandt. Das frisch gebackene Pärchen schaute sich an und nach einem kurzen Moment nickten sie einander zu. Sie würden beide am Tag der Feierlichkeiten abreisen, in einer Woche, denn beide waren nicht in Stimmung für eine Feier, denn schon am nächsten Tag war Nejis Beerdigung. So wurden sich alle einig und Tsunade schickte die beiden weg und erklärte einer verwirrt zurückgelassenen Kurenai die ganze Situation.
 

Zusammen verließen Hinata und Naruto das Zimmer der Hokage und machten sich schweigend auf den Weg nach draußen. Als beide in das Tageslicht traten wandte sich Hinata mit ernster Miene zu Naruto und begann zu sprechen. „N-Naruto…“, sie machte eine kurze Pause und dachte an Neji: „Ich muss jetzt gehen und ein paar Vorbereitungen für Neji’s Beerdigung Morgen treffen. I-ich…“, Naruto nahm ihre Hände in die Seinen und unterbrach sie. „Kann ich dir irgendwie helfen? Ich würde dir gerne bei den Vorbereitungen helfen.“, sagte er und schaute sie dabei eindringlich an. Hinata bekam etwas Farbe im Gesicht und schüttelte eifrig mit dem Kopf. „W-wenn d-du…“, begann sie zu stottern, holte dann aber erst einmal tief Luft und sagte dann: „Wenn du magst, kannst du mich morgen früh abholen kommen, dann gehen wir gemeinsam zur Beisetzung. Ich gehe als erste hin und außerdem, schenkst du mir Mut wenn du da bist. Davon kann ich Morgen einiges gebrauchen, ich soll und möchte Morgen nämlich eine Rede halten, vor dem ganzen Clan.“, endete sie und schaute einem Naruto in sein Gesicht, der sie voller Zuversicht und Güte anlächelte. „Natürlich, ich werde Morgen nicht verschlafen und dich abholen kommen, echt jetzt!“, verkündete der Chaosninja und gab ihr zum Abschied wieder einen Kuss auf ihre Nase. Hinata lächelte rot angelaufen und spielte auf ihrem Heimweg wieder mit ihren Fingern und dachte sich mit einem Lächeln auf ihren Lippen, dass sie sich wohl nie an die neu gewonnene Nähe zu Naruto gewöhnen würde.
 

Am nächsten Morgen traten Hinata und Naruto alleine vor das bereits ausgehobene Grab und betrachteten traurig den Grabstein von ihrem gemeinsamen dahingeschiedenen Freund. Hinata war tief traurig und man sah es ihr an, aber sie hatte keine einzige Träne für ihn vergossen. Sie war fest davon überzeugt, dass sie das tun musste, um Neji’s Andenken zu wahren, doch plötzlich legte Naruto seinen rechten Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht zu sich. So betrachteten sie gemeinsam, nebeneinander stehend, das leere Grab und Naruto begann ihr zu erklären: „Hinata, ich will dir nicht vorschreiben, was du zu tun oder zu lassen hast, aber ich finde du solltest deinen Gefühlen freien Lauf lassen. Wenn dir danach ist um Neji zu weinen, dann tu das, du wirst sein Andenken nicht wahren indem du deine Gefühle für ihn unterdrückst, auch wenn ich weiß, dass deine Worte letztens voll und ganz ernst gemeint waren. Ich finde, du solltest hier und heute mit ganzem Herzen offen und ehrlich sein, dass wäre die größte Ehrung, denn er hat hier Menschen, die ihn achten und lieben.“. Hinata brauchte einen Augenblick um das gesagte zu verdauen, legte dann aber ihre linke Hand auf die Hand von Naruto, welche auf ihrer rechten Hüftseite lag. Nach einigen Minuten konnte sie ganz loslassen und ihr rannen stille Tränen ihre Wangen runter, tränen tiefster Trauer.

Tränen, welche nicht aufhören wollten ihre Wangen herab zu rollen.

Tränen, welche voller Liebe und Vertrauen waren.

Tränen, welche Botschafter der Erkenntnis waren. Sie hatte verstanden, dass er für immer gehen würde und nicht zurückkommen könnte. Sie versprach ihm innerlich, dass sie immer stärker werden würde und all die Stunden, die sie zusammen trainiert hatten, nicht vergebens sein würden.
 

Der Friedhof Konohas füllte sich immer mehr und mehr. Auf dem Friedhof selber versammelten sich nur Mitglieder des Hyuuga Clans, mit Ausnahme von Naruto, aber zum Eingang hin bildeten viele Menschen eine Schneise, welche in den Friedhof führte. Viele Personen der Nebenfamilie schauten dankbar zu Naruto und nickten ihm voller Respekt zu. Es schien so, dass Naruto innerhalb der Nebenfamilie einen sehr guten Ruf zu haben schien und unter ihnen Willkommen war, er hatte Sorge, dass er hier vielleicht nicht akzeptiert werden würde, aber diese Reaktionen belehrten ihn eines Besseren. Niemand wandte sich zwar mit Worten an ihn, dies war aber auch nicht nötig, da er es förmlich spürte. Er fühlte, dass jeder der Nebenfamilie wusste, dass er jederzeit für Neji gestorben wäre wenn es nötig gewesen wäre, so wie Neji es für ihn tat. Sie wussten alle, dass Neji ohne Naruto niemals so weit gekommen wäre und schätzten ihn sehr. Sie hatten alle nichts als Respekt für ihn übrig und die Tatsache, dass er hier an Neji’s Beisetzung teilnahm, bestätigte alle nur darin, dass er zu den ehrbarsten Ninjas in Konoha gehörte, auch wenn er eine für sie unkonventionelle Lebensart besaß.
 

Neji wurde von vier Personen des Clans in einem hellen Sarg aus Buchenholz herangetragen. Vorne voran trugen Kou und Hiashi den Sarg, es verblüffte viele Hyuuga, dass Hiashi sich ebenfalls daran beteiligte Neji an sein Grab zu tragen. Es war ungewöhnlich, dass der Clanführer einen Verstorbenen der Nebenfamilie trug. Die Angehörigen der Nebenfamilie wussten dass sowas nur getan wurde, wenn ein Kind aus der Hauptfamilie starb. Mit dieser Tat manifestierte Hiashi für alle sichtbar, dass er Neji als seinen Sohn anerkannte. Nachdem die vier Träger den Dahingeschiedenen auf zwei Stangen über dem ausgehobenen Grab legten, damit er für alle zu sehen war, begab sich Hiashi unter die anderen Hyuuga und Hinata stellte sich zu Neji. Sie beugte sich über ihn, strich ihm eine Haarsträhne hinter sein Ohr und legte ihm seine zwei Stirnbänder unter seine Hände, welche ineinander greifend auf seinem Bauch lagen. Es war zum einen das Stirnband Konoha’s und zum anderen das Stirnband der Allianz. Hinata gab ihm noch einen Kuss auf seine freiliegende Stirn und drehte sich nun zu ihren Zuschauern, welche die Szene beobachteten. Sie erhob das Wort und begann zu sprechen: „Wir, der Hyuuga Clan, haben uns heute hier versammelt um unsere im Krieg verstorbenen Clanmitglieder zu ehren und in die Hände der Götter zu geben. Einer von ihnen ist Neji Hyuuga. Für mich war er wie ein Bruder,... nein, er war mein Bruder. Ich habe ihn nie mit anderen Augen gesehen, als mit den Augen einer liebenden Schwester. Ich habe ihm sehr viel zu verdanken, ohne ihn würde ich niemals hier stehen und wäre schwach. Auf ihn konnte ich mich immer verlassen, auch wenn es Zeiten des Zwiespaltes gab. Wir kämpften am Ende Seite an Seite und vertrauten uns bedingungslos und nicht nur mir erging es so. Er besaß unser aller Vertrauen, dass aller Hyuuga und das aller Dorfbewohner. Und wir als Hyuuga der Hauptfamilie möchten, um Neji Hyuuga zu ehren, ihm seinen größten Wunsch erfüllen. Freiheit für alle Mitglieder der Nebenfamilie und das lösen des Hyuuga Souke no Juin.“, durch die Reihen der Hyuuga ging ein leises raunen, aber es blieb weiterhin ruhig, da niemand Hinata stören wollte, als sie weiter sprach. „Und nicht nur das, wir wollen, dass wir als Clan enger zusammenwachsen und uns mehr als Familie verstehen. Durch Neji haben wir verstanden, dass Familie das wichtigste ist. Eine Familie, die dicht an dicht zusammen steht, sichert jedem Mitglied Rückhalt, Sicherheit und Liebe. Und daher sehen wir es als das mindeste an, was wir tun können um seinem Andenken gerecht zu werden.“. Hinata beendete ihre Rede und blickte in viele trauernde Gesichter. Einige unter ihnen vergossen, wie Hinata zuvor, still ihre Tränen, aber in jedem Augenpaar sah sie einen starken Willen, Hoffnung und Liebe. Von nun an würden sie alle zusammen stehen und Neji’s Tod würde im Hyuuga Clan als ein besonderer Tag in die Geschichte eingehen. Als der Tag, an dem die Familie endlich wieder zueinander fand und wie der Phönix aus der Asche in neuem Glanz erstrahlte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für all die Lieben Kommentare und Favoriten!
Ihr motiviert mich damit total an der Geschichte weiter zu schreiben und hoffe, dass es euch von Kapitel zu Kapitel mehr Spaß bringen wird :)

Grüße
Sil Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-10-07T02:48:42+00:00 07.10.2014 04:48
Das Kapitel war sehr rührend geschrieben. Immer weiter so :)
Von:  Hokagebernd
2014-09-11T20:46:33+00:00 11.09.2014 22:46
ich habe schon enige ff Geschichten gelesen aber diese is bis jetzt die mir bis jetzt am besten gefällt u. die sehr na an der naruto Chronik is meine Meinung mfg. hb ps: weiter So u. schreib Fleißg weiter das würde mich sehr freuen
Von:  fahnm
2014-05-03T00:52:13+00:00 03.05.2014 02:52
Super^^

Endlich ist der Clan vereint.^^

Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  narutofa
2014-05-01T20:40:42+00:00 01.05.2014 22:40
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da wird der hyuuga-clan eine große familie werden. das ist schön zu hören. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  sanxbrit
2014-05-01T20:29:38+00:00 01.05.2014 22:29
ein sehr emotionales kapitel, sehr gut geschrieben
Von:  Easylein
2014-05-01T20:28:49+00:00 01.05.2014 22:28
Erstmal: Juhu, neues Kapi! Deinen Tatendrang möchte ich mal haben ^^ Mit meinem Kapi tret ich immer noch auf der Stelle *heul*
Und zweitens: Das war traurig und so rührend. Du hast Hinatas ganze Emotionen in ihre Rede gesteckt - Daumen hoch :)

Ich bin auf das nächste Kapi sehr gespannt :) Kurenei und ihre Überschwappenden Hormone waren auch noch mal das Tüpfelchen auf dem I :)

Glg Easy
Antwort von:  Silvanus
01.05.2014 22:35
Danke für deine lieben Worte :)
Naja zur Zeit schreibt es sich ganz gut, auch wenn ich während der letzten Kapitel immer wieder mal so kleine hänger hatte. Gerade ist aber meine größte Sorge, dass ich die Story nicht zu schnell voran treibe, da ich aktuell den ersten großen Eckpfeiler meiner FF ansteuere und es endlich bringen will, daher habe ich das Gefühl, dass ich vielleicht an der einen oder anderen Stelle zu schnell vorpresche, aber mal schauen^^
Es freut mich immer wieder, wenn du hier kommentierst!
Du warst nämlich durchaus Inspiration für mich diese FF zu starten ;)
Also Kopf hoch und lass dir die Zeit die du brauchst, wenn man sich nur zwingt verliert man die Freude an der Sache^^
Von:  Dava
2014-05-01T19:58:21+00:00 01.05.2014 21:58
Sehr gutes Kapitel muss ich sagen und am Ende wurden meine Augen immer feuchter :(

Ich fand es sehr schade das Neji sterben musste aber naja passiert halt ...
Ich hoffe du behälst den Spaß am schreiben und bringst bitte bitte gaaaaanz schnell das Nächste Kapi ja?
für mich :)

Lg Dava
Antwort von:  Silvanus
01.05.2014 22:01
Juhuu, Gratulation für das hundertste Kommentar yay *mit Konfetti um mich schmeiß*

Freut mich, dass ich dich mit meinem Text so berühren konnte, hätte nicht erwartet, dass es mehreren so geht wie du es beschreibst :)
Wenn die Emotionen die ich vermitteln wollte ankommen, ist es das schönste für mich :)
Von:  EastPirate
2014-05-01T19:22:10+00:00 01.05.2014 21:22
Sehr gutes Kapitel und wie immer ein hervorragender Schreibstil.
Mach weiter so.
Von:  Minato93
2014-05-01T16:19:03+00:00 01.05.2014 18:19
Und wieder ein gutes kapi wie die davor auch. Ich freue mich schon auf die nächsten. Ich hoffe das es schnell weiter geht.
Von:  FireStorm
2014-05-01T11:08:30+00:00 01.05.2014 13:08
sehr schönes wenn auch trauriges kapi aber so muste es kommen das sie alle durch nejis tod wieder zusammen finden neben und hauptfamiele freu mich schon sehr wenns weiter die ff wird von kapi zu kapi immer besser mach weiter so


Zurück